Donnerstag, April 25, 2024
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Sonntag 04.10.2015 gegen 23:30h- 18 Leichen aus LKW in Ostfriesland geborgen…..Wenn die Flucht in Deutschland tödlich endet

27-Jaehriger-Asylbewerber-erstochen

….Mitten in der Nacht werden die Anwohner eines Dorfes in Ostfriesland aus dem Bett geholt.

Eine Armada von Krankenwagen, Polizeiautos, Feuerwehrfahrzeugen und schwarz gekleideten Männern mit Sturmmasken hielten einen LKW an der Dorfgrenze an- sie fräßten die Heckklappe des LKW auf und 18 Leichen wurden in schwarzen, geschlossenen Säcken auf Bahren in dieFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2) Krankenwagen verladen.

Neugierige Anwohner wurden im sehr leisen, jedoch bestimmendem Ton fortgeschickt- sie durften sich dem Geschehen nicht nähern.

Ihnen wurde mitgeteilt, daß , wenn sie das sich ihnen bietende Szenario fotographieren würden,  man ihnen

 das Handy wegnähme!!

Der Spuk dauerte mehr als eine Stunde.

Was bleibt ist ein Dorf, dessen Anwohner angesichts der Zusammenhänge der Flüchtlingsflut sich fragen, warum man für einen LKW voller Leichen einSondereinsatzkommando und ein solches Polizeiaufgebot auffährt.

Warum ALLE Beteiligten des Spektakels so leise sprachen alles ohne Lärm ( keine Sirenen waren hörbar) über die Bühne ging.

WAS sollen wir nicht wissen??

Daß es in den Flüchtlingheimen zu Massenmorden kommt und die Leichen weggefahren werden zur Entsorgung???

An Schlepper, die arme Flüchtlinge im LKW ersticken lassen kann man kaum glauben angesichts der geographischen Lage des Geschehens- das ostfriesische Dorf liegt 20 km von der Nordseeküste entfernt….

Leider haben wir kein brauchbares Bildmaterial, da die Handykamera ohne brauchbare Vergrößerungsoption ausgestattet war und die Bilder innerhalb der Wohnung gemacht wurden, was zum Resultat hat, daß der Blitz sich in der Fensterscheibe reflektierte.

Wer Nähere Angaben zu dem Geschehen machen kann, meldet sich bitte unter [email protected] –

Betreff: “18 Leichen aus LKW geholt”

TA KI

Aggressionen gehören in überfüllten Flüchtlingsheimen zum Alltag – Es kommt sogar zu Tötungsdelikten. Auch Sicherheitsleute werden attackiert. Eine erste Studie ergründet die Ursachen.

 

Der Traum von einem besseren Leben endet in einer Blutlache auf dem kalten Asphalt vor einer Asylbaracke. Es ist genau 1.14 Uhr, als der diensthabende Notarzt am 1. September eine Piepermeldung erhält: “Alkoholisierte Person, nicht ansprechbar”. Fünf Minuten später trifft er am Tatort im Flüchtlingsheim von Delitzsch-Spröda ein. Umringt von 20 Bewohnern, liegt ein 27-jähriger Tunesier am Boden, der Oberkörper nackt.

“Kein Atem, kein Puls, mehrere Stichverletzungen im Thorax. Die Reanimation im Krankenwagen war vergeblich”, berichtet der junge Notarzt später der “Welt”. Am 2. September teilt die Polizei mit, dass Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des Totschlags erlassen worden sei. Ein gleichaltriger Marokkaner, der bereits 15 Minuten nach der Tat festgenommen worden war, hatte ein umfassendes Geständnis abgelegt.

Es ist nicht die erste Bluttat in einer sächsischen Asylunterkunft. Allein in der ersten Jahreshälfte gab es in den Heimen des Freistaats zehn sogenannte Straftaten gegen das Leben, die alle Formen der Tötung oder der versuchten Tötung eines Menschen umfassen, darunter ein Mord. Dies geht aus einer Auswertung des Polizeilichen Auskunftssystems Sachsen mit “Tatörtlichkeit Asylbewerberheim” hervor, die der “Welt” vorliegt. Überdies wurden für die Monate Januar bis Juni 164 schwere und gefährliche Körperverletzungen gezählt, 184 einfache Körperverletzungen und eine Vergewaltigung. Seit 2010 ermittelte die sächsische Polizei zu insgesamt 1630 Straftaten in Asylheimen 1325 Tatverdächtige, darunter 39 Deutsche.

Angesichts der wachsenden Zahl von Flüchtlingen wird die Liste der Gewaltakte in den Häusern, Baracken und Zelten der Schutzsuchenden länger und länger. In diesem Jahr wurden unter anderem in Heimen in Wiesbaden, Teltow, Wismar, Haldensleben und Gelsenkirchen Asylbewerber umgebracht. Im saarländischen Lebach überlebte im März ein afghanischer Asylbewerber schwer verletzt die Attacke mit einem Fleischmesser. Ein Landsmann hatte ihn während eines Fußballspiels niedergestochen. Der Beschuldigte wurde wegen halluzinogener Schizophrenie in einer Klinik behandelt. Und Nachrichten über Schlägereien sind an der Tagesordnung: In Kassel-Calden prügelten sich Mitte September mehr als 350 der knapp 1500 Heimbewohner. Es gab 14 Verletzte, darunter drei Polizisten. Schlagzeilen machten auch Massenschlägereien in Leipzig, Ellwangen, Suhl, Trier und Sinsheim.

Räuberpistolen über kriminelle Ausländer

Trotz solcher Meldungen ist es schwierig, ein realistisches Bild von der Gewalt in den Flüchtlingsunterkünften zu bekommen. Berichte über tatsächliche Brutalität mischen sich mit Räuberpistolen über kriminelle Ausländer – besonders in den sozialen Medien und den nationalapokalyptischen Hetzblogs im Internet finden sie gierige Empfänger.

Eine Art Bestandsaufnahme versucht die erste wissenschaftliche Studie zur Gewalt in Asylheimen, die das brandenburgische Innenministerium beauftragt hat und die der “Welt” vorliegt. Darin wird festgestellt, dass die Wahrscheinlichkeit der Eskalation von Konflikten und deren Häufigkeit mit zunehmender Belegungsdichte, wenig Beschäftigungsmöglichkeiten und wachsender Vielfalt der Herkunftsregionen steigt.

Nach Interviews mit Heimleitern, Mitarbeitern und zufällig ausgewählten Bewohnern in fast allen Gemeinschaftsunterkünften in Brandenburg schreiben die Sozialforscher: “Grenzüberschreitendes Verhalten und aggressive verbale Auseinandersetzungen, Bedrohungen oder Beleidigungen sowie schwerwiegende Sachbeschädigungen wurden überaus häufig berichtet und gehören, den Schilderungen nach, zum Alltag in den Unterkünften.” In allen untersuchten Heimen habe es häusliche Gewalt gegeben. Häufig hätten Alkohol- und Drogenkonsum als Konfliktbeschleuniger gewirkt.

Fast alle befragten Bewohner und Betreuer führen Auseinandersetzungen auf Unverständnis gegenüber Eigenheiten der anderen Gruppe zurück. “Immer wieder wurde Hass zwischen unterschiedlichen Nationalitäten oder Religionen als letztliche Ursache benannt”, schreiben die Forscher. So beschweren sich die befragten Christen häufig über die Toilettenbenutzung der muslimischen Flüchtlinge. Diese wiederum fühlen sich durch die Freizügigkeit anderer Bewohnerinnen und Bewohner in ihren religiösen Gefühlen beleidigt, provoziert oder gar angegriffen.

“Islamisten besonders brutale Quelle der Gewalt”

Eine Gruppe halten die Sozialwissenschaftler um Wolfgang Bautz für besonders problematisch: “Ein Sonderfall stellen Flüchtlinge dar, die mit ihrer Religionsausübung sehr konservative (Salafismus), für Frauen restriktive Praktiken verbinden oder die sich in einem Prozess der Radikalisierung (Islamismus) befinden. Derartige Personen wurden als eine besonders schlimme und brutale Quelle für Gewalt an Frauen in den Unterkünften geschildert.” Andere versuchen demnach, unter den Bewohnern zu missionieren, und scheuten dabei auch nicht vor Drohungen mit psychischer und körperlicher Gewalt gegenüber Mitbewohnern zurück.

Bundesweite Zahlen zur Gewalt in den Heimen, wie sie aus Sachsen vorliegen, gibt es nicht. Aus der Kriminalitätsstatistik des Bundeskriminalamts erfährt man nur, dass die Zahl der Straftaten von Asylbewerbern insgesamt stark zugenommen hat, was angesichts des starken Zuzugs nicht überrascht. Im Jahr 2013 listete die Statistik noch 32.495 Taten auf, ein Jahr später waren es schon 53.890 Taten. Besonders drastisch fällt der Anstieg bei Delikten wie Diebstahl (2013: 9421; 2014: 16.066) und Körperverletzung (2013: 5172; 2014: 8994) aus.

Viele Landespolizeien erheben Straftaten nicht nach der “Tatörtlichkeit Asylunterkunft” oder können der “Welt” nur ältere Zahlen liefern. Aus Nordrhein-Westfalen erfährt man zumindest, dass die Beamten von Januar bis Juli zu 1288 Einsätzen in Flüchtlingsheimen ausrücken mussten, dabei wurden 499 Straftaten erfasst. Diese Zahlen beziehen sich jedoch nur auf die Einrichtungen des Landes – zu den mehr als 2000 Unterkünften in kommunaler Verwaltung liegen dem Innenministerium keine aussagekräftigen Daten vor.

Sicherheitskräfte zunehmend Opfer von Gewalt in Asylheimen

In wachsendem Maße werden auch die rund 10.000 Sicherheitsleute in den Heimen Opfer von Gewalt. “Die Zahl der sogenannten Konfrontationsunfälle von Sicherheitsleuten in Flüchtlingsunterkünften hat in den ersten sieben Monaten dieses Jahres im Vergleich zum gesamten Vorjahr um 70 Prozent zugenommen”, berichtet Harald Olschok, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Sicherheitswirtschaft (BDSW), der “Welt”. Dies hat eine Auswertung der gesetzlichen Unfallversicherung für den Verband ergeben.

Olschok stellt fest: “Ein besonders hohes Konfliktpotenzial ergibt sich bei enger Belegung mit vor allem jungen Männern aus unterschiedlichen Herkunftsländern und unterschiedlicher Religionszugehörigkeit.” Werde kein geeignetes Personal eingesetzt, sei die Gefahr von Auseinandersetzungen besonders hoch. Der BDSW-Hauptgeschäftsführer kritisiert, die meisten der 4000 privaten Sicherheitsdienste seien “ungeeignet, Sicherheitsaufgaben in Flüchtlingsunterkünften vorzunehmen. Viele davon kommen jetzt an Aufträge, weil der Zuzug von Flüchtlingen diese bekannten Dimensionen angenommen hat”, sagt Olschok.

Sicherheitsangestellte berichten der “Welt” von schwerer Gewalt, wollen ihre Namen aber aus Angst vor beruflichen Konsequenzen nicht lesen. “Mein letzter brenzliger Einsatz war der Messerangriff eines syrischen Kurden auf einen normalen Syrer. Die können sich sowieso ums Verrecken nicht leiden”, berichtet der Leiter der Sicherheitskräfte in einem Flüchtlingszelt in einer bayerischen Stadt und erzählt: “Als ich ihn mit dem Messer rumfuchteln sah, bin ich sofort dazwischen – ist zum Glück noch mal alles ohne Verletzungen abgelaufen.”

Der bullige Enddreißiger beschäftigt sich intensiv mit den Schicksalen seiner Schützlinge und hat durchaus auch Verständnis für die Wut: “Als Security bist du auch gleichzeitig Betreuer und Sozialarbeiter. Von dem Kurden weiß ich, dass er mitansehen musste, wie drei Familienmitglieder abgestochen wurden. Jetzt kam an dem Abend noch Alkohol dazu, da ist er halt gegenüber dem sunnitischen Syrer ausgerastet.” So etwas bringe er nicht zur Anzeige, sagt der Sicherheitsleiter: “Die Jungs tun mir trotz der Aggressionen leid. Ich saß schon mehr als einmal in meinem Container und musste weinen, nachdem mir wieder einer von unfassbaren Schicksalsschlägen erzählt hat. Da bekommst du mit, wie einer eine SMS bekommt und sein Gesicht erstarrt – danach erfährst du, dass seine Eltern bei einem Bombenangriff getötet wurden.”

Dass junge Männer, die so was mitgemacht hätten, auch mal durchdrehten, sei “doch völlig klar”. Auffällig oft richte sich die Wut gegen Christen und Afghanen, meist seien aber Alltagsreibereien in dem übervollen Zelt der Auslöser für Aggressionen. In seinem Lager sei die große Mehrheit der Flüchtlinge aber friedlich.

Wie angesichts der jeden Rahmen sprengenden Asylzuwanderung – rund 250.000 Menschen alleine im September – zumindest mittelfristig eine harmonische Unterbringung ermöglicht werden kann, weiß niemand. Bislang bemühen sich einige Länder wie Thüringen, Asylbewerber nach ethnischen oder religiösen Aspekten zu trennen. Dies kann jedoch nicht strikt gewährleistet werden.

Den jungen Notarzt lässt jene erste Septembernacht in Delitzsch jedenfalls nicht los: “Für mich ist schwer zu begreifen, dass der Getötete über das Mittelmeer oder wie auch immer vor der Gewalt aus Nordafrika flieht, um dann hier in Deutschland abgestochen zu werden.”

Quelle: http://www.welt.de/politik/deutschland/article147248676/Wenn-die-Flucht-in-Deutschland-toedlich-endet.html

Gruß an die, die wissen, daß es bereits hunderte, wenn nicht gar tausende von Toten unter den Flüchtlingen in Deutschland gibt!!!

TA KI

Quelle: https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2015/10/06/sonntag-04-10-2015-gegen-2330h-18-leichen-aus-lkw-in-ostfriesland-geborgen-wenn-die-flucht-in-deutschland-toedlich-endet/

Gruß an die schweigenden Beteiligten

Der Honigmann

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