Samstag, April 20, 2024
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Überraschende Prognose: Schweden wird bis 2030 Entwicklungsland sein

Laut jüngstem UNO-Bericht sackt Schweden seit 2010 immer rascher auf Entwicklungsland-Niveau ab und wird bis 2030 von Ländern wie Kuba, Mexiko, den baltischen Staaten oder Bulgarien überholt werden.

So wird es wohl allen Ländern gehen, wo linke Gutmenschen im bunten Kulturrausch die über Generationen geschaffenen Errungenschaften ihrer Heimatländer zerstören.

Nur mehr Sozialhilfeempfänger – schlechte Bildung

Ein Indikator für diese dramatische Vorhersage ist etwa die Abhängigkeit von staatlichen Sozialleistungen. In Schweden ist das vor allem bei Migrantenfamilien immer mehr der Fall. Das macht das Land international nicht mehr wettbewerbsfähig.

Auch das Bildungssystem Schwedens ist auf unterstem Niveau angekommen. Die UNO bezieht sich bei ihrer Einschätzung auf den „Human Development Index“ (HDI).

Schweden lag dabei 2010 noch auf Platz 15. 2015 rutschte das Land schon auf Platz 25 ab. 2030 wird es auf Platz 45 enden. Selbst das heute bankrotte Griechenland wird nach UNO-Schätzungen bis dahin wieder auf Platz 13 vorrücken (Handwerk und Industrie ernüchtert: Migranten erfüllen nicht die Erwartungen).

Anderen nordischen Ländern – etwa Finnland – sagt die UNO einen noch größeren Fortschritt voraus. Der Bericht ist hier nachzulesen.

Ex-Finanzminister: Schweden soll wie Afrika werden

Erschütternd ist auch, dass schwedische Politiker den Absturz ihres eigenen Landes bewusst vorantreiben. Nach dem Motto: wenn wir die Dritte Welt importieren, werden wir zur Dritten Welt. Der frühere schwedische Finanzminister, Anders Borg, findet großen Gefallen an dieser Logik.

Er hoffe, dass Schweden in 10 Jahren wie Afrika sei, sagte er während eines Besuchen in der nigerianischen Hauptstadt Lagos. Die Kleider der Frauen dort seien prachtvoll und bunt, war er begeistert („GerMoney“? – Recherche zeigt: So werden Migranten nach Deutschland gelockt! (Videos)).

Die Schwedinnen hingegen kleiden sich langweilig und unauffällig. Der echte Durchbruch für Multi-Kulti in Schweden sei dann gelungen, wenn es afrikanische Fast-Food-Ketten in Stockholm gebe.

Ex-Premier: Schweden gehört den Migranten

Noch haarsträubendere Aussagen kamen vom früheren schwedischen Premierminister, Fredrik Reinfeld. U.a. sagte er, Schweden gehöre den Immigranten, nicht den Schweden (Vereinte Nationen fordern Bevölkerungsaustausch von Deutschland).

Das Schwedische sei reines Barbarentum. Als ethnische Gruppe seien die Schweden uninteressant, und es sind die Immigranten, die ein neues Schweden schaffen.

 

Literatur:

Mekka Deutschland: Die stille Islamisierung von Udo Ulfkotte

DAS ASYL-DRAMA. Deutschlands Flüchtlinge und die gespaltene EU von Guido Grandt

Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht von Robin Alexander

Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung (Die Werkreihe von Tumult) von Rolf Peter Sieferle

Beitragsbild: PublicDomain/wochenblick.at

Quellen: PublicDomain/wochenblick.at am 25.10.2017

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