Samstag, April 20, 2024
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So ein Tag, so fürchterlich wie heute

Wiesbaden – Eine regelrechte Sonderschicht musste wohl der Schreiber des Polizeiberichtes Wiesbaden einlegen, der zwei Wochen vor der Hessenwahl die blutige Ernte vom Wochenende einholte. Natürlich sind auch wieder jede Menge „übliche Verdächtige“ darunter. Bei anderen fehlt mit Rücksicht auf ihr jugendliches Alter die Herkunft. Auch im übrigen Bunt-Land hat es ordentlich gemerkelt:     

Heißes Pflaster Kochbrunnen

Nicht weit vom Landtag entfernt, am Kochbrunnen, treten nicht nur heiße Quellen zu Tage, auch das Pflaster ist ein echter Hotspot. Dort hatte am Samstag gegen Mitternacht ein junges Pärchen seinen Auftritt, das offenbar auf den Spuren von Bonny & Clyde wandelte. Die beiden begannen einen Streit mit zwei anderen Jugendlichen zogen ein Messer und Pfefferspray und verlangten Geldbörse und Handy. Die rückten die beiden Opfer nicht heraus.

„Durch das eingesetzte Messer erlitten die beiden Geschädigten Verletzungen, welche im Krankenhaus behandelt werden mussten“, berichtet die Wiesbadener Polizei. Das Pikante: Der Fall ereignete sich kurz vor der geplanten „Waffenverbotszone“- die endet mit der Fußgängerzone. Was die Einführung der Zone als echte Schnapsidee entlarvt. Nach ihrem misslungenen Raub flüchtete das Paar Richtung Fußgängerzone, wo sie schließlich von der Polizei festgenommen wurde. Weiter heißt es im Polizeibericht:

„Der 15-Jährige, welcher im Verdacht steht, das Messer gegen die beiden Geschädigten eingesetzt zu haben, wurde einem Haftrichter vorgeführt. Dieser ordnete die Untersuchungshaft an. Die 17-Jährige wurde nach den erforderlichen polizeilichen Maßnahmen in die Obhut ihrer Eltern übergeben.“

Kochbrunnen – echte No-go-Area!

Ein Tag vor dem Raub geriet ein 24-jähriger Mann auf dem Heimweg um ca. 01:30 Uhr in eine Meinungsverschiedenheit mit drei mutmaßlichen Afghanen, die mehrfach auf den jungen Mann einschlugen. Der Geschädigte mit entsprechenden Gesichtsverletzungen in einem Krankenhaus behandelt werden. Zwischen beiden Vorfällen liegen nicht einmal 24 Stunden.

Busfahren immer gefährlicher – Nach Annäherungsversuch Dresche vom „Südländer“

Auf einer Busfahrt von Mainz-Kastel Richtung Wiesbaden wurde ein 14-jähriges Mädchen von einem Südländer „angesprochen“. Offenbar „befriedigte“ den Mann die Antwort der jungen Wiesbadenerin nicht. Da heißt es im Polizeibericht: „Nach einem kurzen verbalen Geplänkel soll der ca. 20 Jahre alte, maximal 1,75 Meter große Täter der 14-Jährigen ins Gesicht geschlagen haben und anschließend geflüchtet sein.  Er soll südländisch ausgesehen haben und auffällig große, weiße Zähne mit Zahnlücken gehabt haben.“ Dies ist der dritte „Vorfall“ in einem Linienbus innerhalb weniger Wochen.

Pakistanischer Messermann greift Litauer an

Mit Schnittverletzungen im Gesicht musste ein 41-jähriger Mann aus Litauen vorübergehend stationär in ein Wiesbadener Krankenhaus eingeliefert werden, nachdem er in der Nacht zum Sonntag von einem mindestens 1,90 Meter großen Mann mit pakistanischem Erscheinungsbild in der Walramstraße angegriffen und möglicherweise mit einem Messer verletzt worden war. Die Walramstraße gehört zum Gebiet der hauptsächlich von Arabern und Türken bewohnten „No-go-Area“ Wellritzstraße. Dort wurde bereits vor vier Wochen ein Italiener unvermittelt mit einem Messer attackiert.

Südländischer Räuber im Westend

Bei der Demo für Meinungsfreiheit hielten linke Gegendemonstranten ein Schild hoch mit der Aufschrift „Dichterviertel bleibt bunt“. Das gilt auch für das angrenzende Westend, Hochburg der linksgrünen Wiesbadener Eliten. Dort wurde einer Seniorin ein Stoffbeutel entrissen, in dem sich unter anderem Back- und Tabakwaren im Wert von etwa 15 Euro befanden.  Der Täter soll 1,70 m bis 1,80 m groß, etwa 40 Jahre alt und schlank gewesen sein. Er habe dunkle, kurze, glatte Haare, dunkle Augen sowie ein „südländisches Aussehen“ gehabt.

Gefährliche No-go-area: „Warmer Damm“

Obwohl dieser Name recht zweideutig klingt, hat er mit Strichjungen nichts zu tun. Trotzdem hat sich dieser neben der Prachtmeile Wilhelmstraße gelegene Park in den letzten Jahren noch vor Kochbrunnen zum gefährlichsten Ort in Wiesbaden entwickelt. Dies hat sich auch am Wochenende wieder bestätigt. So wurden zwei Jugendliche dort von Merkels Facharbeitern um 40 Euro Bargeld erleichtert. Laut Polizeibericht sollen „die Täter zwischen 20 und 25 Jahre alt sowie etwa 1,85 m groß gewesen sein und einen dunklen Teint gehabt haben. Einer der Täter wäre mit einem dunkelblauen Trainingsanzug mit weißen Streifen und einer schwarzen Bauchtasche bekleidet gewesen. Der zweite Täter soll eine hellgraue Daunenjacke getragen haben.“

Auch dieser kriminelle Hotspot, der Ähnlichkeiten mit dem Hofgarten in Bonn aufweist, soll explizit „Waffenfreie Zone“ werden. (KL)

So ein Tag, so fürchterlich wie heute…

Aber auch in den anderen Ecken der Merkel-Republik gab es jede Menge Ärger mit Migranten. Denn während sich die Politiker in Berlin, München, Hessen und sonst wo wieder mal nur mit sich und den Wahlausgängen bzw. Prognosen beschäftigen, geht es im grausamen Alltag von Deutschland weiter. Hier drei Meldungen außerhalb von Hessen, die belegen, dass die Migrantengewalt eher zu- anstatt abnimmt:

Münster: Ein 28-jähriger Mann aus Algerien wurde am Sonntagnachmittag nach einem Streit mit einem Unbekannten durch zwei Messerstiche verletzt. Der Geschädigte saß zusammen mit einem Zeugen auf einer Bank in dem Park, als sich der Täter vor sie stellte und sie in ein Gespräch verwickelte. Die zunächst ruhige Konversation artete dann in ein lautstarkes Streitgespräch aus. Plötzlich zückte der Unbekannte ein Messer und stach auf sein Opfer ein. Danach flüchtete der Täter in Richtung Hauptbahnhof. Rettungskräfte brachten den Verletzten in ein Krankenhaus.

Pforzheim – Nach einer Schlägerei in der Nacht zum Montag in der Pforzheimer Rudolfstraße unter mindestens zehn Beteiligten konnten hinzugeeilte Polizeistreifen fünf Tatverdächtige vorläufig festnehmen. Dabei handelt es sich um Iraker im Alter von 22 bis 41 Jahren.

Umgehend eilten sieben Streifenwagenbesatzungen der Polizeireviere Pforzheim-Nord und -Süd mit Unterstützung eines Polizeihundeführers vor Ort. Bereits beim Eintreffen der ersten Streifen löste sich die Schlägerei auf und die Beteiligten entfernten sich in unterschiedliche Richtungen.

Quelle!:

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