Donnerstag, April 25, 2024
StartZARONEWS PresseAgenturUSA: „Transgender“-Athleten vom Wettkampf ausgeschlossen

USA: „Transgender“-Athleten vom Wettkampf ausgeschlossen

Seit Donald Trump in den USA Präsident ist, scheint in manchen Bereichen wieder etwas Verstand einzuziehen (z.B. im Kraftsportbereich). Wie die Junge Freiheit meldet, hat der amerikanische Kraftsportverband „USA Powerlifting“ „Transgender“-Athleten von Frauenwettkämpfen ausgeschlossen.

(…) Die Organisation nannte Fairness-Gründe für die Entscheidung. Auch durch eine künstliche Reduzierung des männlichen Sexualhormons Testosteron sei der Vorteil eines männlichen Körpers in einem Frauenwettbewerb nicht vollständig kompensiert, heißt es in einer Stellungnahme. Kraftdreikampf sei eine Sportart, die „nicht mit jeder Krankheit vereinbar“ sei.

Das verdient mittlerweile Respekt. Den „Gender“-Wahnsinn als Krankheit zu titulieren. Hätte dies auch nur ein Verband oder eine kompetente Persönlichkeit in Deutschland getan, der soziale und mediale Bannstrahl der grün-linken „Gender“-Ideologen hätte sie getroffen. Diese Entscheidung erfolgte aus dem Grund, dass die „Trnsgender“-Athletin JayCee Cooper an einem Wettkampf teilnehmen wollte. Er/Sie/Es reagierte selbstverständlich enttäuscht.

(…) „Ich hoffe, daß die USA Powerlifting-Mitgliedschaft irgendwann für die Inklusion von Transathleten steht und damit auf der richtigen Seite der Geschichte.“ Vor Transathleten solle niemand Angst haben, ergänzte sie, man sollte sie vielmehr „leidenschaftlich feiern“. (…)

So einfach ist die „Gender-Welt“. Bist du nicht für mich, bist gegen mich und somit stehen die Menschen mit Restverstand also automatisch auf der falschen Seite der Geschichte. Wieso verstehen diese Leute einfach nicht, dass sie nicht das Zentrum des Universums sind? Warum müssen alle Leute auf ihre Befindlichkeiten Rücksicht nehmen? Sie stellen die wissenschaftliche Realität (Biologie, Medizin etc.) auf den Kopf und möchten dafür auch noch „leidenschaftlich gefeiert“ werden?! Wieso fragen die „Betroffenen“ nicht einfach die anderen Teilnehmer, in diesem Fall die echten Frauen, ob die Teilnahme der „Transgender“-Athleten überhaupt erwünscht ist? Denn seit Jahren führen diese Teilnahmen in den USA zu heftigen Diskussionen. (…) Im Oktober 2018 beklagte die Drittplazierte der Bahnrad-Weltmeisterschaften, Jennifer Wagner, daß der Sieg der Transgender-Athletin Rachel McKinnon aus Kanada „definitiv nicht fair“ gewesen sei.

Als kleine Randinformation sei noch erwähnt, dass nach den Regeln des IOC „Transgender“ lediglich ihren Testosteronwert senken müssen und es keiner (!!!) Geschlechtsumwandlung mehr bedarf um an Frauenwettbewerben teilzunehmen.

Also bitte nicht wundern, wenn demnächst „Frauen“ mit „Wandschrank-Kreuz“, „Maurerkellen-Händen“ und Schnauzbart auf den Siegertreppchen stehen.

@jouwatch

Quelle!:

Empfohlene Artikel
- Advertisment -
Translate »