Freitag, März 29, 2024
StartZARONEWS PresseAgenturVon Ausländern überfallen? Pro-Asyl-Party endet in Massenschlägerei!

Von Ausländern überfallen? Pro-Asyl-Party endet in Massenschlägerei!

auslaendergewalt

Das hatten sich die selbsternannten Willkommensgesellschafter wohl anders vorgestellt: Am Freitagabend (25. September 2015) waren alle „Helfer,“welche die Ankunft der Asyl-Sonderzüge am Dortmunder Hauptbahnhof begleitet hatten, von der Stadtverwaltung zu einer 

„Dankeschön-Feier“ ins Dietrich-Keuning-Haus eingeladen. Amüsanterweise lies es sich SPD-Oberbürgermeister Ullrich Sierau nicht nehmen, die Veranstaltung zunächst mit einerFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 3) Videobotschaft zu eröffnen, um später persönlich zu erscheinen und ein paar schöne Bilder für die Kamera zu projezieren – jener, angeblich so willkommensfreudige

Oberbürgermeister sorgte erst vor wenigen Wochen für Aufsehen, als er in einem internen Brief an die Landesregierung konsequente Abschiebungen forderte, während nach außen weiterhin die gute Miene zum bösen Spiel gemacht wird. Auch Sieraus Pleitekämmerer Jörg Stüdemann (ebenfalls SPD) verbrachte seinen Freitagabend nicht etwa bei Überlegungen, welche unsinnigen Kostenfaktoren eingespart werden können, um Haushaltslöcher zu stopfen (etwa gerade im Bereich der Asylantenfinanzierung), sondern wohnte ebenso der Selbstbeweihräucherungsparty bei. Doch die Feier endete anders, als von den meisten Besuchern erhofft: In einer Massenschlägerei.

Offenbar um den Vorfall zu verschweigen, halten sich Polizei und Presse mit Berichterstattungen in jeglicher Form zurück, nur der freie Journalist Sebastian Weiermann berichtete auf seinem Twitter-Account über die Eskalation der Feier. Demnach habe es einen Polizeieinsatz mit Festnahmen gegeben, nachdem sich Personen auf der Feier prügelten. Wenig später schiebt Weiermann nach, dass die Schlägerei von „Leuten [ausging], die nix mit #trainofhopedo zu tun“ hätten. Da es keinerlei Anzeichen für eine Rechts-Links-Konfrontation gibt und weder bei linksgerichteten Medien, noch der rechtsgerichteten Medienkonkurrenz etwas zu entnehmen ist, dürfte es sich vielmehr um eine zufällige Aggression von Passanten gegen die feierwürtigen Asylfreunde handeln. Wer einmal am Wochenende den Keuningpark durchstreift hat, weiß, welches Klientel dort anzutreffen ist: Fast ausnahmslos kulturfremde Ausländer, gerade jugendliche Asylanten aus Nordafrika, die dort nicht nur einen florierenden Drogenhandel betreiben, sondern auch immer wieder bei Raubüberfällen gestellt werden können. Gut möglich, dass genau dieses Klientel den Toleranzfanatikern eine kleine Abreibung verpasst hat und damit eine handfeste Lektion in puncto multikultureller Gesellschaft gegeben hat. Dies würde auch, ganz nach dem Motto „Es kann nicht sein, was nicht sein darf“, das Schweigen der Öffentlichkeit erklären – denn ein Ausländerüberfall auf die Jubelperser des 21. Jahrhunderts würde nicht in die Propaganda der Überfremdungslobbyisten passen!

Ergänzung 27. September 2015, 16.30 Uhr:


Offenbar genötigt durch die weite Verbreitung, welche der Artikel des „DortmundEchos“ erfahren hat, äußert sich die Polizei Dortmund nun zu den Geschehnissen und bestätigt die Schilderungen. Zu der Frage, ob es sich bei den Angreifern um eine ausländische Gruppe handelt, wird jedoch weiterhin geschwiegen. Nach Angaben der Behörde sei es gegen 0.50 Uhr vor dem Keuninghaus bei einer dortigen Veranstaltung (die nicht im Detail erwähnt bzw. konkretisiert wird) zu Auseinandersetzungen gekommen, die zunächst aus einem Streit zwischen zwei Personen resultierten und anschließend eine größere Schlägerei zur Folge hatten. Dabei habe eine vierköpfige Personengruppe Pfefferspray und Flaschen gegen die Besucher der „Refugees-Welcome“-Feier eingesetzt, mindestens für Personen wurden verletzt, für einen 28-jährigen Gutmenschen endete die Toleranzfeier im Krankenhaus. Drei der Angreifer im Alter zwischen 18 und 20 Jahren wurden festgenommen, sie sollen „bereits mehrmals polizeilich in Erscheinung getreten“ – ob es sich um das typische „Keuninghaus-Klientel“, was überwiegend aus jungen, nordafrikanischen Asylbewerbern besteht, handelt, lässt die Polizei offen. Um deutsche Täter wird es sich aber keinesfalls handeln, denn sonst wäre die eigene Pressemitteilung um den Hinweis ergänzt worden, dass ein politischer Hintergrund nicht ausgeschlossen werden könne und der polizeiliche Staatsschutz ermitteln würde. So dürften für die Beamten einige Fragezeichen übrig bleiben, wenn eine Ausländergruppe ihren eifrigsten Befürwortern ein paar „Dankeschön-Schellen“ verpasst, ganz im Sinne der gelebten Willkommenskultur!

http://www.wertewandelblog.de/von-auslaendern-ueberfallen-pro-asyl-party-endet-in-massenschlaegerei-dortmundecho/

.

….danke an ab-nfk

.

Gruß an die Polizei

Der Honigmann

Empfohlene Artikel
- Advertisment -
Translate »