Freitag, April 19, 2024
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Was Sie unbedingt über die Masernimpfung wissen sollten – und was die Gesundheitsbehörden Ihnen verschweigen (Video)

Die Masern-Lüge: Wahrheit und Täuschung rund um eine harmlose Kinderkrankheit.

Harte Fakten belegen, dass die Pharmaindustrie mit der selbst erzeugten Masern-Hysterie Jahr für Jahr Milliarden verdient. Ein Netzwerk aus Impfindustrie, Massenmedien, Politik und Behörden verschleiert, dass Impfungen nachweislich sogar das Sterberisiko erhöhen.

Hans Tolzin hat alle wichtigen Fakten zu der angeblich tödlichen Erkrankung Masern untersucht und zeigt eindrucksvoll, auf welchen Lügenmärchen die Impfpropaganda immer noch beruht. Die Hintermänner der Pharmaindustrie können sich dabei auf zweifelhafte Gutachten unserer Gesundheitsbehörden bis hin zur Weltgesundheitsbehörde WHO verlassen. Dazu bringt Tolzin erstaunliche Zahlen ans Licht.

Die Masern sind eine harmlose Kinderkrankheit und verlaufen in der Regel ohne Komplikationen. Oft werden sogar regelrechte Entwicklungssprünge bei den Kindern beobachtet.

Entscheidend für die Schwere des Krankheitsverlaufs sind die individuelle Vorbelastung und die Verwendung von symptomunterdrückenden Medikamenten, deren Nebenwirkungen zu gefährlichen Komplikationen führen können.

Ein gesundheitlicher Vorteil für Geimpfte wurde niemals belegt

Hans Tolzin hat die Zulassungsstudien für die gefährlichsten Impfstoffe genau untersucht. Sein brisantes Ergebnis: Es gibt bis heute keine mit wissenschaftlichen Methoden durchgeführten Zulassungen. Angebliche »Impfdurchbrüche« sind statistische Taschenspielertricks, die sich durch logische Überlegungen entzaubern lassen.

Dieses brisante Buch enthüllt, mit welch krimineller Energie ein ganzes Netzwerk daran arbeitet, die Bevölkerung zur Kasse zu bitten, und dabei nicht nur deren Gesundheit, sondern auch deren Leben aufs Spiel setzt.

Wie sehen also die Fakten bezüglich Notwendigkeit, Wirksamkeit und Sicherheit der Masernimpfung wirklich aus? Woran können sich Eltern, die vor der Impfentscheidung stehen, orientieren? Wie können sie sich gegen das allgegenwärtige Impf-Mobbing wehren?

Hans Tolzin bietet unsicheren und kritischen Eltern alle Informationen, die sie für ihre persönliche Impfentscheidung benötigen (Impfung? Nein, danke: Impfkritisches Engagement – Tendenz steigend).

 

Totales Impfversagen in Thüringen – Kinderarztpraxis als Sündenbock

Am 22. Nov. 2016 meldete die Thüringer Allgemeine, im Landkreis Eichsfeld seien 14 Personen an den Masern erkrankt, darunter 13 Geimpfte. Laut Auskunft des Robert-Koch-Instituts (RKI), der deutschen Seuchenbehörde, sei der Erregertyp durch die verfügbaren Masernimpfstoffe abgedeckt (Impfungen: Neue Filmdoku gießt Öl ins Feuer der Autismus-Kontroverse (Video)).

Hinweise auf ein Versagen des Impfstoffs gebe es nicht. Angeblich liege die Schutzwirkung der Impfung bei einer zweimaligen Impfung bei 99 %. Irgend etwas kann hier also nicht stimmen.

Fangen wir mal mit dem angeblich 99igen % Wirkungsgrad an. Das ist selbst dann ein reiner Fantasiewert, wenn man einen im Blut gemessenen Masernantikörpertiter von wenigstens 0,35 IU/ml als Grenzwert für eine Schutzwirkung der Impfung ausgeht – wie in der berühmten KiGGS-Studie des RKI geschehen.

Laut den Ergebnissen der KiGGS-Studie, der bisher größten in Deutschland durchgeführten Studie über Kinder- und Jugendlichen-Gesundheit, liegt die Impfversagerquote der zweimal Geimpften bei 6,7 %, nach sechs Jahren liegt sie sogar bei 12,6 %.

Ob jedoch Menschen mit einem über dem Grenzwert nachweisbaren Maserntiter tatsächlich seltener die Masern bekommen, weiß keiner: Entsprechende Studien sind laut Anfrage der Zeitschrift „impf-report“ den deutschen Gesundheitsbehörden nicht bekannt.

Somit weiß also niemand, ob die Impfung überhaupt irgendeinen gesundheitlichen Wert hat, der über eine reine Placebowirkung hinausgeht. Um dies zu klären, wären entsprechende vergleichende Placebo- und Beobachtungsstudien notwendig.

RKI und Eichsfelder Gesundheitsamt suchen derweil verzweifelt nach Ursachen für dieses „überraschende“ Versagen der Impfung. Plötzlich hat man anscheinend einen Sündenbock gefunden: Alle erkrankte Geimpfte seien in einer ganz bestimmten Kinderarztpraxis geimpft worden.

Amtsärztin Rahrig vermutet, dass es in der Praxis entweder eine Unterbrechung der Kühlkette bei den Impfstoffen gegeben hat, oder bei der Impfung ein Fehler gemacht wurde. Gottseidank, damit ist der Impfgedanke ja noch einmal um Haaresbreite gerettet und das staatliche Impf-Mobbing von Eltern, die nicht (mehr) auf die Masern-Panikmache anspringen, kann munter weitergehen (Trotz Impfung: Mumps-Epidemie in Harvard-Universität)

Dummerweise sei ein Fehlverhalten der Kinderarztpraxis leider über einen Zeitraum von bis zu 25 Jahren rückwirkend nicht mehr feststellbar. Sie müsse jetzt auf Anweisung der Behörden sämtliche in diesem Zeitraum gegen Masern Geimpfte anschreiben und ihnen eine Überprüfung des Maserntiters anbieten.

Ob dies vom Eichsfelder Gesundheitsamt oder vom RKI bezahlt wird oder von der Kinderarztpraxis gezahlt werden muss, wird in den Presseberichten nicht erwähnt. Normalerweise werden Titermessungen ja nur dann von den Krankenkassen übernommen, wenn ein konkreter Masernverdacht vorliegt.

Inzwischen ist man im Landkreis Eichsfeld bei 21 Masernfällen angekommen, darunter 15 Geimpfte. Damit ist die relative Rate der Impfversager am 10. Dezember nicht mehr ganz so schlimm wie noch am 22. November.

Angesichts eines fehlenden echten Wirkungsnachweises für die Masernimpfung können solche Berichte jedoch nicht wirklich überraschen. Das Unterlassen von echten Wirksamkeitsstudien hat zwar Tradition, ist jedoch einer der größten Wissenschafts- und Medizinskandale überhaupt. Ich empfehle allen Eltern, die Masernimpfung ihrer Kinder solange zurückzustellen, bis diese Studien nachgeholt wurden.

Arzt, Lobbyist und Hellseher in einem

Der Auslöser für die aktuelle Masernpanikmache war ein Interview mit dem Kinderarzt Dr. Martin Terhardt, BVKJ-Sprecher und Mitglied der Ständigen Impfkommission (STIKO). Terhardt hat von 2006 bis 2010 Geld vom Impfstoffhersteller Sanofi Pasteur MSD als Mitglied eines Beratungsgremiums erhalten und wird gerne von Impfstoffherstellern zu Vorträgen auf meinungsbildenden Tagungen eingeladen. Und das sind nur jene Interessenkonflikte, die er öffentlich zugibt.

In erster Linie ist es jedoch seine einseitige Öffentlichkeitsarbeit in Bezug auf SSPE, die ihn zum Lobbyisten der Hersteller werden lässt. So jemand hat eigentlich aufgrund seiner Interessenkonflikte – und Inkompetenz – weder an der Spitze eines Ärzteverbandes, noch in der STIKO etwas zu suchen.

Lassen Sie sich nicht manipulieren

Egal, wie Ihre Impfentscheidung in Bezug auf Masern bisher ausgefallen ist: Seien Sie sich bitte bewusst, dass es sich bei solche Kampagnen um reines Marketing handelt, welches nicht etwa darauf abzielt, dass Sie Ihre Impfentscheidung aufgrund nachprüfbarer Fakten und nach einer nüchternen Nutzen-Risiko-Abwägung treffen.

Statt dessen sollen Sie Ihren Verstand abschalten, indem Ihnen Schuldgefühle suggeriert werden, wenn Sie Ihr Kind bisher nicht haben impfen lassen. Und wenn Sie zu den Impfbefürwortern gehören, sollen Sie dazu manipuliert werden, im Sinne „des Impfgedankens“ moralischen und sozialen Druck auf impfkritische Eltern auszuüben. Lassen Sie sich dazu bitte nicht missbrauchen (Staatliche Impfpropaganda in Schulungscamps: Eltern ungeimpfter Kinder sollen zwangsbelehrt werden).

Warum neuerdings Säuglinge die Masern bekommen können

Das Impfmarketing und die Impf-Lobbyisten setzen zwangsläufig auf Unwissenheit der Bevölkerung. Deshalb hat es Herr Dr. Terhardt wohl auch unterlassen, darauf hinzuweisen, dass vor dem Einsetzen der Masernimpfung Masern weder bei Säuglingen noch bei Jugendlichen und Erwachsenen bekannt waren (sondern nur bei Kleinkindern ab 2 Jahren, im Kindergarten und Grundschulalter).

 

Diese Verschiebung der Krankheit, die in beiden Fällen mit einem Mehr an Komplikationen verbunden ist, hat ihre Ursache auch aus schulmedizinischer Sicht in der Impfung: Geimpfte Mütter können ihren Kindern keinen Nestschutz mehr mitgeben und in vielen Fällen wird die Erkrankung nur aufgeschoben, aber nicht wirklich verhindert.

Selbst wenn die Masernimpfung tatsächlich sowohl wirksam als auch sicher wäre (wofür jeglichen Beweise fehlen), stellt dieser Umstand ihren Sinn völlig in Frage.

Deutsche Gesundheitsbehörden und einige Ärzte (Ärzte gegen Impfungen: Mehr Schaden als Nutzen) nehmen es also nicht so ganz genau, wenn es um den Schutz des Impfgedankens geht. Da wird auch gerne mal das Fehlen wissenschaftlicher Fakten kaschiert oder die Quadratur des Kreises vollzogen.

Die Frage ist, wie lange wir das noch zulassen!

Literatur:

Impfen, bis der Arzt kommt: Wenn bei Pharmakonzernen Profit über Gesundheit geht von Klaus Hartmann

Die weiße Mafia: Wie Ärzte und die Pharmaindustrie unsere Gesundheit aufs Spiel setzen von Frank Wittig

Der Impfwahnsinn: Impfen – die Lüge des Jahrhunderts von Christian Anders

Impfen: Das Geschäft mit der Angst von Gerhard Buchwald

Video:

Beitragsbild: PublicDomain/Hans Tolzin/impfkritik.de

Quellen: PublicDomain/Hans Tolzin/impfkritik.de am 19.01.2017

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