Dienstag, April 23, 2024
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Trump verbietet US-Einreise für Nordkoreaner und Venezolaner

US-Präsident Donald Trump hat neue Einreisebeschränkungen verkündet und auch Venezuela, Nordkorea und Tschad auf die Verbotsliste gesetzt. Das geht aus einer Erklärung Trumps hervor, die der Agentur Sputnik zugegangen ist.

Das Einreiseverbot für die drei genannten Staaten soll am 18. Oktober in Kraft treten. Auf der schwarzen Liste bleiben der Iran, der Jemen, Libyen, Syrien und Somalia. Ein Land, der Sudan, ist aus der Liste gestrichen worden.

Die Restriktionen betreffen auch jene Ausländer, deren Verbindung mit US-Bürgern bewiesen ist. Für die Bürger von sieben Ländern sind die Immigrations- und die Nicht-Immigrationsvisa ausgesetzt worden.

Der Präsident begründet seine Entscheidung damit, dass eine gefahrlose Auswahl von Immigranten unmöglich sei.

„Meine Priorität Nummer eins besteht darin, zu erreichen, dass Amerika in Sicherheit ist“, schrieb Trump auf seiner Twitter-Seite.

In seiner offiziellen Erklärung hat Trump das Einreiseverbot gegen Nordkorea und Venezuela damit begründet, dass diese Länder mit den US-Behörden in Sachen Visa nicht zusammengearbeitet hätten.

Trump hatte Ende Juni einen Erlass unterschrieben, der die Einreisegenehmigungen für Bürger aus dem Iran, dem Jemen, aus Libyen, Syrien, Somalia und dem Sudan für 90 Tage stoppte. Darüber hinaus wurde das Aufnahmeprogramm für Flüchtlinge für 120 Tage ausgesetzt.

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