Donnerstag, März 28, 2024
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Toronto/ Kanada: Muslimischer Mann feuert in Menge, zwei Tote

Innerhalb der westlichen Welt gelten die westmitteleuropäischen Staaten als am stärksten islamisiert. Nichtsdestotrotz gibt es in Nordamerika auch Zuzug von Mohammedanern, was die in Europa bekannten Folgen hat. Ende Juli schoss ein „Mann“ in der kanadischen Quasi-Hauptstadt Toronto wahllos auf Menschen, bevor er von der Polizei neutralisiert werden konnte. Die Massenmedien bezeichneten den Mohammedaner als „psychisch gestört“.

Am 23. Juli berichtet die BBC, dass ein 18jähriges und ein zehnjähriges Mädchen von einem Amokläufer auf einer der belebtesten Einkaufstraßen der größten kanadischen Stadt Toronto erschossen wurden. Der Mann (29) nahm mitten auf dem Bürgersteig eine Faustfeuerwaffe aus seinem Rucksack und schoß wahllos auf Passanten. 14 andere Menschen zwischen zehn und 59 Jahren hatte er im „Griechischen Viertel“ (Greektown) zudem noch verletzt, bevor die Polizei ihn nach kurzem Schusswechsel töten konnte.

Da Nordamerika und seine Massenmedien genauso politkorrektisiert sind wie Westeuropa, wurde weitgehend verschwiegen, dass der Täter Faisal Hussain heißt und Sohn pakistanischer Einwanderer ist. Diese Information wurde in der englischsprachigen Welt von dem „blauen“ Alternativmedium Infowars um Alex Jones und Paul Joseph Watson verbreitet. Interessanterweise wurde Infowarsgerade auf allen sozialen Medien gesperrt, wie wir berichteten.

Der offenbar von religiösem Hass motivierte Mörder Hussain beging seinen Anschlag in einem christlich-orthodox geprägten Viertel und verschonte gezielt „bunte“ Menschen und schoss stattdessen gezielt auf europäisch aussehende. So entging ein Inder namens Singh den Kugeln des Terroristen. Vor der Tat soll er im Internet auf radikalen mohammedanischen Seiten unterwegs gewesen sein.

Die BBC betont in ihrem Artikel zur Tat auffallend oft, dass der Amokläufer eine „helle Haut“ gehabt habe. Andere Medien verlautbaren, dass seine Familie ihn als “schwer psychisch krank” bezeichnet habe; einschließlich eines „lebenslangen Kampfes mit Depressionen und Psychosen“. Seltsam, da Depressionen einen Patienten eher antriebslos machen. Hinzu kommt, dass der Terrorist auf einem Überwachungsvideo einen im Umgang mit Waffen gut trainierten Eindruck macht.

Interessant ist eine Information der BBC, dass sich die Zahl der Schießereien in Toronto zwischen 2014 und 2017 mehr als verdoppelt habe – von 177 auf 395. Woran kann das liegen? Der reflektierte Leser vermutet wohl einen ähnlichen Grund wie die Verdoppelung der Vergewaltigungszahlen in Bayern.

Die Bundesregierung Kanadas unter ihrem liberalen Ministerpräsidenten Justin Trudeau in Ottawa ist politisch ähnlich ausgerichtet wie die Kabinette Macron in Paris oder Merkel in Berlin. So tut es nicht Wunder, dass Trudeau an sogenannten „Stolz-Märschen“ in Toronto teilnimmt, auf denen diverse Gender-Gruppen den Stolz auf ihre Identität demonstrieren. (Un-)Passend dazu trug Trudeau bunte Socken mit einer Gruß-Aufschrift für fröhlichen Ramadan. Groteskes Detail: Eine Firma in Toronto namens „Halal-Socken“ verkauft diese Strümpfe.

So verwundert es nicht, dass Trudeau sechs Tage lang auf das Attentat in Toronto nicht öffentlich reagierte. Wenn hingegen eine Mohammedanerin wegen ihres Kopftuches angeblich attackiert wird, twittert Trudeau sofort los (das Kopftuch-Attentat war dann auch noch eine Zeitungsente).

Quelle!:

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