Donnerstag, April 25, 2024
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Verraten – verkauft – verloren?: Der Krieg gegen die eigene Bevölkerung

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Unser tägliches Leben ist von einem unvorstellbar großen Lügennetz umspannt. Dieses Standardwerk vermittelt Ihnen einen Überblick, welche Lebensbereiche bereits

infiltriert sind und wie wir damit umgehen können.

Wir Menschen werden – speziell in der westlichen Welt – gezielt

manipuliert. Wir wissen, dass die Politiker unfrei sind und selten zum Wohle des Volkes entscheiden. Medien werden für Propaganda genutzt.

 

Es ist mittlerweile auch bekannt, dass Konzerne politische Entscheidungen diktieren. Dass wir jedoch in sämtlichen Alltagsbereichen absichtlich verraten, belogen und betrogen werden, ist der Bevölkerung meist nicht bekannt.

Wussten Sie beispielsweise, dass Ex-Papst Benedikt vom Internationalen Tribunal für die Aufklärung der Verbrechen von Kirche und Staat (ITCCS) wegen rituellen Kindesmordes angezeigt wurde (Vatikan: Der Papst und „satanische Messen“)?

Oder dass Fluorid bereits vor 75 Jahren eingesetzt wurde, damit die Menschen stumpfsinnig wurden und nicht auf die Idee kamen, zu rebellieren? (Die Fluorid-Verschwörung (Videos))

Es ist ein unvorstellbar großes Netzwerk, das wie ein Schimmelpilz die gesamte Bevölkerung und alle Lebensbereiche überwuchert. Wer sind die Drahtzieher?

Es ist fünf Sekunden vor Zwölf und wir haben nur die Chance, in Freiheit zu überleben, wenn wir die Gefahr erkennen und reagieren. Die Autorin hat akribisch recherchiert und deckt Zustände auf, die uns „die Haare zu Berge stehen lassen“.

Während die allgemeine Meinung dahin geht, dass wir ohnehin nichts verändern können und den Mächtigen ausgeliefert sind, wird im zweiten Teil des Buches gezeigt, dass wir sehr wohl die Möglichkeit haben, Einfluss zu nehmen. Wir sollten damit bei uns selbst beginnen.

Die Autorin stellt Lösungswege vor, wie wir mit dieser Situation umgehen und die Verantwortung für unser Leben selbst übernehmen können.




Beispiel: Privatisierungen

Der Trend, Staatseigentum in Aktiengesellschaften umzuwandeln bzw. durch Privatisierung zu veräußern, begann vor einigen Jahren. Wasserwerke, Krankenhäuser, der


Telekommunikationsbereich der Post usw. bekamen seitdem einen Besitzer bzw.


Aktionäre.

Es handelt sich hier wohlgemerkt um Bereiche, die durch Steuergelder aufgebaut, finanziert und gepflegt wurden. Jeder von uns, der den Staat mit Steuergeldern bedient hat, ist – ethisch gesehen – Miteigentümer dieser Institutionen.

Und auch wenn wir spüren und instinktiv wissen, dass diese Handlungen falsch sind, wir


hatten jedoch bislang nicht den Mut, uns zusammenzuschließen und zu sagen: „NEIN!


Das wollen wir nicht. Es geht um uns, um unser Trinkwasser, um unsere Patente, um unsere Industrie, um unser Leben, und deshalb sagen wir NEIN zu Privatisierungen!“ (Abgefüllt – das Geschäft mit dem Wasser (Video))

Der Sinn hinter dem Verkauf dieser großen ehemals öffentlichen Betriebe und Versorgungsunternehmen war nicht, Geld in unsere Staatskassen zu bringen. Es gibt streng genommen keine Staatskasse, es gibt nur ein Aufrechnen von Ausgaben und Einnahmen und Schuldzurückzahlung, Neuverschuldung und Schuldzinsen! Das ist die Staatskasse.

Der Sinn dieser Verkäufe lag darin, dass einige Großfinanziers und Investoren


beabsichtigten, die Wasser- und weitere Versorgungsunternehmen, Teile der Infrastruktur


sowie Industrien zu übernehmen und in ihren Besitz zu bekommen.

Dass diese Absicht von langer Hand geplant wurde, ist daran erkennbar, dass z.B. in


Deutschland schon vor Jahrzehnten jeder an das öffentliche Wassernetz angeschlossen


werden musste, auch wenn man zuvor gut und gesund vom eigenen Brunnen gelebt hat.

Jetzt, als dieser Zwang flächendeckend umgesetzt worden ist, kommt der nächste Schritt,


nämlich der Verkauf der Wasserwerke an Großfinanziers. Die alten Brunnen sind


mittlerweile längst eingefallen und nicht mehr nutzbar. Das ist ja das weitere paradoxe an


diesen Plänen, zwischen Schritt 1 und Schritt 2 wird so viel Zeit gelassen, in diesem Fall


„Brunnen – öffentliche Wasserversorgung“ ca. 40 bis 50 Jahre, dass den Menschen der


Zusammenhang nicht mehr bewusst ist.

An den erzwungenen Anschluss an eine zentrale Wasserversorgung hat man sich mittlerweile gewöhnt. Diesen konnte man nachvollziehen, da man glaubte, es wäre für unsere Gesundheit erforderlich gewesen. Eine Generation später, das Leitungswasser ist mittlerweile zum etablierten Begriff und zur Selbstverständlichkeit geworden, kommt dann der Trick mit der Privatisierung.

Glauben Sie wirklich, dass das eine nichts mit dem anderen zu tun hat? Das eine war die


Vorbereitung, das andere dann Schritt 2, die Umsetzung. Nach dem alten Schema:

Schritt 1:

1. Schaffung eines Problems: „Es könnten Keime im Brunnenwasser sein“, vermutlich


wurden ein paar Erkrankungen „produziert“, die Presse berichtete


meinungsbildend.

2. Reaktion: Das muss unbedingt geändert werden, um die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen.

3. Lösung: Die Wasserversorgung musste über öffentliche Leitungen erfolgen, die aus


zentralen Wasserreserven gespeist werden.

Schritt 2 wieder nach demselben Schema:

1. Problem: Die Verschuldung wird zu groß

2. Reaktion: „Wir müssen etwas tun, um die Wirtschaftskraft zu erhalten. Wir wollen Ihre


Arbeitsplätze erhalten.“

3. Lösung: Es werden bestimmte Dinge privatisiert, die bislang dem ‚Staat‘ (also eigentlich doch uns allen, oder nicht?) gehörten.

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Nun wird der Sinn hinter dem Verkauf dieser Wasserrechte etc. sichtbar. Wer das Trinkwasser beherrscht, der beherrscht die Menschen, der hat die Macht über die Menschen, dem ist auch wirtschaftlicher Gewinn sicher. Und in Dürreperioden, seien sie nun natürlich oder herbeigeführt, kann Wasser – dann Mangelware – teuer verkauft werden.

Wer jetzt denkt, dann gehe ich eben um nächsten Bach und hole mir Wasser, der hat nicht einkalkuliert, dass durch Fracking (Amerika vor Energieengpass: Gasförderung per Fracking löst Erdbeben aus), Chemtrails (Geheimnisvolle Chemtrail-»Fasern« fallen nach Überflug einer C-130 vom Himmel (Videos)), Hormon- und Antibiotikabehandlung der Nutztiere etc. das Bachwasser vermutlich nicht mehr bekömmlich, wenn nicht gar bereits giftig sein dürfte. Gegen diese Verunreinigungen hilft auch kein Abkochen des Wassers.

Und so ganz nebenbei machen diese Eliten durch die Privatisierungen auch noch eine


große Einnahme, denn das Geld, das der „Staat“ dafür erhält, kommt ja nicht uns allen


zugute, sondern fließt aufgrund der „Staatsverschuldung“ wieder zurück an die bestimmten


Banken, also wieder zurück zur Hochfinanz. So ist das ein Kreislauf ohne Ende, in dem


wir immer noch mehr zurückzahlen sollen und sich unser Hamsterrad immer noch


schneller dreht (Bundeswehr probt Einsatz gegen Volksaufstand).

Video: Häuserkampf in Lehnin – Zwei Wochen lang trainiert das komplette I. Bataillon des Objektschutzregimentes „Friesland“ im brandenburgischen Lehnin. Die Objektschützer sind die Kampftruppe der Luftwaffe, d.h. sie müssen regelmäßig sämtliche Arten des infanteristischen Gefechts üben. Dazu gehört auch der Häuserkampf. Auf dem Truppenübungsplatz in Lehnin haben die Objektschützer ideale Bedingungen, um ihre Ausbildungsvorhaben durchzuführen

Somit haben die Käufer den Kaufpreis für z.B. die Wasserrechte über den Umweg der


Schuldzinsen an sich selbst bezahlt! Verstehen Sie das Paradoxon dahinter?

Bei dem Thema Wasserversorgung kommt noch ein weiterer Aspekt dazu, den ich noch


nicht erwähnt habe, der jedoch von elementarer Bedeutung ist: Wem die Wasserwerke


gehören, der kann auch veranlassen, dass das Wasser mit Fluor, Aluminium, Chlor oder


anderen Stoffen angereichert wird. Was diese zugesetzten Stoffe in unserem Körper


verursachen können, habe ich an anderer Stelle näher erläutert.

Hier nur kurz: durch diese Stoffe findet eine Manipulation statt, über die in den großen Medien nicht berichtet werden darf (»Verheimlicht, vertuscht, vergessen«: Was 2015 nicht in der Zeitung stand (Video)). Wer hier mehr Information erhalten möchte, muss kritisch sein,


recherchieren, auch abseits der Mainstream-Medien suchen und entsprechende Literatur


lesen (Es ist Zeit für eine (R)evolution! – Wie Schattenregierungen die ganze Welt versklavt haben (Videos)).

Und wir, die Verbraucher, lassen das alles mit uns machen, nicken brav und sagen: „Ja das


ist schlimm, aber es muss sein, haben Sie es nicht in den Nachrichten gehört?“

Warum werden wir zu solch elementaren Themen nicht gefragt? Sollte man uns, die


Verbrauer, das Volk nicht informieren und evtl. sogar in solch gravierende Entscheidungen


mit einbeziehen? (Der Tag X)

Die Antwort auf diese Frage wird im Kapitel Politik erläutert.

Privatisierungen sind kein Mittel, um uns zu entschulden. Wir könnten nie mehr


entschuldet werden. Das Zins und Zinseszinssystem erlaubt diese Möglichkeit bei einer


solchen Größenordnung nicht mehr. Das muss uns klar werden. Das gesamte System ist


nur noch eine begrenzte Zeit lang haltbar und muss dann zwangsläufig kollabieren.

Leseprobe „Berufung

Inhaltsverzeichnis als PDF.

Literatur:

Kriegswaffe Planet Erde von Rosalie Bertell

Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen 2: erkennen-erwachen-verändern von Heiko Schrang

Der verratene Himmel: Rückkehr nach Eden von Dieter Broers

Löcher im Himmel von Jeane Manning

Quellen: PublicDomain/amadeus-verlag.de am 11.02.2016

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