Donnerstag, März 28, 2024
StartPolitikEUTrotz Manchester: Rosa Brille hilft gegen Terrorangst

Trotz Manchester: Rosa Brille hilft gegen Terrorangst

Jene Journalisten und Politiker, die versuchen, islamische Terroranschläge immer wieder kleinzureden, sind auch jene Personen, die in der Massenmigration viele Vorteile sehen. Mit ihren täglichen Kommentaren wollen sie uns ihre Sichtweise der Dinge aufdrängen.

Ein Kommentar von Michael Scharfmüller

Ein Terroranschlag wie in Machester ist für Kollegen wie Fabian Schmid kein Grund zur Panik. Er beschäftigt sich lieber stundenlang damit, welche Facebook-Seiten HC Strache, AfD und Le Pen gefallen. Wenn Menschen bei Terroranschlägen brutal ermordet werden, ist das für manche Journalisten scheinbar nicht so tragisch, weil die Gefahr, von einem Auto niedergefahren zu werden, statistisch gesehen viel höher ist. Wenn jedoch in Hintertupfing jemand „Ausländer raus“ auf eine Parkbank schreibt, bekommen dieselben Redakteure Schnappatmung vor lauter Aufregung.

Doppelmoral als Standard?

Während diese Journalisten HC Strache und Co. am liebsten für jeden angeblichen „Hasskommentar“ persönlich verantwortlich machen würden, sind sie Weltmeister darin, Straftaten von Migranten zu relativieren. Nach jedem Terroranschlag der letzten Jahre war die erste Reaktion vieler dieser Kollegen: „Das hat nichts mit dem Islam zu tun“. DEN Islam gäbe es nämlich gar nicht. Im Gegenzug dazu gibt es aber scheinbar „EIN rechtes Lager“. In jedem Patrioten schlafe in Wirklichkeit ein Anders Breivik. Tolle Logik: Nichts hat etwas mit dem Islam zu tun, aber alles mit „rechts“.

Multikulti-Jubelberichte

Während die Schickeria nicht müde wird, linksextreme „Rechtsextremismus-Experten“ zu zitiern, wehrt sich derselbe Personenkreis mit Händen und Füßen dagegen, dass die Herkunft von Straftätern genannt wird. Kriminelles Verhalten habe nämlich nichts mit der Herkunft der Täter zu tun, sondern verstärke nur Vorurteile. In Wirklichkeit besteht aber ein hoher Bedarf daran, zu wissen, woher ein Verbrecher kommt. Wie sonst soll man auf Basis der Vernunft abwägen können, ob man für oder gegen offene Grenzen und weitere Zuwanderung ist?

Ideologische Verbohrtheit

Den Menschen nur Multikulti-Jubelberichte unter die Nase zu reiben und nur Fotos von „flüchtenden“ Frauen und Kindern zu zeigen, während man einen Großteil der negativen Auswirkungen der Zuwanderung unter den Tisch fallen lässt, ist Manipulation. Diese einseitige Berichterstattung geschieht jedoch nicht aus Nächstenliebe, sondern aus ideologischer Verbohrtheit – ein Blick in den Lebenslauf so mancher Kollegen ist hier aufschlussreich.

Überwachung der Außengrenzen statt Einschränkung der Bürgerrechte

Das so mancher Regierung der Terror willkommen ist, um die Überwachung der eigenen Bürger auszubauen und deren Rechte einzuschränken, ist klar. Die Verbrechen ausländischer Gewalttäter aus diesem Grund jedoch kleinzureden, ist der falsche Weg. Will man die Überwachung in Europa möglichst gering halten, muss man sie an den Außengrenzen verstärken.

Beitragsbild: Bild Hintergrund: Screenshot YouTube Bild Brille: pixabay; Komposition: Info-DIREKT

Quelle: Info Direkt

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