Freitag, April 19, 2024
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Türkei bombardiert PKK-Stellungen im Nordirak – 55 Tote

Eine F-35A  der türkischen Armee // MSgt John Nimmo Sr // public domain

Die türkische Luftwaffe hat in der Nacht zum Samstag Stellungen der verbotenen „Kurdischen Arbeiterpartei“, kurz PKK, im Nordirak bombardiert, teilte der Generalstab in Ankara am Samstagmorgen mit. MindestensFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2) 55 PKK-Milizionäre seien dabei getötet worden.

Sicherheitsquellen gaben an, dass „PKK-Verstecke, gut geschützte Unterstände, Logistik- und

Munitionsdepots sowie oberirdische Schutzräume“ im Nordirak unter Beschuss genommen wurden.

Sie fügten hinzu, dass laut ersten Berichten von abgehörten Telekommunikationsmitteilungen, Informanten vor Ort und Satellitenfotos mindestens 55 Kämpfer der in der Türkei verbotenen PKK-Organisation getötet wurden.

 

Die türkische Nachrichtenagentur Anadolu berichtet, dass irakische Sicherheitskräfte den Transfer von verletzten PKK-Kämpfern auf offener Straße unterbinden, daher versuche die kurdische Organisation ihre Mitglieder unter großen Mühen über Gebirgsrouten aus dem Bombardierungsgebiet zu evakuieren. Unter diesem Eindruck solle es unter Verletzten eine hohe Sterblichkeitsrate geben.

Seitdem die PKK keine Unterstützung der lokalen Bevölkerung im Irak erhalte, angeblich sei diese wegen der anhaltenden Bombardierungen nicht mehr bereit logistisch zu helfen, müsse die kurdische Vereinigung Kämpfer in Massengräbern verscharren, so Anadolu.

Seit Ausbruch der Auseinandersetzungen zwischen der PKK und dem türkischen Staat im Juli wurden mehr als 100 Sicherheitskräfte in der Türkei getötet.

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