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Trotz Druck von Soros-NGOs: „Defend Europe“ geht weiter

NGOs versuchen weiterhin, die Mission „Defend Europe“ zum Scheitern zu bringen, dennoch hat es die Crew der C-Star geschafft, an der tunesischen Küste ihre Vorräte aufzufüllen. Die Identitären befinden sich demnach wieder am Weg zur libyschen Küste, um dort ihre Mission fortzusetzen.

Zuvor hatten die Mainstream-Medien die Meldung verbreitet, wonach „tunesische Fischer“ und die „örtliche Gewerkschaft“ die Landung der C-Star in Tunesien verhindert hätten. Dort wollte die identitäre Crew nämlich Treibstoff und andere Vorräte auffüllen, um schließlich wieder zurück an die libysche Küste zu fahren.

Soros-finanzierte NGOs bekämpfen „Defend Europe“

Wie das kritische Medienportal „JournalistenWatch“ daraufhin aufdeckte, handelte es sich beim Protest gegen „Defend Europe“ mitnichten um eine „spontane Blockade“ von tunesischen Fischern und der „örtlichen Gewerkschaft“. Vielmehr wurden die Proteste von NGOs und Gewerkschaften organisiert, die eine Nähe zur „Open Society Foundation“ des US-Globalisten George Soros aufweisen. Die Soros-Organisation unterstützt auch die englische NGO „Hope Not Hate“, die bereits in der Vergangenheit die falschen Anschuldigungen gegen „Defend Europe“ im Suez-Kanals und auf Zypern verbreitet hatte

Auf der Seite des französischen Journals „Marianne“ berichtet man unterdessen ganz offen vom Vorgehen gegen „Defend Europe“. Der tunesischen Journalistin und NGO-Aktivistin Lina Ben Mhenni zufolge sind in Tunesien seit einer Woche Vorbereitungen getroffen worden, die Ankunft der C-Star zu vereiteln:

„Wir haben uns mit den Fischern getroffen, haben Plakate und Banner aufgehängt und der Hafenbehörde von Zarzis Druck gemacht, damit sie dem Schiff keine Landeerlaubnis gibt.“

C-Star setzt Mission fort

Doch der Druck der NGOs konnte auch diesmal nicht für ein Ende der Mission „Defend Europe“ sorgen. Die Identitären meldeten am Donnerstagabend auf der Facebook-Seite von „Defend Europe“:

„Nachdem wir an der tunesischen Küste unsere Vorräte aufgefüllt haben, ist unser Boot nun wieder zur libyschen Küste unterwegs um dort seine Mission fortzusetzen.“

Ziel der identitären Mission ist es vor allem, die Aktivitäten der NGos im Mittelmeer und etwaige Kooperation mit der Schleppermafia zu dokumentieren. Außerdem will man leere Schlepperboote versenken, um zu verhindern, dass diese von Schleppern wiederverwendet werden können. Weiters informiert „Defend Europe“ die libysche Küstenwache über in Seenot geratene Migranten.

Posted by Defend Europe on Donnerstag, 10. August 2017

Beitragsbild: Facebook „Defend Europe“

Quelle: Info Direkt

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