Seit Wochen mehren sich derartige oder ähnliche Geschehnisse von sexuellen Übergriffen in deutschen Schwimmbädern, wie der Vorfall im
begrenzt werden, also dort, wo oft Gruppen junger muslimischer Männer durch ihr Verhalten unangenehm auffallen und meist junge deutsche Badegäste sexuell belästigt werden. Testweise soll es spezielle Rutschzeiten für Kinder, Jugendliche und Frauen geben, zudem sollen künftig mehr und auch als Badegäste getarnte Sicherheitsleute eingesetzt sowie weitere Kameras installiert werden. Die Konsequenzen zog das Erlebnisbad in Norderstedt nach der Sex-Attacke auf zwei Mädchen durch zwei Afghanen an der Wasserrutsche.
Über Generationen funktionierte es reibungslos, das Schwimmbad ein Hort für die Erholung und den Spaß, für die Ordnung sorgte und reichte meist ein Bademeister, nun wo eine Flut und damit ein weiter Nachschub einer dermaßen rückständigen Kultur ins Land strömt, um die Bürger unter Zwang zu beglücken, sind wir jetzt soweit, dass noch mehr Sicherheitsdienste zum Schutz der Badegäste eingesetzt und geschlechtergetrenntes Rutschen eingerichtet werden müssen.
Quelle: Netzplanet