Donnerstag, März 28, 2024
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Warum ging das Römische Reich zugrunde? Wegen der Masseneinwanderung

Der italienische Historiker Alessandro Barbero, Professor für Geschichte des Mittelalters an der Universität Piemonte Orientale, erklärt in knapp 60 Sekunden, warum es zum Untergang des Römischen Reiches kam.

Das Video ist Teil der Sendung „Ulisse“, die vom staatlichen Fernsehsender RAI 3 am 8. Oktober 2016 ausgestrahlt wurde.

„Warum also geht das Weströmische Reich unter? Es geht unter, weil es ab einem bestimmten Punkt nicht mehr imstande ist, die Einwanderung zu meistern. Das Römische Reich begann seit der Pockenepidemie, die es entvölkerte, durch Jahrhunderte Leute kommen zu lassen. Die Leute konnten den Limes mit der Erlaubnis der Behörden passieren.

Ganze Stämme, ganze Völker ließen sich in Italien, in Gallien nieder, um zu arbeiten und um junge Männer für das Heer zu liefern. Das geschieht auf der Grundlage präziser Verträge mit der kaiserlichen Regierung (Lehrerin schreibt an die Bundeskanzlerin: Ihre Migrationspolitik hat sich mehrfach als Trojanisches Pferd erwiesen).

Ab einem bestimmten Zeitpunkt wird der Fluß der Immigranten zu groß, und die Verwaltung, die dafür zuständig ist, wird zu korrupt, und die Politiker, die die Zustimmung geben müssen, haben keine klaren Vorstellungen mehr.)

Das führt dazu, daß humanitäre Notfälle, die Ankunft von Flüchtlingen und die illegale Ausbeutung der Einwanderer eine explosive Situation schaffen, die sich dann in Aufständen, in Kriegen, in Zerstörungen, kurz, in dem entladen, was wir die barbarischen Invasionen nennen – und im Untergang des Römischen Reiches.“ (Vereinte Nationen fordern Bevölkerungsaustausch von Deutschland)

Am 30. September 2016 schrieb die Tageszeitung Il Giornale:

„Das Römische Reich ging unter, weil es zu wenige Geburten und zu viele Ausländer hatte.“

Die Eingewanderten übernahmen zahlenmäßig die Kontrolle in der Armee, stiegen in höchste militärische Ämter auf und wollten irgendwann selbst die Herrschaft übernehmen (Das neue Rom: Freimaurerische “Mittelmeer-Union” beflügelt durch Flüchtlingskrise (Videos)).

Als „barbarische Invasionen“ wird in Italien die Völkerwanderung bezeichnet.

Rund 6,6 Millionen warten am Mittelmeer auf die Überfahrt nach Europa

Wie die Daily-Mail und die Bild-Zeitung berichteten, warten an den afrikanischen und vorderasiatischen Küsten des Mittelmeeres rund 6,6 Millionen Migranten und Flüchtlinge auf ihre Überfahrt nach Europa. Die Quelle für diese Information ist ein durchgesickerter inoffizieller Bericht, welcher der Bild-Zeitung vorliegt.

Rund 3,3 Millionen dieser Menschen würden sich derzeit in der Türkei aufhalten. Rund eine Million würden in Libyen warten, heißt es dort. Weitere 1,5 Millionen würden in den anderen nordafrikanischen Ländern, von Marokko bis Ägypten, auf ihre Überfahrt nach Europa warten.

  

Die Zahl der in der Türkei wartenden Syrer bleibe stabil, heißt es. Die Zunahme beruht wohl auf die wachsende Zahl der Migranten aus Afrika.

Die EU in Brüssel behauptet die Lage im Griff zu haben. Doch in den letzten vier bis fünf Monaten sei die Zahl der wartenden Migranten und Flüchtlinge um eine halbe Million gestiegen.

Derzeit sind mehrere illegal als Schlepper agierende Schiffe unterwegs, die Menschen von den nordafrikanischen Küsten abholen und zum Beispiel nach Süditalien bringen (Flüchtlingskrise: Deutsche NGOs und Schlepper – italienischer Parlamentsausschuß will wissen, wer die Geldgeber sind).

Literatur:

Die Asyl-Industrie von Udo Ulfkotte

Nein, wir schaffen das nicht!: Warum die aktuelle Flüchtlingskrise zu einer Staatskrise wird von Torsten Heinrich

Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn! von Ali Sperling

Mekka Deutschland: Die stille Islamisierung von Udo Ulfkotte

Beitragsbild: PublicDomain/katholisches.info/freiewelt.net

Quellen: PublicDomain/katholisches.info/freiewelt.net am 26.05.2017

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