Donnerstag, April 18, 2024
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Überfall auf Waffengeschäft: Was wollten die vier Syrer mit Revolvern, Pistolen und Munition?

Ein Raubzug wie für einen Bürgerkrieg! Vier Syrer plündern in Dresden einen Waffenfachhandel aus. Die Frage zu welchem Zweck, stellt niemand.

Hier ging es nicht um einen gewöhnlichen Diebstahl, den Adel Al A., Omar Y., Mustafa S. und Khaled A., alle zwischen 15 und 20 Jahren, nachts durchzogen. Zusammen erbeuteten die teils schon polizeibekannten Syrer Revolver, Pistolen, Gewehre, Messer, Schlagstöcke und drei Elektroschocker, außerdem Munition sowie einen Baseballschläger. Der Wert der Beute lag bei mehr als 12.000 Euro. Insgesamt 58 Waffen wurden gestohlen.

Um an die heiße Ware zu kommen, schlugen die vier Maskierten die Schaufenster mit Hämmern ein, traten das Glas kaputt und füllten sich anschließend ihre Rucksäcke. Zum Glück beobachteten Passanten das Treiben und verständigten die Polizei, die das Quartett dingfest machte. Vor Gericht setze es nur lächerliche Jugendstrafen und das, obwohl man schon vor dem Waffen-Raub durch Diebstahl, Beleidigung, Spuckattacken, Todesdrohungen mit einem Messer, Gewalt und Freiheitsberaubung auffällig wurde. Derlei Figuren gehören umgehend abgeschoben.

Unfassbar, was hätte geschehen können, wäre der Diebstahl geglückt. Was wollten die jungen Männer überhaupt mit diesem Arsenal an Waffen? Den nächsten Terroranschlag planen? Die eigene Abschiebung projektilstark verhindern? Islamisten im Asylbewerberheim für ein neues Attentat ausstatten? Es ist der helle Wahnsinn, wer sich alles in Deutschland als Schutzsuchender tummelt. Umso unverständlicher, warum trotz dickem Vorstrafenregister nicht die einzig sinnvolle Konsequent gezogen wird: Abschieben. Sofort!

Quelle!:

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