Freitag, April 19, 2024
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SPD-Jugend versinkt im Antifa Sumpf

Wieder einmal macht die SPD, diesmal ihre Jugendorganisation, Schlagzeilen in Bezug auf ihre Nähe zu Linksterroristen. Die Jusos bekennen sich offen zur verfassungsfeindlichen Roten Hilfe, die linksextremistische Straftäter unterstützt. Ob dies den Wählern bekannt ist?

Die Rote Hilfe in ihrer heutigen Form wurde 1975 als Verein gegründet und setzt sich seitdem für linkskriminelle Straftäter ein. Insbesondere die RAF wurde durch die Rote Hilfe unterstützt, weshalb der Verein bereits in den 70er Jahren vom Verfassungsschutz beobachtet wurde. Die Sympathien für die RAF sind bis heute ungebrochen. „Viel Kraft und Lebensfreude, lasst es euch gut gehen!“, rief die Rote Hilfe den drei immer noch flüchtigen RAF-Mitgliedern Ernst-Volker Staub, Burkhard Garweg und Daniela Klette 2016 in ihrer Mitgliederzeitung zu. Die Unterstützung von kriminellen Linksextremisten ist nach wie vor das wichtigste Betätigungsfeld der Organisation.

Heute setzt sich die Rote Hilfe darüber hinaus auch gegen das Betätigungsverbot der als verfassungsfeindlich eingestuften kurdischen PKK ein, fordert die Streichung von der EU-Terrorliste und unterstützt deren Rechtshilfefonds Azadi finanziell. Ferner unterstützt sie illegale Asylforderer, denen die Abschiebung droht, dabei, im Land bleiben und Sozialleistungen beziehen zu können.

Die Aktivitäten der Roten Hilfe sind nach wie vor in höchstem Maße bedenklich und die Organisation wird noch immer vom Verfassungsschutz beobachtet. Das will schon etwas heißen, in einem System, das auf dem linken Auge weitestgehend blind ist und in dem der Kampf gegen Rechts Staatsräson ist. Gegenwärtig droht der Roten Hilfe auch ein Verbot.

Das hat für Aufruhr bei der SPD gesorgt, genauer gesagt bei den Jusos. Die SPD-Jugend, die zum Teil selbst aus linksextremistischen Straftätern aus den Reihen der Antifa besteht, sieht sich ganz offenbar in Gefahr, dass ihre Mitglieder zukünftig auf diverse Unterstützung verzichten müssen, sollte die Rote Hilfe verboten werden. Dass die Antifa vor allem für die SPD unverzichtbar ist, bestätigte unlängst die Ehren-Punkerin von Berlin-Kreuzberg, Angela Marquardt.

Die Jusos bekannten sich nun in einem Facebook-Posting klar zur verfassungsfeindlichen Roten Hilfe und forderten gar die Bundesregierung dazu auf, von einem Verbot Abstand zu nehmen. Der Juso-Bundesvorsitzende Kevin Kühnert äußerte sich auf Anfrage der Zeitung „Neues Deutschland“ Anfang der Woche gleichermaßen.

Auf ihrem Bundeskongress Anfang Dezember in Düsseldorf stellte der Juso-Bundesvorstand kürzlich einen entsprechenden Antrag. Dort heißt es: „Wir solidarisieren uns mit der Roten Hilfe e.V. und sprechen uns gegen das Verbot der Roten Hilfe aus. Wir fordern die SPD auf, das angekündigte Verbot zu verhindern.“ Der Antrag wurde angenommen.

Die SPD, die sich vor langer Zeit einmal als Partei der Arbeiter verstanden haben will, zeigt damit einmal mehr ihre volksfeindliche Einstellung. Wer in Berlin wohnt und regelmäßig die linksextremistischen Gewaltexzesse, etwa zum 1. Mai, miterlebt, der wird sich zurecht die Frage stellen, weshalb man derartige Straftäter auch noch unterstützen sollte.

Oder denken wir an die Ausschreitungen zum G20-Gipfel in Hamburg, die fast schon in einer Art Bürgerkrieg endeten. Vielleicht ist auch einer unserer Leser schon einmal Opfer eines linksextremistischen Übergriffs geworden oder es wurde das eigene Auto von Antifa-Aktivisten angezündet. Wenn dem so ist, dann sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass die SPD derartige Vorkommnisse ausdrücklich für unterstützenswert hält.

Nur zur Erinnerung: Die Jusos unterstützen offen eine Organisation,

@jouwatch

Quelle!: #zaronews

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