Samstag, April 20, 2024
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“Tiefer Staat“ & Pädos vs. Donald Trump: Wird US-Justizminister Sessions zum nächsten Opfer?

Am 13. Februar 2017 akzeptierte US-Präsident Donald Trump den Rücktritt des bis zu diesem Zeitpunkt amtierenden nationalen Sicherheitsberaters der Trump-Administration, Lt. Gen. Michael Flynn. Der Rücktritt war seinerzeit notwendig geworden, weil Flynn im Dezember 2016 mit dem russischen Botschafter am Telefon über die gegen Russland bestehenden Sanktionen gesprochen und den Inhalt dieses Gesprächs nur unvollständig an Vizepräsident Mike Pence weitergegeben hatte.

Aus Sicht des langjährigen und bekannten konservativen Radiomoderators Michael Savage lief hinter den Kulissen seinerzeit ein abgekartetes Spiel:

»Ich sehe die Dämonisierung Putins, Russlands und Flynns als Teil einer Kampagne der Neokons, der Geheimdienstgemeinde und der Demokraten, welche ständige Feindseligkeit mit Russland wollen«, sagte er. »Es ist wie, als wenn Feuerwehrmänner einen Brand legen, um ihre Arbeit zu rechtfertigen.«

Nun wird dasselbe McCarthy-Narrativ erneut gegen einen hochrangigen Mitarbeiter der Trump-Administration angewendet. Justizminister Jeff Sessions, ehemaliger republikanischer Senator des US-Bundesstaates Alabama, gilt als absoluter Hardliner, doch steht er aktuell unter massivem Feuer, weil ihm ebenfalls Kontakte mit “den Russen“ – genauer: dem russischen Botschafter Sergei Kisljak – nachgesagt werden.

Bei seiner Anhörung zur Bestätigung seiner Funktion als Justizminister fragte der demokratische Senator und Mitglied der Anhörungskommission Al Franken:

»Falls es irgendwelche Belege dafür gibt, dass irgendjemand, der mit dem Trump-Wahlkampf in Verbindung stand, im Laufe dieses Wahlkampfes mit der russischen Regierung kommuniziert hat, was würden Sie dann tun?«

Jeff Sessions Antwort:

»Sir, ich bin mir keiner derartiger Aktivitäten bewusst. Ich bin das eine oder andere Mal während dieses Wahlkampfs als Surrogat bezeichnet worden und ich habe nicht mit den Russen kommuniziert. Und ich bin nicht in der Lage dies zu kommentieren.«

Im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass es in der Tat zwei Kontakte zu Kisljak gegeben hat – diese sollen nach Simmons Ansicht jedoch nichts mit dem Wahlkampf zu tun gehabt haben, sondern diese Kontakte hätten im Rahmen seiner Position als US-Senator stattgefunden.

Laut der US-Plattform The Hill hat sich Sessions Sprecherin zu dem Thema geäußert und den Kontakt mit Kisljak bestätigt. Es habe ein Telefonat im vergangenen September gegeben und im Juli 2016 habe es ein »kurzes und informelles« Gespräch bei der Republican National Convention gegeben, bei der rund 50 Botschafter anwesend gewesen seien. Zu diesem kurzen Gespräch sei es in seiner Funktion als Mitglied des Armed Services-Komitee des Senats gekommen.

Vernebelungstaktik des Tiefen Staates

Die gesamte Diskussion scheint für rationale Beobachter an den Haaren herbeigezogen, doch ist es in diesem Zusammenhang wichtig zu verstehen, dass die bei der US-Wahl im November geschlagene US-Elite im wahrsten Sinne um das eigene Überleben kämpft. Der Hintergrund dieser vernebelten Angriffe:

Donald Trump hat unmissverständlich klargemacht, dass er der »Epidemie des Menschenhandels« mit der »vollen Macht und dem vollen Gewicht« den bedingungslosen Kampf angesagt hat. “Menschenhandel“ bezieht sich, auch wenn Trump das Wort nicht in dem Mund genommen hat, unmissverständlich auf #PädoGate und Simmons ist bei der angeblasenen Treibjagd das oberste ausführende Organ unter Trump.

Hochrangige US-Eliten aus allen Gesellschaftsbereichen, der Politik und der Wirtschaft sind in diese Kinderschänder-Ringe und satanisch-rituellen Kreise involviert und versuchen (derzeit noch) mit allen nach Außen hin legalen Mitteln die Ermittlungen zu verhindern oder bestmöglich zu sabotieren. Was auf den “unteren Ebenen“ der ermittelnden Behörden abläuft, ist nur sehr schwer zu erkennen, jedoch ist offen sichtbar, dass man hier versucht dem Drachen einen seiner Köpfe abzuschlagen.

Bereits Mitte Februar hatte sich der ehemalige CIA-Mitarbeiter Robert David Steele bei Infowars im Gespräch mit Alex Jones zu diesem Thema geäußert:

»Ich habe seit über einem Jahrzehnt mit einer ganzen Reihe Leuten am Thema Pädophilie als “Eliten-Privileg“ gearbeitet. … Es gibt ein saudi-arabisches Restaurant mit Kellern in Washington D.C., in denen man Kinder von der Karte bestellen kann. … Pädophilie ist die Achillesferse und Donald Trump hat dies verstanden.«

Letztere Aussage ist der Schlüssel zum Verständnis dessen, was in den Vereinigten Staaten innenpolitisch abläuft. Weiter ist es der Schlüssel zum Verständnis für die aufgeregten internationalen Angriffe gegen Trump, beispielsweise auch durch deutsche Politiker und Medienkonzerne. Donald Trump hatte bei seiner Kriegserklärung gegen den “Menschenhandel“ unmissverständlich gesagt:

»Ich kann wirklich sagen: In diesem Land wissen die Menschen nicht, wie schlimm es wirklich ist – und nicht nur in diesem Land, sondern auf der ganzen Welt

Die Gegner Trumps haben folglich ein Problem in einer für uns Außenstehende kaum zu erahnenden Größenordnung und Flächendeckung, denn viele dieser Gegner sollen Teil von pädophilen und/oder satanistisch-rituellen Zirkeln und demnach hochgradig angreifbar sein. Entsprechend lassen sich auch die Angriffe auf den US-Präsidenten und seine Administration durchaus ein Stück weit in diese Richtung einordnen, denn Trump hält das bereits brennende Streichholz an die sehr kurze Lunte einer Bombe, welche die politisch und auch gesellschaftlich Etablierten in existenzvernichtendem Maße bedroht.

Robert David Steele gibt in dem Gespräch mit Alex Jones noch weitere Hintergründe preis:

»Hillary Clinton hat Syrien und den Jemen für Zig-Millionen Dollars an Saudi-Arabien verkauft. Flynn wurde deswegen gefeuert, weil er so arrogant war [US-Verteidigungsminister] Mattis zu sagen, was zu tun ist. Dazu hat er es geschafft, dem Vize-Präsidenten ans Bein zu pinkeln. …

Flynns Anruf [beim russischen Botschafter] enthielt eine Unterhaltung über eine Liste hochrangiger Pädophiler in den Vereinigten Staaten, von denen einer [US-Vizepräsident] Mike Pences bester Freund ist. Und Flynn hat dies Pence nicht erzählt, das ist letztlich herausgekommen.«

Laut Steele sieht sich Trump im Wesentlichen drei feindlichen Gruppierungen gegenüber:

»Feind Nr. 1 sind George Soros, Tom Steyer und andere Milliardäre, welche hinter einem gewalttätigen “Amerikanischen Frühling“ stehen. Dieser “Amerikanische Frühling“ wird beginnen, sobald das Wetter besser wird; mit Zehntausenden von bezahlten Unruhestiftern im ganzen Land. Und es wird damit enden, dass 3 Millionen Menschen am 1. Mai mit Bussen nach Washington D.C. gebracht werden.«

Die zweite Gruppe sei jene um Dick Cheney, sagt Steele:

»Dick Cheney ist nach wie vor Darth Vader. Dick Cheney orchestriert Angriffe gegen die Regierung. … Dick Cheney entführt diese Regierung, wie er auch die Regierung von George Bush entführt hat.«

Und als dritte Gruppe von Widersachern mach Steele den “Tiefen Staat“ aus:

»Die dritte Feindesgruppe der sich Trump gegenübersieht, ist der “Tiefe Staat“, bei denen es sich um Verräter handelt. Ich denke, es gibt 500 davon in der ganzen Regierung der Vereinigten Staaten, welche sich für Geld, Ideologie oder Religion verkauft haben.«

Hier das ausgesprochen interessante Gespräch in voller Länge:

Das Spiel ist ganz einfach

Wenn man sich diese Hintergründe vor Augen führt, dann ist das seltsam anmutende politische Theater in den Vereinigten Staaten um Trump, seine Administration und die täglichen gezielten Angriffe auf diese an sich recht einfach zu erklären:

Die Kinderschänder haben die Hosen voll und rotten sich gegen ihre Aufdeckung zusammen. Dabei ist jedes Mittel recht, wobei auch nicht auszuschließen ist, dass die Vielzahl von mysteriösen Toden russischer Offizieller der vergangenen Wochen und Monate unter Umständen ebenfalls damit in Zusammenhang stehen mag.

Die bereits Anfang Februar als sehr zeitnah angekündigten Verhaftungen haben – zumindest was große Namen angeht – bisher auf sich warten lassen. Doch sieht es so aus, als bräuchte der Pöbel sich nicht mehr allzu lange gedulden. Denn auf legalem Weg muss Trump zwar vollständig und bis zum Ende ermitteln lassen, wenn er diese abartige Brut für alle Zeiten von der Bildfläche haben möchte, aber diese zappelt inzwischen deutlich sichtbar im Netz und es wird nun allmählich Zeit, dass eingeholt wird.

Alles läuft nach Plan…

Beitragsbild: Der Nachtwächter

Quelle: Der Nachtwächter

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