Dienstag, April 23, 2024
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Typisch SPD: Wo es keine Probleme geben soll, da gibt es keine Probleme

Die SPD ist zu recht bald Geschichte. Eine Partei, die dermaßen realitätsfern und abgehoben ist, hat in der Politik auch wahrlich nichts verloren. Jüngstes Beispiel ist Manuela Schwesig, die wahrscheinlich noch nicht mal weiß, wie man das Wort „Polizeimeldungen“ schreibt: Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD), hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) vorgeworfen, Deutschland zu spalten. „Wenn Kanzlerin und Innenminister ständig über Flüchtlinge streiten, treiben sie die Spaltung der Gesellschaft voran“, sagte die stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende dem „Tagesspiegel am Sonntag“. Der erbitterte Streit zwischen Merkel und Seehofer überlagere alle anderen Themen.

„Das ist das eigentlich Gefährliche“, sagte Schwesig. Viele würden den Eindruck gewinnen, „dass sich die Politik nur noch um das Thema Flüchtlinge kümmere“. Kaum jemand bekomme dann mit, was die Große Koalition bei Rente, Kitas oder Bildung auf den Weg gebracht habe.

„Wir müssen die harten Debatten über die Flüchtlings- und Integrationspolitik befrieden“, forderte die SPD-Politikerin. Der heftige Streit überlagere die „positive Entwicklung in ganz Deutschland“.

Von welcher positiven Entwicklung Deutschlands faselt die Frau? Meint sie die Entwicklung in Ravensburg, in Wiesbaden, in Köln oder in Berlin? (Quelle: dts)

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