Donnerstag, April 18, 2024
StartZARONEWS PresseAgenturStasi-Wurzeln der jüdischen Elite

Stasi-Wurzeln der jüdischen Elite

anetta-kahane

Wer sich das Recht herausnimmt, in einer Gesellschaft als moralische Instanz zu wirken, sollte die angelegten Maßstäbe zuerst Fehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 3)bei sich selbst anlegen. Das ist nicht immer leicht, schon gar nicht, wenn politische und/oder wirtschaftliche Interessen mit der beanspruchten

Position verbunden sind. Daß dies besonders für jüdische Mitbürger gilt, die als Moral-Elite noch heute Deutsche für eine 70 Jahre zurückliegende umstrittene Vergangenheit verurteilen, sollte selbstverständlich sein.

Der nachfolgende Originalbeitrag stammt von Francis Carr Begbieübersetzt von Deep Roots. Das Original Stasi Roots of the German-Jewish „Anti-Racist“ Left and Its Program of Destroying Ethnic Germany erschien am 5. Oktober 2015 im Occidental Observer. [Anm.d.Ü.: Bitte nicht verärgert zusammenzucken, weil Anetta Kahane im ersten Satz als „deutsche“ Antirassistin bezeichnet wird; ihr wahrer ethnischer Hintergrund wird nachfolgend sehr wohl hervorgehoben.]

Für die professionelle deutsche „Antirassistin“ Anetta Kahane war die vergangene Woche eine sehr gute Woche. Denn eine ihrer vielen Organisationen ist dazu bestimmt, die Kampagne zur Ausschaltung von Opposition gegen die Einwandererinvasion auf Facebook anzuführen.

Das harte Vorgehen gegen die Redefreiheit auf Facebook ist nach einem Treffen zwischen Angela Merkel und Mark Zuckerberg eine der höchsten Prioritäten der deutschen Regierung und bedeutet, daß fürderhin alle Kritik an der Einwandererinvasion streng eingeschränkt werden wird. Solch eine riesige Initiative wird eine Armee loyaler und vertrauenswürdiger Funktionäre brauchen, und wer wäre besser als Anetta Kahane und ihr „Netz gegen Nazis“, um zu zeigen, daß sie es ernst meinen.

Nur um sicherzustellen, daß gewöhnliche Deutsche die Botschaft richtig verstehen, hat die Regierung den Führer der dissidenten Bewegung PEGIDA wegen einwandererfeindlicher Kommentare angeklagt, die er auf Facebook machte.

Im lukrativen Sektor des Antirassismus ist Anetta Kahane zweifellos eine gewiefte und weitsichtige Unternehmerin. Sie erkannte früher als die meisten, daß riesige Mengen an Geld damit zu machen sind, indem man die Sorgen gewöhnlicher Bürger wegen der Einwanderung als Angstmeldungen wegen „Neonazis“ aufmacht, und sie arbeitete hart daran, diese Industrie hochzufahren und in die Geldmaschine zu verwandeln, die sie heute ist.

Wie so viele jüdische Führer in Europa heutzutage äußert Kahane ziemlich dreist ihren Wunsch nach der Zerstörung des weißen Europa.

Man muß die Einwanderungspolitik in Europa wirklich ändern. Dies ist sehr wichtig; Man muß das Bildungssystem und das Selbstverständnis der Staaten ändern. Sie sind nicht mehr nur weiß oder nur schwedisch oder nur portugiesisch oder nur deutsch. Sie sind multikulturelle Orte in der Welt.

Es war ihre Gründung einer Organisation namens Amadeu Antonio Stiftung im Jahr 1998, die ihr Sprungbrett zum Ruhm gewesen ist. Diese gut finanzierte Truppe zielt darauf ab, jeden weißen Widerstand gegen die Einwanderung als

„neonazistisch“ anzuschwärzen, und arbeitet zu diesem Zweck eng mit Magazinen wie Stern und Die Welt zusammen. Nach dem Vorbild der Stephen-Lawrence-Kampagne im Vereinigten Königreich geschaffen, erhält sie großzügig Mittel von der deutschen Regierung, der EU und einer Schar internationaler NGOs einschließlich der Ford Foundation.

Ihre Arbeit hat ihr eine große Bekanntheit eingebracht, und die Medien treten häufig wegen ihrer Ansichten an sie heran. Sie kommt dem gerne nach. Außer vielleicht, wenn es um eine Sache geht.

Dies ist ihre Rolle als Kollaborateurin für die Stasi, das DDR-Ministerium für Staatssicherheit, zwischen 1974 und 1982. Ab dem Alter von neunzehn war Kahane – Deckname „Victoria“ – eine enthusiastische Informantin oder inoffizielle Mitarbeiterin (IM) und lieferte monatliche Geheimberichte über die politische Zuverlässigkeit Dutzender Mitstudenten, Journalisten, Schauspieler und Schriftsteller, unter die sie sich mischte.

Ihre eigene Akte zeigt, daß ihr Führungsoffizier sie als eifrig und verläßlich betrachtete. Ihre Rolle als vertrauenswürdige Informantin im Staatsapparat bedeutete Privilegien, die gewöhnlichen Deutschen in der DRR verwehrt waren, wie Auslandsreisen. An der DDR-Botschaft in Mosambik arbeitete sie als Übersetzerin und denunzierte ihre Kollegen dort. Sie wurde für ihre Dienste mit Geld und „Geschenken“ bezahlt.

Kollaborateure wie Kahane übten eine schreckliche Macht aus. Das Sprühen von Graffiti oder gar schriftliche Kritik am Regime konnte jahrelange Haft und schwere Arbeit zur Folge haben. Ein falsches Wort am falschen Ort, und eine Karriere konnte für immer zunichte gemacht sein.

Sie war bei weitem nicht die einzige. John Koehler, der Autor von The Stasi, schätzt, daß es, wenn man Teilzeitkollaborateure mit einbezieht, einen auf je 6,5 Bürger gegeben haben könnte, weit mehr, als in Nazideutschland eingesetzt wurden. Nur Nordkorea hat ein vergleichbares Ausmaß an Überwachung seiner Bürger eingeführt.

Ein weiterer prominenter Jude in der DDR wurde ebenfalls als IM-Informant der Stasi entlarvt. Sein Name ist Gregor Gysi; TOO-Leser erinnern sich vielleicht an das YouTube-Video, wo dieser Mann sich hämisch über die Aussicht auf den rassischen Austausch der Deutschen durch eingewanderte Invasoren freut:

https://youtu.be/riQh4Qpvxm4

(Siehe auch diesen Artikel von Max Blumenthal, einem Kritiker Israels. Blumenthal schreibt, daß Gysi „sich gezwungen fühlte, die Kampagne zur Unterdrückung unserer Redefreiheit in die Wege zu leiten.“ Während er die Zerstörung des ethnischen Deutschland befürwortet, ist Gysi absolut ein jüdischer Patriot.)

Nach der Wiedervereinigung versuchte Gysi die ehemaligen Sowjetbehörden dazu zu überreden, die Stasi-Akten zu verstecken oder zu vernichten, die Kollaborateure wie ihn identifizierten. Letztendlich gelang ihm das nicht, aber er hat seither einen energischen Rechtsstreit zur Unterdrückung seiner Zeit als Stasi-Informant geführt. Er hat sich von dieser Erniedrigung erholt und ist heute der Führer der Partei Die Linke, Deutschlands drittgrößte Partei.

Wie Anetta Kahane genoß Gregor Gysi ein privilegiertes Aufwachsen als Sprößling eines hochrangigen jüdischen Apparatschiks der Kommunistischen Partei. Gysis Vater Klaus war ein Mitglied des Politbüros und ein enger Freund des DDR-Führers Erich Honecker. Klaus Gysi genoß eine Anzahl hochrangiger Auslandsposten einschließlich jenes als Botschafter im Vatikan.

Und sie waren bei weitem nicht die einzigen. Deutsche Juden strömten nach dem Krieg in Scharen in die DDR, und viele genossen einen schnellen Aufstieg durch den Parteiapparat. Wie in der Sowjetunion in ihren frühen Jahrzehnten und in ganz Osteuropa nach dem Zweiten Weltkrieg (z. B. in Polen, siehe hier, S. 66 [deutsche Übersetzung hier: Die Kultur der Kritik (3): Juden und die Linke]) wurde Juden in der Geheimpolizei zu bedeutend. Ein berüchtigtes Beispiel ist Generaloberst Markus Wolf, der Leiter des Stasi-Direktorats für Auslandsspionage.

Juden waren wichtige Rädchen im kommunistischen Unterdrückungsapparat, weil sie ethnisch keine Deutschen waren und daher von Moskau für vertrauenswürdiger gehalten wurden. Es war eine Rolle, für de es viele historische Parallelen gibt – die Juden als loyale Aufseher für einen fremden Herrscher über eine mißmutige, unwillige Bevölkerung.

Nachdem die Berliner Mauer im Jahr 1989 fiel, gab es einen riesigen Schrei nach Gerechtigkeit gegen die Kommunisten. Aber das Streben nach dieser Gerechtigkeit war eine stockende Angelegenheit. Viele der Schuldigen entgingen der Bestrafung, da ihre Fälle ins Stocken gerieten und fallengelassen wurden. Dies steht in krassem Gegensatz zu dem, was am Ende des Zweiten Weltkriegs geschah, als im Osten so viele der eigenen Bürger verhaftet wurden, daß man elf Konzentrationslager wieder eröffnen oder neu errichten mußte, einschließlich Buchenwald und Sachsenhausen.

In den fünf Jahren nach 1945 verschwanden etwa 160.000 Deutsche in diesen Lagern. Davon starben etwa 65.000, 36.000 wurden in die Sowjetunion verschickt, und 36.000 wurden freigelassen.

Denn obwohl viele Juden offensichtlich eine privilegierte Existenz in der ehemaligen DDR genossen, beharren sie nun darauf, daß ihr Leben dort von einem Antisemitismus verdorben worden sei, der genauso schlimm gewesen sei wie überall sonst.

Soweit es Anetta Kahane betrifft, war sie in der DDR ebenfalls ein Opfer und gezwungen, ihre jüdische Identität zu verbergen oder zu vergraben. Aber in Wirklichkeit mißbilligte das sozialistische Dogma Volkszugehörigkeit als überholtes Konstrukt, das in den Mülleimer der Geschichte gehöre.

Kahane verkörpert die trügerische und oft selbsttäuschende Natur der jüdischen Identifikation unter dem Kommunismus (siehe den obigen Link an verschiedenen Stellen), indem sie feststellt:

„Meine Eltern waren Marxisten-Leninisten und hatten mit Religion nichts zu tun. Aber mein Vater redete gern über seine Großeltern, was für ihn die romantische Seite des Judentums war.“

Aber hier gibt es ein seltsames Paradox – wo die Religion verschüttet war, blieb die ethnische Identität typischerweise intakt. Denn während viele Juden darauf plädieren, verfolgt worden zu sein, scheinen sie kein Problem dabei gehabt zu haben, spezifisch jüdische ethnische Anliegen und Beschäftigungen zu verfolgen.

Kahanes Vater, der berühmte Journalist Max Kahane, ist ein Paradebeispiel. Er berichtete über den Fall von Adolf Eichmann, dem angeblichen Nazi-Kriegsverbrecher. Der institutionelle „Antisemitismus“ in der DDR hinderte ihn nicht daran, von Anfang bis Ende über diese Geschichte zu berichten und von Argentinien zum eigentlichen Prozeß in Israel zu reisen.

Ein weiterer IM-Kollaborateur der Stasi war das Oberhaupt der jüdischen Gemeinde Ostberlins, Dr. Peter Kirchner. Obwohl öffentlich ein starker Befürworter Israels, war er auch ein Informant, der seinem Führungsoffizier als „Burg“ bekannt war. Er scheint nicht gelitten zu haben.

Der jüdische Historiker und Dokumentarfilmer Helmut Eschwege ist noch einer. Während seiner gesamten Zeit in der DDR war er ein lautstarker Unterstützer Israels, und in seiner Autobiographie behauptete er, sehr unter Antisemitismus gelitten zu haben. Es ist eine Schande, daß er sich nicht imstande fühlte, in diesem Buch über seine Rolle als Stasi-Informant namens „Ferdinand“ zu schreiben, die später enthüllt wurde. (Bei seinem letzten Treffen mit seinen Führungsoffizieren am 15. November 1989 übergab er das Statut der neuen Linkspartei, die die Kommunisten ersetzen sollte.)

Es gibt zahlreiche ähnliche Beispiele für Juden, denen erfolgreich der Übergang vom Kommunismus gelang. Man nehme den alten Genossen von Kahane und Gysi, den berühmten stalinistischen Autor Stefan Heym. Nachdem er den Krieg in den Vereinigten Staaten sicher ausgesessen hatte, kehrte er in die DDR zurück und in die Stellung als angesehener Autor, als fanatischer Cheerleader des Regimes. Nach dem Tod Stalins schrieb er, daß der Mörder von zig Millionen „der meistgeliebte Mann unserer Zeit“ gewesen sei. Nach der Wiedervereinigung verlor er keine Zeit bei der Wiederentdeckung seiner jüdischen Opferkarte. 1995 sagte er: „Das politische Klima ist sehr ähnlich jenem von 1933, und das erschreckt mich.“

Wo war also der Antisemitismus in der DDR? Je mehr dieses Thema ausgereizt wird, desto offensichtlicher erscheint es, daß die Juden nicht für eine Verfolgung herausgegriffen wurden, aber gleichzeitig nicht den Sonderstatus erhielten, von dem sie fühlten, daß sie ihn als die selbsternannten „herausragenden Opfer“ des Holocaust verdient hätten. In der DDR wurde gelehrt, daß es Kommunisten gewesen seien, die von den Nazis herausgegriffen wurden.

Insbesondere zwei Elemente der DDR-Politik nervten die Juden und sind als Antisemitismus bezeichnet worden. Eines war die Weigerung der DDR, Israel anzuerkennen – was konsistent war mir ihrer Position der Gegnerschaft zu US-gestützter Kolonialmacht.

Das zweite war die Weigerung der DDR, Holocaust-Reparationen zu zahlen. Während Israel nach 1945 riesige Subventionen und Rüstungslieferungen von Westdeutschland erhielt, weigerte sich der Osten, auch nur ein bißchen zu zahlen. Dies erzürnte die Juden, die diese beiden Positionen dem „Antisemitismus“ zuschrieben.

Sowohl Anetta Kahane als auch Gregor Gysi haben mühelose Verwandlungen zu Säulen des neuen fortschrittlichen Deutschland gemacht und großen Erfolg gehabt. Beide schüttelten sie ihre Vergangenheit als „Informanten“ ab und ziehen es vor, sich auf die Gegenwart zu konzentrieren und darauf, daß der Schandfleck auf der deutschen Gesellschaft nur durch die Masseneinwanderung fremder Horden aus dem Nahen Osten beseitigt werden könne.

Die Auslöschung des weißen Deutschland ist nicht ihr einziger Enthusiasmus. Sie sind beide unermüdliche Verteidiger Israels und sehr dazu bereit, nicht nur ihre eigenen linken Genossen zu jagen und zu drangsalieren und zu säubern, sondern sogar andere Juden, die sich nicht an die Linie halten.

Gysi erklärte, daß Antizionismus nicht länger eine akzeptable Position für die Linke im allgemeinen und für die Partei Die Linke im besonderen sein könne. Er echote die Worte von Angela Merkel, indem er sagte, daß „Solidarität mit Israel“ ein wesentlicher Bestandteil der deutschen „Staatsräson“ sei.

Er hat Kampagnen gegen andere Mitglieder von Die Linke angeführt, die der Unterstützung der BDS-Kampagne (Boykott, Divestment [Kapitalabzug], Sanktionen) gegen Israel beschuldigt wurden, und auch von jenen, die sich der Gaza-Befreiungsflottille angeschlossen haben. Seine Kampagnen sind erfolgreich gewesen und resultierten in abgesagten Rednerauftritten und zurückgezogenen Buchungen für den „Holocaust-Industrie“-Autor Norman Finkelstein und den Israelkritiker Illan Pappe, beides bekannte dissidente Juden.

Was Anetta Kahane betrifft: Welche Wirkung hatten ihre Berichte auf die Leben der Leute, die sie denunzierte? Ein gutes Beispiel könnte der talentierte junge Schauspieler Klaus Brasch gewesen sein, der Kahane zusammen mit seinem Bruder Thomas im Jahr 1976 begegnete.

Ihr vertraulicher Bericht über sie enthielt den folgenden Satz:

„Zu den Feinden der DDR gehören hauptsächlich Klaus Brasch und Thomas Brasch.“

Es wäre interessant, Klaus Brasch über die Auswirkungen zu fragen, die Kahanes Berichte auf ihre Karrieren hatten, aber traurigerweise ist dies nicht möglich. Thomas Brasch starb 2001 an einer Herzattacke. Sein Bruder Klaus starb 1980 an einer Überdosis.

.
…..danke Conny.
.
Gruß an die Historien-Aufklärer
Der Honigmann
Empfohlene Artikel
- Advertisment -
Translate »