Mittwoch, April 24, 2024
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Vier junge Frauen nach Gewalt-Attacke in Mannheim: „Woher kommt dieser Hass?“

Wie die „Rhein-Neckar-Zeitung“ berichtet, wurden in Mannheim vier Frauen von einem gebrochen deutsch sprechenden Mann mit hellbraunem Teint, vermutlich ausländischer Herkunft, sexuell belästigt und dann niedergeschlagen. Sie hatten Angst und fühlten sich in dieser brisanten Situation völlig hilflos. Aufgrund ihres Erlebnisses wollen die Opfer laut „Rhein Neckar Zeitung“ nun aktiv werden.

Von Andreas Köhler

„Unsere körperliche Unterlegenheit und Machtlosigkeit wurde uns nur allzu bewusst gemacht,“ schrieb Ann-Kathrin Schneck, eines der Migranten-Opfer, laut „Rhein-Neckar-Zeitung.“ Dort berichten die vier Freundinnen, Ann-Kathrin Schneck, Jana Mohr, Eleen Kleemann und Melanie Mattern auch, dass eine Gruppe Menschen ihnen bei der Attacke zu Hilfe gekommen sei und es daraufhin einen Tumult bzw. eine Schlägerei gegeben habe.

Die Polizei wurde gerufen. Doch ein eigentlich unbeteiligter „Mann“, der von seiner Statur ein regelrechter „Schrank“ gewesen sein soll, mischte sich auf Seiten des ausländischen Gewaltverbrechers ein, schlug einen Helfer nach dem anderen zu Boden und warf – laut Sozialarbeit-Studentin Jana Mohr – ihre Freundin Melanie gegen ein Auto. Alle vier wurden zu Boden geschlagen und verletzt. Folglich ein weiteres exemplarisches Beispiel für die seit 2015 importierte Gewalt in Deutschland, die auch sonst vor fast Niemandem Halt macht.
Nur dass die System-Medien darüber kaum oder nicht berichten.

Laut „Rhein-Neckar-Zeitung“ ist sich Ann-Kathrin Schneck sicher, dass Frauen derartige Übergriffe neuerdings immer wieder erleben, doch Niemand getraue ich, Etwas zu sagen. Auch anzügliche Kommentare und Anfassen seien an der Tagesordnung, sogar wenn man von den Tätern weggehe. Jana Mohr sagt der „Rhein-Neckar-Zeitung“, man werde als Frau mittlerweile nur noch als Sexobjekt gesehen. Wehre man sich dagegen, werde man belächelt und gar nicht ernst genommen.

Die jungen Opfer wollen nun anderen Mädchen in öffentlichen Netzwerken bewusst machen, dass so Etwas eben nicht „normal“ ist – wie es politisch und medial immer dargestellt wird. Von dort wird es den Rezipienten – wenn überhaupt – stets als harmloser, völlig „normaler“ „Einzelfall“ verkauft, sogar als regelrechte „Bereicherung“!

Man müsse nur genau hinsehen und verstehen. Oder noch besser: Einfach wegsehen! Dann käme nach dem Prinzip „Des Kaisers neue Kleider“ „im Land, in dem wir gut und gerne leben“, die versprochene, angepriesene „Glückseligkeit in die Herzen“ Jener, die an das aktuelle System des Irrsinns und Wahnsinns glauben – und vielleicht auch demnächst an Allah, den Friedfertigen und Allmächtigen – und an die neue „Kultur“, die uns von wahren „Goldschätzen“ gebracht wird und die dazu führt, dass wir uns – laut SPD – entsprechend zu integrieren hätten und das „Zusammenleben“ angeblich „täglich neu aushandeln“ müssten.

Laut einer Studie, über welche die „Rhein-Neckar-Zeitung“ berichtet, hätten bereits 35 Prozent aller befragten Frauen derartige Gewalt erlebt, doch weniger als 5 Prozent aller strafrechtlich relevanten Fälle würden laut dieser Studie überhaupt je angezeigt.

Erschreckend sei ebenfalls auch die Verurteilungsquote, die in Deutschland bei lediglich 13 Prozent liege, was bedeutet, dass allein die deutsche Justiz 87 Prozent der übergriffigen Täter nicht verurteilt. Das bezieht sich selbstverständlich lediglich auf Täter, die überhaupt angezeigt wurden. Hinzu kommt noch die Quote jener Straftäter, welche die Polizei gar nicht findet oder wegen Überlastung oder anderen Gründen ohne Verhaftung und entsprechende Überstellung an die Justiz laufen lässt oder oftmals lediglich verwarnt oder alternativ einen Platzverweis ausspricht, worüber die Täter nur ganz laut lachen können.

Ebenso wie die Täter stets lachen, wenn die Polizei sie und die Justiz bzw. ein Haftrichter sie sofort wieder auf freien Fuß setzt. Nicht selten mit einem indirekten Vorwurf an die Polizei, die daher immer weniger motiviert wird, Täter zu verhaften oder ihnen zu zeigen, wer im „eigenen“ Land das „Sagen“ hat. Viele Beamte getrauen sich noch nicht einmal mehr, sich selbst ernstzunehmend zu verteidigen oder sich brenzligen Situationen überhaupt auszusetzen. Denn belohnt wird das nicht, sondern eher noch bestraft.

Zudem haben die Täter überall Helfer, Migranten wie linksideologisch tickende Deutsche, die sogar die Polizei attackieren – wie viele Fälle immer öfter zeigen – vielleicht auch der Fall in Mannheim. Aus all dem entwickelt sich immer mehr ein rechtsfreier Raum. Insbesondere Frauen haben die multiplen Folgen am eigenen Leibe auszubaden und müssen unter der aktuellen Multikulti-Politik und der Politik der Toleranz gegenüber bestimmten, von Politik und Medien unterstützten Täterkreisen leiden. Über dieses politisch-mediale wie juristische Selbstbild-bildende Feedback werden die Täter mit ihren sozialisierten, primitiven, archaischen Ansichten immer selbstsicherer – bis der Nero-Effekt eintritt: Irgendwann fühlen sie sich wie Götter – und es laufen bereits schon zu viele vergötterte „Götter,“ die nur darauf warten, bald erneut zuzuschlagen, um sich auszuleben, herum. So wurde es ihnen in der Werbung versprochen. Deshalb sind sie doch gekommen. Nun ist Zahltag!

Denn sie wissen: Ernsthaft passieren wird ihnen Nichts. Ernstzunehmende Strafen haben sie ebenso wenig zu erwarten. Sie fühlen sich bestärkt: Von Politik, Justiz und Medien. Ein ausgezeichneter Lerneffekt, der kommuniziert: Macht weiter so! Oder: Bringt uns ´mal mehr, z.B. einen Kopf!

Aber selbst dann passierte nicht viel und die Helfer der Täter plädierten auch hier auf Freispruch, wie der aktuelle Fall aus Soltau zeigt. Hier war der Täter eine Frau und köpfte ihr eigenes Baby. Selbst ein bereits gesprochenes Urteil wird kurze Zeit später wieder aufgehoben – ein weiteres deutliches Signal an die Täter, das sagt:

„In Deutschland kannst Du machen, was du willst. Die diskutieren nur die dümmlichen, gutmütigen Deutschen! Die haben keine Eier in der Hose! Wir schon – und das zeigen wir denen!“ Wer mit – im arabischen oder afrikanischem Ausland voll sozialisierten – Migranten arbeitet und tiefer gehend mit ihnen spricht, weiß: Sie unterscheiden zwischen stark und schwach und sie haben gelernt: „An die Starken musst du dich halten! Die Schwachen hingegen…“

Hinzu kommt: Wir reden hier nicht von Akademikern – auch wenn es sich angeblich Alles um sogenannte „Fachkräfte“ handeln soll – sondern um Personen, die teilweise noch nicht einmal des Lesens und Schreibens mächtig sind und es in der Heimat täglich mit einem Esel getrieben haben. Was machen sie hier, wo Esel eher rar sind?

Haben die vier Freundinnen dies verstanden? Denn laut der „Rhein-Neckar-Zeitung,“ die Jana Mohr zitiert, bleibt für sie angeblich nur Eines: „Die Frage nach dem Warum“: „Warum ist so rohe Gewalt nötig? Und woher kommt dieser Hass?“

Haben die vier verstanden, woher das, was sie als „Hass und Gewalt“ bezeichnen, kommt, wer all dies nach Deutschland importiert hat, zulässt, finanziert und weiter pflegt? Haben sie verstanden, dass die Realität im Ausland eben nicht das ist, was man in den Ferien fernab von der Realität im Robinson-Club oder im Hotel-Urlaub erlebt? Haben sie verstanden, dass es sich bei den Gästen der Kanzlerin doch nicht ausschließlich um Kuschel-Teddys handelt?

Laut der Rhein-Neckar-Zeitung wollen die vier jungen Frauen weiterkämpfen, bis diese Fragen beantworten werden. Doch die Antwort wurde ihnen nunmehr gegeben! Werden sie jetzt aufhören, gegen Gewalt an Frauen zu kämpfen? Wenn „nein“: Werden sie wirklich „kämpfen“? Oder werden sie vielleicht doch nur die Gehirnwäsche-Propaganda des Systems, wonach angeblich „alle“ Männer so sind und dies mit der Migrationsproblematik angeblich Nichts zu tun habe, nachplappern? Oder dass alles lediglich ein subjektives Gefühl bzw. Einbildung sei.

Wer das immer noch glaubt, sollte sich mit entsprechenden Zeitzeugnissensachlich-nüchtern auseinandersetzen! Oder mit der Frage, die man sich nach Beendigung des Dritten Reiches ggf. stellte, als man die Menschen sagen hörte: „Davon habe ich nichts gewusst!“

Quelle!:

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