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Verbotene Archäologie: Die Riesen von Tiahuanaco – Funde gigantischer Werkzeuge und ihre Konsequenzen

05.01.1955: Soweit auch immer sich die Wissenschaftler in der Menschheitsgeschichte zurück tasteten: In fast allen Mythen und Sagen, die sie zutage förderten, tauchten Erzählungen von Riesen auf.

Die Urgeschichte der Israeliten beispielsweise berichtete von riesenhaften Völkern in Kanaan, die Mythologie der Griechen erzählte von den gigantischen Aloiden und Zyklopen, und selbst in den Sagen von Tataren, Slawen, Finnen und Kelten spukten Menschen von riesenhaftem Wuchs.

Sogar die Bibel vermerkt präzise: „Denn allein der König Og von Basan war noch übrig von den Riesen. Siehe sein eisernes Bett ist … neun Ellen lang und vier Ellen breit nach eines Mannes Ellenbogen.“

Jahrhundertelang definierte die Wissenschaft einer aufgeklärten Menschheit das Phänomen der Goliath-Sagen einleuchtend als „mythologische Personifikation“ oder als „Personifikation unbändiger Naturkräfte“. Sie schrieb ihnen die gleiche Symbolik zu, mit der Bibeldeuter die Zitate von der Schöpfung des Menschengeschlechtes und der Langlebigkeit Methusalems (969 Jahre) erklärten.

Doch im vergangenen Monat riskierte in Paris ein französischer Gelehrter namens Denis Saurat das Gelächter der wissenschaftlichen Welt mit der Behauptung, alle diese Überlieferungen seien wörtlich zu nehmen. In anderen Worten: Es habe wirklich Riesen gegeben, die ersten Menschen seien wirklich in einem kurzen Schöpfungsakt geschaffen worden, und Methusalem ist wirklich 969 Jahre alt geworden.

„Atlantis oder die Herrschaft der Riesen“ heißt die kürzlich bei dem Pariser Verleger Denoel erschienene Arbeit, in der Professor Saurat, ein 64jähriger Kosmologe, seine Behauptung mit wissenschaftlichen Indizien zu untermauern sucht. Ausgangspunkt seiner Forschungen waren die Ruinen der Stadt Tiahuanaco, die in den südamerikanischen Anden in einer Höhe von über 4000 Metern nahe beim Titicaca-See gefunden wurden. Tiahuanaco war eine rätselhafte Entdeckung. Es muß einst – alle Anzeichen deuteten darauf hin – eine große Hafenstadt gewesen sein:

Eine ununterbrochene Kette von Seeablagerungen zieht sich 700 Kilometer lang von Norden nach Süden in einer Höhe von ungefähr 4000 Metern dahin;

der Titicaca-See ist sehr salzhaltig, was sich nur dadurch erklären läßt, daß er zurückblieb, als das Meer auf seine heutige Höhe zurücksank.

Kein Geologe vermochte zu erklären, warum das Meer vor schätzungsweise 300 000 Jahren bis in 4000 Meter Höhe reichte. Aber auch die Archäologen wurden stutzig, als sie die Ruinen der ehemaligen Hafenstadt untersuchten. Sie standen den Trümmern einer 250 000 Jahre alten Kultur gegenüber, von der sie nichts gewußt hatten. Noch etwas aber verblüffte die Wissenschaftler:

Der damalige Meeresspiegel entsprach anscheinend nicht der Krümmung der Erde, sondern bildete eine viel steilere, vom Äquator gegen Süden abfallende Kurve.

Im Rätsel von Tiahuanaco sieht Professor Saurat nun einen eindeutigen Beweis für eine jahrzehntelang verspottete wissenschaftliche Theorie des (1931 verstorbenen) Wiener Physikers Hanns Hörbiger. Dozierte Hörbiger:

Die Erde hat unseren gegenwärtigen Mond. der vorher als ein kleiner Planet um die Sonne kreiste, erst vor 13 000 Jahren eingefangen und satellisiert.

In seinem Lauf um die Erde beschreibt der Mond eine sich stetig verengende Spirale, so daß er eines Tages auf die Erde stürzen wird.

Der gegenwärtige Mond hatte schon drei Vorgänger, von denen der letzte vor 300 000 Jahren auf die Erde stürzte.

In seinen auf komplizierten mathematischen Berechnungen basierenden Thesen behauptet Hörbiger, der spiralenförmig näherkommende Mond wirbele in einer Entfernung von 30 000 Kilometern mit so unerhörter Geschwindigkeit um die Erde, daß er sich in seine Bestandteile auflöse. Die Trümmer bildeten einen saturnähnlichen Ring um den Äquator der Erde. Als Meteoritenregen fielen die Bruchstücke des Mondes schließlich auf die Erde, wodurch in den getroffenen Regionen ein großer Teil der irdischen Fauna und Flora vernichtet würde.

Professor Saurat hat diese Theorie auf das geheimnisvolle Tiahuanaco angewandt. Mit ihr läßt sich das Rätsel einer 4000 Meter über dem heutigen Meeresspiegel gelegenen Hafenstadt mühelos erklären: Als sich der dritte Mond der Erde auf weniger als 100 000 Kilometer genähert hatte, kreiste er – wie Hörbiger berechnete – innerhalb von jeweils 24 Tagen genau 37mal um die Erde.

Unter der Einwirkung seiner Anziehungskraft stauten sich die Ozeane zu einer ungeheuren Flut am Äquator und bildeten einen schwulstartigen, vom Äquator gegen Norden und Süden in einer steilen Kurve abfallenden Ring, der am Äquator 4000 Meter hoch reichte.

Die 700 Kilometer lange Linie der Ozeanablagerungen in den Anden beginnt bei dem See Umayo in Peru. Er liegt 100 Meter höher als der auch heute noch mit Salzwasser gefüllte Titicaca-See. „Hörbiger berechnete“, schreibt Saurat, „daß die durch die zusammengezogenen Gewässer verursachte Flut nur fünf Inseln zurückließ, und zwar: die Anden bei Titicaca, Hoch-Mexiko, Neu-Guinea, Tibet und das abessinische Hochplateau. Wir können uns vorstellen, daß die Männer des Hafens von Tiahuanaco Schiffe hatten, mit denen sie ihr ganzes gewölbtes Meer befahren konnten, und daß eine gemeinsame Kultur sich über alle fünf Inseln erstreckte.“

Und gemeinsam mit dem englischen Wissenschaftler H. S. Bellamy erklärt Saurat, daß diese Männer vier bis fünf Meter große Riesen waren.

Zu Zeiten des ersten Mondes, doziert Saurat, gab es riesige Pflanzen und riesige Insekten, deren Überreste man bekanntlich in Ablagerungen gefunden habe. Diese Riesenpflanzen und Rieseninsekten, so glaubt Saurat, konnten nur zu Zeiten der Annäherung des ersten Mondes entstehen, da die gesteigerte Anziehungskraft dieses Mondes der Schwerkraft der Erde stark entgegenwirkte und sie dadurch auf einen Bruchteil ihrer gegenwärtigen Stärke verminderte.

Damit sei auch das Gewicht aller Lebewesen vermindert worden, was ihnen wiederum ermöglicht habe, ins riesenhafte zu wachsen. Die verstärkte kosmische Strahlung habe durch Mutationen die Rassen der Riesen entstehen lassen.

Saurat unterstreicht, daß die Auslösung von Mutationen durch kosmische Strahlen von der Wissenschaft heute allgemein als erwiesen angesehen werde. Ein durch Mondannäherung erhöhtes Strahlenbombardement habe mehrere Mutationen bewirken müssen. So habe wahrscheinlich:

der erste Mond die Riesenpflanzen und die Rieseninsekten „gezeugt“ und sie bis auf wenige Überlebende unter seinen Trümmern begraben;

der zweite Mond die Entstehung und Vernichtung der Dinosaurier bewirkt;

der dritte Mond vor etwa 300 000 Jahren den Adam und die Eva hervormutiert.

„Der Mensch“, behauptet Saurat, „ist durch die Einwirkung der kosmischen Strahlen auf die Erbanlagen (Gene) eines wahrscheinlich verschwundenen Tieres, das Zwillinge, einen weiblichen und einen männlichen, in die Welt setzte, entstanden.“ Und daß dieses erste menschliche Paar ein Paar von Riesen war, will Saurat mit medizinischen und archäologischen Indizien beweisen.

Den medizinischen Beweis für den Riesenwuchs des ersten Menschen erblickt der Professor in der Tatsache, daß der Mensch bis heute vorzeitig und viel weniger entwickelt als die Tiere auf die Welt kommt. „Der ursprüngliche Gigant mußte durch das nichtgigantische Muttertier vorzeitig aus dem Leib vertrieben werden, da er sonst die Mutter getötet hätte.“

Der Riesenwuchs wiederum habe Langlebigkeit ermöglicht. „Ebenso wie die Verminderung der Schwerkraft der Erde den Riesenwuchs gestattete“, erklärt Saurat, „gestattete sie auch die Langlebigkeit, denn die physiologische Abnützung, die normale Ursache der Kurzlebigkeit, steht in direktem Verhältnis zum Körpergewicht, und ein Körper von gleicher Größe, aber kleinerem Gewicht wird viel länger am Leben bleiben.“

Nach Saurat sind kleinere Rassen – gleichzeitig mit den Riesen – in den gemäßigten, von den fünf großen Äquator-Inseln weit entfernten Zonen entstanden, die der Anziehungskraft des äquatornahen Mondes viel weniger ausgesetzt waren. Wegen ihrer viel kürzeren Lebensdauer konnten sie nie eine annähernd so hohe Kultur schaffen wie die Riesen.

Bei ihrer ersten Berührung mit den kleinen Rassen wurden die Riesen als Götter angesehen und zu verehrten Königen gemacht. Nach und nach aber mußten die Riesen in der mondlosen Welt wegen ihres gesteigerten Körpergewichts degenerieren. Die letzten überlebenden Giganten wurden bösartige Kannibalen, die von den kleinen Rassen als eine öffentliche Gefahr umgebracht werden mußten, ein David-Goliath-Ereignis, das seit dieser Zeit in den Mythologien aller Völker spukt, die aus den guten Riesen die Götter und aus den degenerierten Riesen die bösen Geister machten (Riesen und Giganten: Neue Rätsel um das Volk Goliaths).

Als wichtigsten Beweis für seine Theorien führt Saurat an, daß alle fünf von den Riesen bewohnten Inseln bis heute deutliche Beweise der Riesen-Epoche hinterlassen hätten:

  • in den Anden die Ruinen von Tiahuanaco;
  • in Mexiko eine Überlieferung, die mit präzisen Angaben von einer Epoche der Riesen berichtet.
  • am Fuß des abessinischen Hochplateaus einen bis heute dort lebenden Stamm von über zwei Meter hohen Negern, in denen Saurat die letzten degenerierten, noch immer lebenden Reste des ursprünglichen Volkes der Riesen erblickt;
  • in Neu-Guinea den Brauch der Anbetung von riesigen Steinen durch die Eingeborenen, die nach Saurat in diesen Steinen bis heute ihre ehemaligen Könige aus dem Stamm der Riesen verehren;
  • in Tibet eine bis heute fast unbekannte Tradition, die auf die Kultur der Riesen zurückgeht und den Geheimschatz der tibetanischen Mönche bildet.

„Wichtiger als die Funde von Skeletten, die übrigens nichts beweisen würden, da die Gegner unserer Schule unverzüglich behaupten würden, daß es keine menschlichen Skelette seien, sondern Skelette von menschenähnlichen Riesenaffen, ist ein Fund, der soeben, und zwar unmittelbar nach dem Erscheinen meines Buches, vom Kapitän Lafanachère in der Provinz von Agadir in Marokko gemacht worden ist (Verbotene Archäologie: Die gefälschten Riesen).

Vor einigen Wochen – und die Presse hat es noch nicht einmal gemeldet – gelang es dem Kapitän Lafanachère, ein ganzes Warenlager von 500 000 Jahre alten Werkzeugen aus dem Steinzeitalter zu finden, die so groß sind, daß sie nur von vier Meter hohen Giganten angefertigt und benützt werden konnten.

Die erste Mitteilung über diesen sensationellen Fund wird in der archäologischen Fachpresse in Kürze erscheinen, und die Tatsache, daß es einmal menschliche Giganten gegeben hat, auch von der letzten Möglichkeit des Zweifels befreien“, so Saurat.

(Der „Hammer“ im ecuadorianischen Amazonas-Dschungel)

Über die Funde gigantischer altsteinzeitlicher Werkzeuge und ihre Konsequenzen

Seit einigen Jahren wird die Aufmerksamkeit gewisser Prähistoriker von vereinzelten Entdeckungen prähistorischer Werkzeuge in Anspruch genommen. Diese Werkzeuge haben, als sie in bekannten Ablagerungen entdeckt wurden, Erstaunen erregt, sind aber noch nicht zum Gegenstand einer gezielten Gesamtuntersuchung geworden. Gegenwärtig fehlt es zur besseren Begründung unserer Überzeugung noch an einem Inventar, einer Klassifizierung dieser Entdeckungen.

Was hat man unter einem Riesen-Werkzeug zu verstehen? Für uns gilt, solange umfassendere Informationen nicht vorliegen, folgendes: „Jedes einzelne Werkzeug, bei dem die großen Dimensionen oder das Gewicht die Benutzung oder die Handhabung schwierig zu machen scheinen, kann in diese Kategorie eingeteilt werden.“

Es geht also darum, festzustellen, ob solche Werkzeuge tatsächlich dem Bedürfnis eines normalen Menschen entsprechen, oder ob man, im Gegenteil, das Recht zu der Annahme hat, daß nur riesenwüchsige Menschenrassen sich dieses Materials bedienen konnten.

Von vornherein betonen wir, daß wir die besonders bequemen Erklärungen (Zufallsgrößen, unbekannte Zweckbestimmung, Weihgeschenke) als unbrauchbar ablehnen. Es ist schwer zu begreifen, daß alle Menschen des Paläolithikums solche Werkzeuge hundertstückweise zufällig angefertigt haben sollten.

Die schwierige Steinmetzarbeit und vor allem ihre vollendete Ausführung lassen in dieser Hinsicht keinen Zweifel zu: die Riesen-Werkzeuge wurden absichtlich als solche hergestellt. Wir glauben nicht, einen Symbol- oder Motivwert dieser Werkzeuge genauer untersuchen oder auch nur erörtern zu müssen; das hieße, das elementare Wissen vom Verhalten des paläolithischen Menschen außer Acht lassen, das hieße ihm eine Symbolgläubigkeit beilegen, die bekanntlich erst die Perioden der Dekadenz charakterisiert.

Und was die Erklärung betrifft, es handele sich um Werkzeuge unbekannter Zweckbestimmung, so erwidern wir sofort, daß es sich da um eine Ausflucht handelt: wir können nämlich nicht verstehen, wieso gerade diese Werkzeuge unbekannter Zweckbestimmung genau die selbe Form haben – und ohne Zweifel auch zu demselben Gebrauch bestimmt sind – wie die normalen Werkzeuge.

Wir wollen ferner betonen, daß, soviel wir wissen, alle Riesen-Werkzeuge, die wir bis heute haben identifizieren können, dem Acheuléen angehören. Wir erwähnen noch, daß die bekannt gewordenen Fundorte von Riesen-Werkzeugen sich bis heute auf das Mittelmeer-Becken zu beschränken scheinen.

(Einer der Riesen-Faustkeile, die Anfang der 1950er Jahre von Capitain R. Lafanachère in Marokko entdeckt wurden)

Wir nennen als Beispiel einen Fundort von Riesen-Werkzeugen bei Sasmyth (Syrien, 6,5 km von Safitah entfernt) in den Anschwemmungen des Nahr Abrache. Die überdimensionalen Faustkeile (bis zu 30 cm lang) wiegen 2,5 – 3,5 kg und sind, sowohl wegen ihrer Dicke als auch wegen ihres Gewichtes, schwer in der Hand zu halten. Es scheint zum mindesten gewagt, ihre Benutzung den Menschen zuzuschreiben, die, einige Kilometer weiter weg, Acheuléen-Faustkeile von 10 bis 20 cm Länge benutzt haben. Eben diese Entdeckung hat unsere gegenwärtige Untersuchung veranlaßt. Andere gelegentliche Entdeckungen in Syrien (in öffentlichen und privaten Sammlungen) haben uns genötigt, diese Untersuchungen noch zu vertiefen.

Vor kurzem hat uns Herr Hauptmann Lafanachère ähnliche Entdeckungen aus Marokko gemeldet. Es handelt sich gleichfalls um Acheuléen-Faustkeile; einer davon trägt folgende Merkmale: Gesamtgewicht 4,15 kg, Länge 32 cm, Breite 22 cm, größte Dicke 7 cm. Allein 3 – 4 Meter große Menschenwesen können diese zu Hunderten in den Steinmetz-Werkhöfen gefundenen Werkzege benutzen.

Ich möchte Herrn Saurat danken, daß er es mir gestattet hat, im Anschluß an sein Buch „Atlantis und die Herrschaft der Riesen“ diese wenigen Betrachtungen über die Wahrscheinlichkeit der Existenz riesenhafter Menschenwesen, die ihrer Körpergröße angemessene Werkzeuge benutzt haben, auszusprechen. Selbstverständlich handelt es sich dabei für mich nur um eine summarische Zusammenfassung. Beim gegenwärtigen Stand unserer Erkenntnisse kann man nur das Problem [dar]stellen. es ist dabei aber nicht notwendig, die Theorie Hörbigers, soweit sie sie sich auf den Menschen bezieht, zu übernehmen.

Auch andere Hypothesen ermöglichen es, die Wahrscheinlichkeit der Existenz von riesigen Menschenrassen ins Auge zu fassen. Eine auf den Begriff der Polygenese gestützte Theorie von M.P. Millot bezeichnet die Existenz mehrerer humanoider Gattungen (Phyla) als wahrscheinlich. Zwei aus Afrika stammende Hauptgattungen, von denen die eine nach dem fernen Osten auswanderte und sich an die Gruppe Pithekanthropus und Sinanthropus (Afrikanthropus von Nia-riasa, Pithekanthropus von Ngudong, 1,96 m groß, Meganthropus von Java, 2,25 m groß, Giganthropus, 2,75 m, usw.) anschloß.

(Ein Meganthropus im Vergleich mit einem modernen Menschen)

Diese Gattung ist vollständig verschwunden. Die zweite Gattung blieb in Afrika, entwickelte sich aber in Richtung auf den Homo sapiens; an ihrer Basis finden wir die ganze Gruppe Paranthropus und speziell die Gruppe Plesianthropus; diese Spezies hat sich über die ganze Erde verbreitet, wobei zahlreiche Kreuzungen zwischen den Gattungen (Körpergrößen von 2,50 bis 3,60 m vorgekommen sein mögen.

Diese Theorie nimmt an, daß jeder Formentypus Mutanten verschiedener Größe hervorbringt:

1) Zwerge, die in der Nähe des Rassen-Ursprungs siedeln;

2) Riesenwüchsige, die spät erscheinen und als erste wieder verschwinden;

3) die mittelgroßen Mutanten, die mit der größten Aussicht am Leben zu bleiben, fortbestehen.

Eine andere, genauso verführerische Hypothese stützt sich auf die Veränderungen der biologischen Umwelt und, parallel dazu auf quantitative und qualitative Veränderungen der Aussendung infraroter Sonnenstrahlen, die biochemischen (d.h.die endokrinen bzw. neuro-endokrinen) Veränderungen entspricht, und auf ebenso biophysische wie biochemische Veränderungen im menschlichen Organismus.

Das Ganze beeinflußt die thyreotrope Hormon-Sekretion, woraus sich die Tendenz zur Riesenwüchsichkeit ergibt. Eine detaillierte Studie über diese Theorie ist in Vorbereitung. Es ist hier nicht der Ort, diese Theorie darzustellen, die schon für sich allein ein umfangreiches Exposé verdient, aber wir wollen doch deutlich machen, daß die Existenz von riesenhaften Menschenrassen in der Acheuléen-Epoche als eine wissenschaftlich gesicherte Tatsache betrachtet werden kann (Riesen im prähistorischen Nordamerika).

Deshalb müssen wir Herrn Denis Saurat dazu beglückwünschen, daß er es gewagt hat, das Problem unter einen Gessichtspunkt gestellt zu haben, der gewiß ein besonderer ist, nichtsdestoweniger aber die Möglichkeit bieten wird, die Diskussion zu eröffnen und, wie wir wünschen wollen, eine neue Etappe zu unserem Wissen um das Menschentum unserer Urahnen zurückzulegen.

Literatur:

Steinzeit-Astronauten: Felsbildrätsel der Alpenwelt von Reinhard Habeck

REBELLION DER ASTRONAUTENWÄCHTER. Gefallene Göttersöhne, die Sintflut und versunkene Ur-Kulturen von Lars A. Fischinger

Das verschollene Wissen der Vorzeit: Neue Betrachtungen zu einer verbotenen Archäologie von Kreisberg. Glenn (2011) Gebundene Ausgabe

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Beitragsbild: PublicDomain/SPON/atlantisforschung.de

Quellen: PublicDomain/SPON/atlantisforschung.de am 11.03.2017

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