Freitag, April 19, 2024
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So sehen „Schutzsuchende“ aus: Skandal um Freiburger Massenvergewaltigung

Ungeheuerliches zur Massenvergewaltigung von Freiburg wird jetzt öffentlich: Alle sieben Syrer waren polizeibekannt. Gegen den Haupttäter Majid H., der schwer bewaffnet posierte, hatte sogar ein Haftbefehl vorgelegen, der nicht vollstreckt wurde. Die Tat hätte nicht stattfinden können, wenn der Flüchtling inhaftiert worden wäre. Inzwischen sitzen alle „Schutzsuchenden“ sowie ein Deutscher mit Migrationshintergrund in U-Haft. Sie sollen eine 18-Jährige vergewaltigt haben, nachdem der 21-jährige Majid H. sie mit einem Drink wehrlos gemacht hatte.

Auf Facebook hatte H. ein Foto veröffentlicht, das ihn mit Gewehr und Munition in Syrien zeigt – in Deutschland gilt er als „schutzsuchend“ und asylberechtigt. Alle Syrer wurden in Freiburger Flüchtlingsunterkünften festgenommen. Die Tat geschah bereits am 13. Oktober, wurde aber erst jetzt bekannt (Jouwatch berichtete). Gestern Abend gaben Polizei und Staatsanwaltschaft dazu Einzelheiten bekannt. Das Martyrium der Frau soll insgesamt vier Stunden gedauert haben. Bild berichtet, dass noch mehr, insgesamt 15 Männer, an der Massenvergewaltigung beteiligt waren.

Einer der Täter soll der jungen Frau, die mit einer Freundin auf einer Techno-Party feiern wollten, einen Drink zugeführt haben, in dem sich offenbar Drogen befunden haben. Diese hätten die Frau zwar wehrlos, aber nicht ohnmächtig gemacht. Sie erlebte die Tat also bei vollem Bewusstsein und brachte das Verbrechen einen Tag später auch selbst zur Anzeige.

Nachdem die Drogen zu wirken begannen, zerrte der erste Täter, ein Syrer, die Frau in ein Gebüsch, missbrauchte sie und sagte seinen Freunden in dem Club Bescheid, dass sie sie nun auch vergewaltigen könnten. Einer nach dem anderen fiel über die Frau her, insgesamt vier Stunden lang.

Dringend tatverdächtig sind sieben Syrer im Alter von 19 bis 29 Jahren und ein 25-jähriger mit deutschem Pass, der laut Wochenblick ebenfalls einen Migrationshintergrund haben soll. Die Männer sitzen inzwischen alle in Untersuchungshaft, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten. Die 18-Jährige hatte die mutmaßliche Tat am 14. Oktober zur Anzeige gebracht.

Die acht Tatverdächtigen wurden nach Angaben der Polizei alle im Stadtkreis Freiburg sowie im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald festgenommen, die syrischen Staatsangehörigen überwiegend in Asylunterkünften. Alle seien bereits polizeibekannt gewesen. Den Festnahmen ging ein Treffer in der DNA-Analyse-Datei voraus, wie die Polizei mitteilte. Durch eine am Opfer gesicherte DNA-Spur sei man auf den 19-Jährigen gekommen.

Freiburgs Oberbürgermeister, Martin Horn (parteilos), betonte am Freitag, die Mehrheit der in Deutschland lebenden Migranten sei gesetzestreu. (WS)

@jouwatch

Quelle!:

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