Donnerstag, April 25, 2024
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Trump neuer US-Präsident: Das globale Machtverhältnis verschiebt sich gerade gravierend

Kein anderer US-Wahlkampf zuvor hat für derart großes Aufsehen erregt und eine Nation gespalten, wie die buchstäbliche „Schlammschlacht“, die zwischen Hillary Clinton und dem designierten US-Präsident Donald Trump ausgefochten wurde. Während die US-Amerikaner mit ihrer „Trump(f)karte“ dem jetzigen Establishment die rote Karte gezeigt haben, ließ das linksgrüne Politikerparasitentum und die Journaille hierzulande keine Sekunde aus, um ihren Strom an extra großen Krokodilstränen und Entrüstungsbekundungen abzusondern; ganz so, als könnten diese das Wahlergebnis auf wundersame Weise noch irgendwie ungeschehen machen. So nannte z.B. der deutsche Vizekanzler Sigmar Gabriel Trump als „Pionier einer neuen autoritären und chauvinistischen internationalen Bewegung.“ Er sei zudem gleichzeitig „eine Warnung an uns“. Wen meint Gabriel hier eigentlich mit „uns“? Ganz sicher spricht er hier nicht im Namen der deutschen Bevölkerung, sondern im Namen seiner Politbande. Verteidigungsministerin von der Leyen hat Trumps Sieg als „Schock“ empfunden und hatte sogar die Chuzpe, mahnende Worte in Richtung Trump zur NATO-Bündnistreue und zu einem harten Kurs gegen Russland zu richten.

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Ah, jetzt wird klarer, worum es hier geht: War Hillary Clinton – als Befehlsempfängerin der Rothschild’schen Kabalefraktion – nahezu ein Garant für einen Krieg des Westens gegen Russland und somit für einen Dritten Weltkrieg, hat Trump zumindest im Wahlkampf klargestellt, sich Russland wieder friedlich nähern zu wollen. Die schnelle Gratulation Putins an seinen neuen US-Amtskollegen zum Wahlsieg deutet zusätzlich auf eine von beiden Seiten gewollte Entspannung der momentan äußerst prekären Lage hin; haben schließlich die westlichen Herrscherclans die letzten Monate und Jahre fieberhaft auf eine Eskalation mit Russland hingearbeitet.

Zudem hat Trump u.a. auch angekündigt, die ganzen kriminellen Einwanderer wieder in ihre Heimatländer zurückzuschicken. Das passt gerade dem europäischen Establishment und ihren zionistischen Drahtziehern im Hintergrund so ganz und gar nicht, ist dies doch völlig konträr zur beispiellosen Flutung Europas mit Millionen zumeist integrationsunwilligen Migranten, um heftigste Bürgerkriege zu initiieren und die europäischen Völker sukzessive abzuschaffen. Denn nationale Werte und nationales Zusammengehörigkeitsgefühl bringen Zusammenhalt und eine möglich Opposition gegen die komplette Versklavung des Planeten hervor. Daher gilt es, die Nationalitäten zu zerschlagen. Zur Migrantenflutung hat Trump – übrigens von der Abstammung her selbst zur Hälfte Deutscher und stolz darauf – die Kanzlerin Merkel für ihre Migrantenpolitik während seines Wahlkampfs scharf kritisiert.

Das Machtverhältnis verschiebt sich von Westen nach Osten

In dem Artikel „Es ist eine Zeit für eine (R)evolution!“ wird sehr gut dargelegt, dass hinter der eifrigen Kriegstreiberei gegen Russland in Wahrheit ein heftiger Machtkampf zwischen den westlichen und östlichen „Illuminaten“ um die zukünftige Weltherrschaft ausgefochten wird. Die östlichen Herrscherclans wollen demnach auch nun ihre „100 Jahre“ Weltregentschaft haben, mit einem verbesserten Finanzsystem, Teilschuldenerlass, vielleicht etwas neuem Startkapital für jeden Bürger (Bedingungsloses Grundeinkommen?) und die ein oder andere Freigabe an neuen Energietechnologien. So zumindest die Verlautbarung aus Insiderkreisen. Allerdings soll dieser Machttransfer mit so wenig Zerstörung wie möglich und so friedlich wie möglich vonstatten gehen. Die jetzige Herrscherbande/Kabale will ihre Macht jedoch bis aufs Äußerste verteidigen, zur Not auch mit einem Dritten Weltkrieg. Daher dieses gewaltige „Tauziehen“ mit Russland über die letzten zwei Jahre vor unser aller Augen.

Hinter Trump stecken also jene Kräfte, die diesen Machttransfer gen Osten nun rapide vollenden wollen, darunter u.a. die BRICS-Staaten, Teile des Pentagons/US-Militärs und des Justizwesens, die allesamt keine Lust darauf haben, dass die USA und die Welt atomar eingeäschert werden. Eine Befreiung unseres Planeten würde dies nach meinem Kenntnisstand jedoch nicht automatisch bedeuten. Statt neokonservative Hardliner würde die Weltmacht dann in der Hand von „gemäßigten“ Kräften liegen, die ebenso Macht- und Besitzansprüche über die Weltbevölkerung und die irdischen Ressourcen stellen.

Ist Trump Hoffnungsträger oder Marionette?

Wenn ich Trump für sich alleine betrachte, dann habe ich – zu meiner eigenen Überraschung – ein eher positives Gefühl. Als ich mir Ausschnitte seiner gegen das Establishment gerichteten Rede in Florida anschaute, war ich durch seine Worte emotional tief gerührt. Mein Bauchgefühl sagte mir, dass er es ernst meint. Das werden viele andere Menschen ähnlich empfunden haben. Aber gleichzeitig müssen wir uns die Frage stellen, ob ein Trump allein alles bewerkstelligen können wird, was er geplant hat. Da kommt bei mir klar ein „Nein“. Die Tatsache, dass er als Präsident von starken Hintergrundmächten ins Amt gehievt wird, sollte uns noch einmal daran erinnern, dass der Präsident verhältnismäßig nur wenig Macht hat und im Hintergrund Schattenregierungen und mafiös operierende Konzernstrukturen die eigentlichen Fäden ziehen.

Dabei finden wir interessante Hinweise in Trumps Umfeld. Welche Leute werden in sein Kabinett berufen werden? Als Finanzminister kommt Steven Mnuchin in Frage, welcher 17 Jahre lang einen hohen Posten bei der Investmentbank Goldman Sachs innehatte. Des Weiteren arbeitete Mnuchin beim Soros Fund Management, dessen Gründer der altbekannte Farbrevolutionenanstifter und Regierungsumstürzler George Soros ist. Letzterer hat bereits einen Tag nach Trumps Wahlsieg Anti-Trump Massenproteste in ganz USA lanciert, um eine violette Revolution zu entfachen. Die Absicht dahinter ist klar: die Herbeiführung der Ausrufung des Notstands und Aussetzung der Wahlergebnisse aufgrund ziviler Unruhen, sodass Obama weiterhin im Amt bleiben könnte. Dabei ist unlängst durchgesickert, dass diese Proteste gut bezahlt sind.

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Die alternative Besetzung des Finanzministerpostens sieht mit James Dimon nicht besser aus. Er ist aktuell Vorsitzender und geschäftsführendes Vorstandsmitglied bei der US-amerikanischen Bank JPMorgan Chase & Co.

Aus der Ära von George W. Bush finden wir den ehem. Nationalen Sicherheitsberater Stephen Hadley, welcher den Weg zur ungerechtfertigten Invasion Iraks mit ebnete sowie Rudy Giuliani (ehem. Bürgermeister von New York), welcher beschuldigt wird, die Hintergründe über die Anschläge vom 11. September mit vertuschtzu haben. Wird Trump die Untersuchungen um die Anschläge des 11. September 2001 wie angekündigtneu aufnehmen? Wir dürfen gespannt sein.

Welche Leute Trump nun in sein Team einberuft, muss sich noch zeigen. Die Nähe zur Wall Street und zur Hochfinanz deutet stark darauf hin, dass er mit dem jetzigen Establishment zusammenarbeiten wird (müssen), zumindest für eine Übergangszeit bzw. solange, bis der globale Machttransfer abgeschlossen ist.

Nun können wir uns sehr gut vorstellen, dass ein Präsidentschaftskandidat vor seiner Wahl nicht wirklich Bescheid weiß, wer tatsächlich die Fäden hinter der Politbühne zieht und erst nach seinem Wahlsieg oder gar erst nach der Amtseinführung seine „Chefs“ kennenlernt. Schaut man sich den Trump nach seinem Wahlsieg einmal genauer an, nachdem er das erste Mal sich mit dem noch amtierenden US-Präsidenten Obama getroffen hat, so könnte man hinsichtlich seiner Mimik und Körperhaltung schon den Eindruck gewinnen, dass da ein kleiner Schuljunge sitzt, der kurz vorher ein wenig zusammengestutzt wurde.

Bereits auf seiner Siegesrede lobte er Hillary Clinton für ihre wertvollen Dienste fürs Land, obwohl er noch im Wahlkampf mächtig gegen sie gewettert hatte aufgrund ihrer schweren kriminellen Machenschaften und Verbrechen (siehe auch hier) und das ihres Ehemanns Bill Clinton (u.a. haben sie zusammen mit der Obama-Administration den Islamischen Staat mitgegründet). Ist Trump nun ein Gentleman mit guter Miene oder sind das Anzeichen für ein erstes Zurückrudern? Die Nähe zu Israel ist ebenso kritisch zu hinterfragen, aber wiederum nicht ganz verwunderlich, denn im globalen Machtspiel kann man gerade Israel nicht komplett außen vor lassen.

Das Gebaren des Trump vor und nach der Wahl hat sich doch um einiges gewandelt. Wenn wir davon ausgehen, dass Trump für sich allein tatsächlich jemand ist, der vieles zum positiven verändern möchte und auch den starken Willen dazu hat, so wird er aber Gegenwind und heftigsten Widerstand nicht nur teilweise aus den eigenen Reihen bekommen, sondern auch von der jetzigen Kabale und den neuen „gemäßigten“ Kräften, die ja schließlich ihre Pläne des Machtübergangs realisieren wollen. Das heißt dann Kompromisse machen und davon sehr, sehr viele. In Trump hätten die „gemäßigten“ Herrscherfamilien einen vorzüglichen Kandidaten gefunden, welcher sich engagiert und für einen Wandel besonders glaubwürdig präsentiert, wie kaum ein anderer Präsidentschaftskandidat vor ihm.

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Ich gewinne vorerst den Eindruck, dass Trump hier nur als weitere Marionette missbraucht werden wird. Es wäre auch nicht verwundernswert, wenn man Trump nach seinem Wahlsieg in ein privates Zimmer geführt und ihm die unzensierten Aufnahmen der Kennedy-Ermordung gezeigt und anschließend gefragt hätte: „Und Mr. Trump, noch irgendwelche Fragen?“

Das Menschheitskollektiv und das Massenbewusstsein als Schlüssel

Letzten Endes sind es aber wir Menschen, die unsere Realität selber formen können! Selbst wenn ein Trump bloß als eine weitere Marionette enden sollte, so ist er schließlich immer noch das Resultat dessen, was die Menschheit sich im Kollektiv sehnlichst wünscht: nämlich weltweiten Frieden, Gerechtigkeit, Wohlstand und das Ende der globalen Sklaverei. So schlecht ist die Wahl des Trump daher nicht. Er hat nicht nur in den USA, sondern weltweit ein weiteres Erwachen in Gang gesetzt, und im Zuge der Enthüllungen rund um die Verbrechen der Clintons fordern nun mehr Menschen als je zuvor, dass alle anderen Wahrheiten ebenso schnellstmöglich herauskommen.

Trump fördert gerade jetzt in sehr vielen Menschen den starken Wunsch nach echten Veränderungen. Und das ist für uns alle eine positive Entwicklung! Enthüllungen machen viel Spaß und bringen ordentlich Bewegung rein. Seien wir ehrlich, es ist längst überfällig.

Daher möchte ich abschließend einen Appell an uns alle richten, unseren Geist und unsere Herzen weiterhin auf positive Entwicklungen zu richten. Mögen die Enthüllungsspiele jetzt so richtig beginnen!

P.S. Von den Rothschilds, Rockefellers und Illuminati… aber wer steht über diesen mächtigen Familienclans? Wer sind die tatsächlichen Herrscher über diesen Planeten? Was hat man uns jahrhunderte- und jahrtausendelang eisern vorenthalten? Diese und noch viele pikante Fakten mehr enthüllt Thomas A. Anderson in seinem brisanten Werk „Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?“ Was hier ans Tageslicht kommt, wird viele Menschen zwar schockieren und erschüttern, die im Buch offenbarten Informationen sind für die nächste Stufe der Bewusstseinsentwicklung dieses Planeten aber eine logische Konsequenz und unvermeidlich.

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