Samstag, April 20, 2024
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Was für eine Erfolgsgeschichte: Zweidrittel der so genannten Flüchtlinge beziehen Hartz IV

Was haben sie uns nicht in den Ohren gelegen. Von wegen, wir müssten sie alle willkommen heißen, da sie unseren Wohlstand sichern, den Arbeitsmarkt bereichern und die marode Wirtschaft wieder ankurbeln können. Die Rede ist von den so genannten Flüchtlingen, die auch mal als Migranten, Neubürger, Einwanderer oder Siedler bezeichnet werden, wie es eben gerade in den Kram passt.

Doch wie immer sind es die blanken Zahlen und Fakten, die der Politik Lügen strafen: Zweidrittel der so genannten Flüchtlinge hängen im sozialen Netz herum, beziehen Hartz IV. Und das wohl nun schon seit drei Jahren.

Irrwitzig ist diesbezüglich dann auch die Aussage von Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer. Er hat die Integration der Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt gelobt. „Ich bin selbst überrascht, dass das so schnell geht“, sagte Kramer der „Augsburger Allgemeinen“ – so vermeldet es zumindest die „Bild„.

Von den 1,6 Mio. Migranten aus den Haupt-Fluchtländern (Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien) sind aktuell 360 000 beschäftigt (Sept. 2018). Das sind immerhin 41 % mehr als vor einem Jahr! Nicht dazu gezählt wurden natürlich all diejenigen, die sich illegal, ohne oder mit gefälschten Papieren hier aufhalten und ebenfalls Stütze kassieren.

Nach wie vor sind 36 %, 185 580 Menschen, arbeitslos! Im Vergleich liegt die Arbeitslosenquote in Deutschland bei 5,8 %, bei Bulgaren und Rumänen in Deutschland bei 7,7 %.

Zwei von drei Migranten aus den Flüchtlingsländern (63,7 %) beziehen Hartz IV, insgesamt sind es 9 % der Bevölkerung und 20,6 % aller hier lebender Ausländer. Insgesamt 992 202 Flüchtlinge bezogen im August also Hartz IV.

Wenn man dann noch die Deutschen mit Migrationshintergrund dazu zählt, nämlich die Hälfte, die ebenfalls Hartz IV beziehen, weiß man, wofür der Staat von den noch Arbeitenden so viel Geld abzieht.

Der Sozialstaat steht vor dem Kollaps, nur leider will das keiner der Politiker begreifen.

@jouwatch

Quelle!: #zaronews

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