Mittwoch, April 24, 2024
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Unterdrücktes Wissen: Energetische Eigenschaften traditioneller Kleidung und natürlicher Lebensweise (Videos)

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Bei der Frage, welche Kleidung man anzieht, wie man die Haare trägt und ob man sich als Mann den Bart abrasiert, lassen sich die meisten Menschen heutzutage vom Zeitgeist und von

modischen Strömungen leiten.

Manch einer orientiert sich danach, was ein prominente Persönlichkeit – sei es ein

Hollywood-Schauspieler oder ein Pop-Star – gerade trägt, oder man unterwirft sich häufig mehr oder weniger bewusst einem bestimmten Modediktat, bei dem es allein um das Aussehen geht, oder höchstens noch um die Frage, welche Marken man trägt, um damit seinen sozialen Status oder seine Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gesellschaftsschicht zur Schau zu stellen.

In Zeiten des „Gender Mainstreamings“ gleicht sich dabei die von Männern und Frauen getragene Mode häufig an, indem naturgegebene Unterschiede zwischen den Geschlechtern bewusst ignoriert oder kaschiert werden (GenderGaga: Wie eine absurde Ideologie unseren Alltag erobern will).

Zwar ist gegen den Grundgedanken in Form einer rechtlichen Gleichstellung von Mann und Frau nichts einzuwenden, aber man gewinnt den Eindruck, dass eine rein oberflächliche Gleichmachung von Mann und Frau darüber hinwegtäuscht, dass Frauen heute vielfach immer noch benachteiligt werden, aber gleichzeitig auch verschiedene Bedürfnisse haben als Männer.

Zu den gleichen Rechten und Bedürfnissen zählt aber zweifellos das Recht auf körperliche Unversehrtheit und das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit, wozu nicht zuletzt auch die Erhaltung der natürlichen Zeugungsfähigkeit gehört, doch genau dies ist heute oft nicht mehr der Fall – und dies offenbar nicht zuletzt aufgrund falscher Kleidung.


Bartsteuer und Kaftan-Verbot durch Peter den Großen

Es wäre aber falsch, darin nur eine Betonung der Männlichkeit bzw. Ausdruck einer patriarchalisch geprägten Gesellschaft zu sehen, wie dies heute häufig der Fall ist, denn es gehörte in vielen Kulturen auch dazu, dass auch Männer längere Haare und weite Kleidung wie Röcke trugen, die heute eher mit Weiblichkeit assoziiert werden.Zu den natürlichen Unterschiedenen von Mann und Frau gehört zum Beispiel, dass den Männern Barthaare wachsen und in den meisten traditionellen Kulturen ist es daher üblich, dass Männer einen Bart tragen.

Dies war auch in Russland so, bis Zar Peter I. bzw. Peter der Große (1672-1725) nach einer Rückkehr aus Westeuropa 1698 eine Bartsteuer einführte, um so das Tragen von Bärten zu unterbinden. Außerdem wurde auch darauf geachtet, dass keine unerwünschte Kleidung getragen werden sollte, so etwa Kaftane, d.h. traditionelle, weit geschnittene Gewänder, die auch von Männern getragen wurden. Speziell im Abrasieren des Bartes sahen vieleAltgläubige, d.h. Altorthodoxe, jedoch eine „Verhöhnung des Gottesbildes im Menschen“, weshalb viele trotz der Steuer nicht auf ihren Bart verzichten wollten.

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(Bartsteuermarke aus dem Jahr 1705)

Zwar wird die Steuer offiziell damit erklärt, dass Peter der Große mit dieser ungewöhnlichen Maßnahme sein Land moderner und fortschrittlicher machen wollte, jedoch könnte auch noch ein anderer Grund dahinter stecken, denn anscheinend hatte er erkannt, dass Männer, die auf ihr traditionelles Erscheinungsbild verzichten mussten, leichter zu beherrschen waren, denn laut der Forscherin Lübow Mylzewa stellt der Bart eine Verbindung mit den Vorfahren her und ist ein starkes Energiesystem.

Die Vorstellung, dass Haare Kraft verleihen, findet sich bereits in der biblischen Geschichte von Samson, der durch das Scheren der Haare seine Stärke verliert und dadurch von den Philistern leicht besiegt werden kann (U-Boot-Deal mit Israel, 9/11 und Simson (Samson)). Auch im europäischen Mittelalter galt ein geschorener Kopf bei Verbrechern als Zeichen der Schande, wovon sich der Ausdruck „Schabernack“ herleitet, da zur Strafe der Hinterkopf rasiert wurde. Außerdem hat man herausgefunden, dass das Tragen langer Haare dafür sorgt, dass die Intuition deutlich ausgeprägter ist und Gefahren besser vorausgeahnt werden können (Die Wahrheit über Haare und warum Indianer ihr Haar lang tragen).

„Wer Probleme in der Hose hat, der hat auch Probleme im Kopf.“

Windeln und enge Hosen als mögliche Ursache für Impotenz

Auch falsche Kleidung kann sich nachteilig auf den (männlichen) Körper auswirken und zu enge Hosen stehen unter dem Verdacht, bei Männern Impotenz auszulösen. Es gibt offenbar einen bestimmten Grund, warum sich die für die Produktion von Spermien zuständigen Hoden außerhalb des eigentlichen Körpers befinden, wo eine 5-7°C niedrigere Temperatur herrscht als im Körperinnern, so dass eine zu starke dauerhafte Erwärmung dieser Körperregion die Spermienproduktion schädigen könnte. Durch das Tragen zu enger Hosen kann außerdem eine zu starke Spannung in dieser Körperpartie entstehen.

Indem moderne aufreizende Kleidung getragen wird, die stark den Unterleib betont, findet zudem eine Überreizung mit sexueller Stimulation statt. Traditionell wird bei der Kleidung eher der Oberkörper betont, was zu einem energetischen Austausch der Geschlechter im oberen Bereich der oberen Chakren führt und den Energieaustausch auf eine eher spirituelle anstatt körperliche Dimension hebt.

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„Der Tod des Menschen unterhalb eines Alters von 150 Jahren ist gewaltsam“ (Iwan Petrowitsch Pawlow)

Energetische Aufladung der Kleidung durch eigene Herstellung

Abgesehen davon, dass moderne Kleidung häufig durch Kinderarbeit, menschenunwürdige Arbeitsbedingungen und finanzieller Ausbeutung von Näherinnen in Billiglohnländern hergestellt wird, ist sie auch vielfach mit vielen Schadstoffen belastet. Außerdem besteht moderne Kleidung oft aus minderwertigen Materialien oder sie ist aufgrund des hohen Zeitdrucks und der schlechten Bezahlung der Näherinnen auch schlecht verarbeitet, sodass ihre Haltbarkeit oft sehr kurz ist. Zudem verlangt es das Modediktat, dass Kleidung ständig aus modischen Gründen neu gekauft wird.

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Im Unterschied dazu wurde Kleidung früher oft aus widerstandsfähigeren Materialien wie etwa Leinen hergestellt, weshalb sie oft ein Leben lang hielt und häufig sogar noch an die nächste Generation weiter vererbt werden konnte. Die Kleidung wurde in der Regel für sich selbst oder Familienmitglieder hergestellt und genäht, so dass man die Person kannte, die die Kleidung einmal tragen sollte. Dadurch fand schon bei der Herstellung eine gedankliche Verbindung mit der Person statt, der die Kleidung gehören würde und es durften dabei keine negativen Gedanken im Spiel sein. Außerdem sollte die Kleidung von Hand genäht werden, damit die Seele und die guten Absichten desjenigen besser in die Kleidung einfließen können, der sie herstellt.

Der Herstellungsprozess wird traditionell durch bestimmte Umstände begleitet, die sich energetisch positiv auswirken sollen, wie etwa dem Anzünden von Kerzen aus natürlichem Wachs, da das Wachs alles Negative in sich aufnehmen soll, das durch die Flamme verbrannt wird. Auch das gemeinsame Singen während der Arbeit hatte einen positiven energetischen Effekt auf die Tätigkeit und das entstehende Produkt, weil damit eine bestimmte Körperhaltung einher ging, die auch zu einem besseren Umgang mit den Arbeitsutensilien führte, wie etwa mit einer Nähnadel.

Kleidung als Torsionsfeld

Die traditionell von Frauen getragenen Röcke bilden ein Torsionsfeld, das auch mehrschichtig sein kann, wenn auch die Kleidung in mehreren Schichten getragen wird, wie etwa durch zusätzliche Unterröcke. Man versteht unter Torsion eine Verdrehung oder Verwirbelung und es handelt sich dabei um ein energetisches Grundprinzip in der Natur.

Wie der österreichische Naturforscher Viktor Schauberger (1885-1958) herausgefunden hat, ist z.B. die natürliche Verwirbelung des Wassers ein entscheidender Faktor für dessen Vitalität.

Angesichts der Tatsache, dass der menschliche Körper (abhängig vom Alter) zu 60-90 % aus Wasser besteht, ist es offensichtlich, dass Torsionsenergie ein wichtiger Faktor der menschlichen Gesundheit ist. Außerdem signalisiert bereits die Ähnlichkeit dieses Begriffs mit dem Wort „Torso“ für Rumpf, dass ein tieferer Zusammenhang zwischen Torsionsenergie und Körper besteht.

In diesem Zusammenhang sind auch die Drehbewegungen der Sufis bzw. Derwische zu sehen, die dadurch die Vereinigung mit Gott anstreben und dabei wallende weiße Gewänder tragen, denn auch die Farbe der Kleidung ist von energetischer Bedeutung.

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Ähnlich ist es im chinesischen Daoismus bzw. Taoismus, dessen Anhänger traditionell ebenfalls weite Gewänder tragen und meditative Körperübungen praktizieren, wie dasTaijiquan, bei denen die Aufnahme und Umleitung der Lebensenergie „Chi“ eine wichtige Rolle spielt.

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Entsprechend vereint das bekannte daoistische Taiji-Symbol die beiden energetischen Urkräfte Yin und Yang, die häufig auch mit der Dualität von weiblich (Yin) und männlich (Yang) gleichgesetzt wird. Diese ist jedoch nicht als eine statische Gegensätzlichkeit oder Grundverschiedenheit zu sehen, sondern als ein dynamischer Zustand, der in stetigem Wandel begriffen ist, wobei jeder Zustand bereits sein „Gegenteil“ in sich trägt und was durch die beiden eingeschlossen Punkte zum Ausdruck gebracht wird:

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Ähnlich verhält es sich auch mit den biologischen Geschlechtern von Mann und Frau, indem bei Männern von Natur aus nicht nur männliche Y-Chromosome vorkommen, sondern auch ein weibliches X-Chromosom (XY). Außerdem muss man wissen, dass in den Chromosomen das genetische Erbmaterial der DNA in Form einer so genannten Doppelhelix angeordnet ist, woran ersichtlich ist, dass sich das Prinzip der Verdrehung bis in die kleinsten biologischen Bausteine fortsetzt.

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Unterdrückung traditioneller Lebensweise und Erforschung energetischer Urprinzipien

Es fällt auf, dass viele Forscher, die sich mit dem Wissen um natürliche und frei zugängliche Energien befasst haben, ebenso bekämpft wurden wie religiöse Strömungen, die einen direkten Zugang zu Gott suchen, denn es ist nicht im Sinne etablierter Wissenschaften und Religionen, dass die Menschen aus sich selbst heraus unabhängig leben und erlöst werden können.

Forscher wie Nikola Tesla, Wilhelm Reich und Viktor Schauberger sind auf tragische Weise ums Leben kommen – wobei in allen drei Fällen die USA eine besondere Rolle gespielt haben – und ihr Wissen wird bis heute unterdrückt (Gefährliches und gefährdetes Wissen: Von Bibliotheksbränden und Bücherverbrennungen (Videos)). Ebenso wurden gnostische und mystische Strömungen wie die islamischen Sufis oder die christlichen Katharer von den Institutionen ihrer jeweiligen Religion mindestens abgelehnt oder brutal bekämpft.

Außerdem fällt auf, dass weltweit nicht nur die traditionelle Lebensweise der Menschen bekämpft wird, sondern damit einhergehend auch die natürliche Polarität von Mann und Frau. Denn ebenso wie traditionelle Kleidung Teil einer natürlichen Lebensweise und auf die verschiedenen Bedürfnisse von Männern und Frauen abgestimmt ist, ist auch die Verbindung beider Geschlechter eine Grundvoraussetzung allen Lebens.

Man redet uns zwar ein, dass all dies eine „veraltete“ und „überholte“ Sichtweise sei und wir stattdessen stets den neuesten Trends hinterher hecheln sollten, doch wir sollten uns davor hüten, unser Leben wie ein Fähnchen im Wind von allen möglichen kurzfristigen Strömungen bestimmen zu lassen und dabei langfristig unser eigenes Selbst zu verlieren. 

Viel Wissen, das uns allen ein besseres, gesünderes und erfüllteres Leben ermöglichen würde, ist bereits verloren gegangen und muss mühsam wieder entdeckt werden. Selbst die moderne Physik, die sich so lange krampfhaft an ein materialistisches Weltbild geklammert hat, ist auf der Suche nach den kleinsten Bausteinen des Lebens bereits vor ca. 100 Jahren zu der Erkenntnis kommen, dass letztendlich alle Materie auf energetischen Prinzipen basiert und dass das Bewusstsein einen direkten Einfluss auf die Materie ausübt.

Es wird Zeit, dass sich diese wichtigen Erkenntnisse weiter durchsetzen und verbreiten, damit wir uns aus unserer Abhängigkeit von den wirklich überholten Denkmustern eines rein materialistischen Weltbildes befreien und die eigene Kontrolle über unser Leben zurückgewinnen.

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Das Wappen des Quantenphysikers Niels Bohr mit dem Spruch „Contraria sunt complementa“ (Gegenteile sind Ergänzungen).

Nachfolgend die beiden Teile eines Videos von Lübow Mylzewa mit dem Titel „Die Kultur der Kleidung und ihre energetischen Eigenschaften“. Sie studierte an der Universität Ivanovo die „Thermo-Energetik“ und erforscht heute die altrussische und nordische Kultur, traditionelle Kleidung und Energetik der Kleidung.

Videos:

https://youtu.be/GNPXNgOtu7I

https://youtu.be/jtBT3h6VGVw

Literatur:

Das Tal der unsterblichen Meister von Aaravindha Himadra

Das geheime Wissen unserer Zellen: Mit Körperintelligenz heilen von Sondra Barrett

Der verratene Himmel: Rückkehr nach Eden von Dieter Broers

Heilgeheimnisse aus Tibet: Verborgene Kraftpotenziale mobilisieren von Ingfried Hobert

Quellen: PublicDomain/maki72 für PRAVDA TV am 17.01.2016

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