Donnerstag, März 28, 2024

Weltgebäude

Weltgebäude, Vorwort

Eines Sonnabendmorgens fand ich in meinem Briefkasten einen unadressierten Briefumschlag mit ein paar anregenden in handschriftlicher Druckschrift abgefassten Seiten. Es handelte sich um unvollendeteFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 3) Manuskriptteile zum vorliegenden Artikel. Irgendetwas muss deren Verfasser bewogen haben, das nicht fertige Werk mir schnell in diesem Stadium anonym zu übergeben, wohl mit der inneren Bitte,

es zu Ende zu bringen und etwas daraus zu machen

Der geneigte Leser möge sich selbst überzeugen. Die Brisanz des Inhalts wird ihm relativ schnell klar werden. Was mag den Schreiber bewogen haben, in der akuten Phase der versuchten Auslöschung des weißen Europas wie wir es kennen, seinen Werkbeginn der Aufklärung darüber, weiterzureichen?

Am wahrscheinlichsten erscheint, dass es breit verteilt und er unerkannt bleiben wollte, aber warum der abrupte Abbruch? Darüber, warum es nur bruchstückhaft blieb wohl aber Anstöße in Form von Stichpunkten gegeben wurden, kann man nur mutmaßen und der Leser möge sich dazu eigenen Anschauungen hingeben.

Mir wurde klar, dass ich handeln und die Anonymität des Schreibers wahren sollte. Also setzte ich mich sofort hin und diktierte die Manuskriptblätter in den Computer, um die verräterische handschriftliche ursprüngliche Aufzeichnung dann dem Feuer zu überlassen. Es ging nicht um die Person, sondern um den Inhalt, das war klar. Wegen des unvollendeten Restteils, der den größten Umfang einnehmen würde, spielen auch stilistische Aspekte eher eine weniger wichtige Rolle. Darum habe ich mich entschlossen, das gesamte Werk in meiner Schreibweise abzufassen und den Anstoßenden an dieser Stelle gebührlich herauszuheben. Auf diese Weise wird auch sein bewusstes Abtauchen nicht mehr aus dem Schreibstil heraus nachverfolgbar.

Möge alles zu einem guten Ende kommen, sowohl auf der persönlichen Ebene aber vor allem für unsere geschundenen Völker, sowohl dem Menschtum als auch der Erde und gemeinsam in harmonischer Einträchtigkeit.

LaRö am 5.12.2015

Weltgebäude

Seit ewig gibt es im weiten Weltenall Wesenheiten, Wissende und weniger Wissende, Geistvolle und mit geringerem Geist, Liebende und weniger Liebende aber auch weniger Geliebte und auch solche, die sich geringer geliebt fühlen, Gottdurchseelte, Engelhafte aber auch Neidvolle, Gierige und Machthungrige bis hin zu Garstigen, Zornigen, Grausamen und Schikanierenden. Es gibt Teilweltenbeherrscher im Guten, wie auch Ausnutzende und nur auf ihren Vorteil Bedachte.

Da aber alles vom Alleinen durchseelt und geliebt wird, werden in allerletzter Konsequenz (nichts für menschliche Zeitmaßstäbe) alle Teile so zusammengeführt sein, dass sie sich harmonisch ergänzen wie in einem Puzzle, auch wenn sie einzeln, direkt gegenüberstehend, vielleicht gar nicht gut zusammenpaßten.

Es ist ein göttliches Spiel und es gibt heute schon engelhafte Wesen, Räume voller Liebe, Schönheit und Reinheit, Zeiten voller Harmonie und Wohlklang. Jeder einzelne kann sich beteiligen, indem er das Beste, Liebevollste und Edelste in jeder erdenklichen Situation lebt…

Fiktion

Auch auf der Erde hat es schon vor undenklichen Zeiten blühende Wesen, Kulturen und Zivilisationen gegeben, die wieder vergingen oder ausgelöscht wurden, teilweise mit fast allem Leben, pflanzlicher oder tierischer Natur.

Neue Schöpfungen entstanden und entwickelten sich und so fort. Viel Schönes, Auserwähltes, Hohes und Reines findet sich schon in unserem Vorfeld.

Einer der angereisten Weltenherrscher besitzt riesige Ländereien von der Größenordnung Asiens Europas, Afrikas und Amerikas zusammen. Er und seinesgleichen haben umfassende Bildung, außergewöhnliche Fähigkeiten aller Art aber auch einen großen Geltungsdrang. Es war leicht für ihn sich die vorgefundene Welt einzuverleiben und untertan zu machen. Doch was bestätigte ihn das? Niemand und nichts in seiner Schöpfung war da, was ihn wegen all seiner Großartigkeit anbetete und vergötterte.

Er plante deshalb, sich geeignete Wesenheiten zu schaffen, nach seinem Ebenbild, intelligent (genug) sich die Welt zu erschließen aber andererseits so, dass ihr geistiges Niveau nicht annähernd an das seine, des Schöpfers, reichte. Und somit bliebe immer Abhängigkeit und natürlich Bewunderung und Anbetung für ihn, ihren Schöpfer gewährleistet.

Dieses Unterfangen ließ sich leichter realisieren als angenommen, da auf der Erde schon eine Reihe großer Affenarten existierten, die evolutionär nicht nur aus niederer stehenden Arten hervorgingen, sondern zum Teil auch Rückbildungen sehr sehr weit zurückliegender, ursprünglich hochentwickelter Menschheitszivilisationen, deren wenige übrig gebliebene Vertreter nach Katastrophen, Vernichtung und Kriegen die Zivilisationen nicht mehr erneuern konnten und degenerierten. (Manchmal wiederholt sich halt Geschichte auch.)

Es bedurfte nur noch weniger Schritte und Einkreuzungen eigener Gene der Schöpferrasse und man hatte einen Grundstock von einfachen Menschwesen (Mansch-Wesen) , die man in einigen Generationen veredelt formen und ziehen konnte. Das Ziel war erreicht, auch wenn zum Teil noch primitiv. Das neue Menschwesen ließ sich vielfältig nutzen und entwickelte sogar die erwünschten Gefühle von Anbetung und Dankbarkeit. Teilweise fand sich Unterwürfigkeit, bis hin zum speichelleckenden Lakaientum. Selbst für die Prostitution waren die Menschwesen gut brauchbar, das war natürlich nicht nur ein hochwillkommener Nebeneffekt.

Anfänglich mussten die Götter lediglich für das leibliche Wohl in Form von materieller Nahrung der Menschen sorgen, da diese noch nichts von deren Erzeugung verstanden und von selbst nur Früchte pflücken und ernten konnten. Das war damals für die Menschen wie im Paradies. Doch auch dies hatte nur eine begrenzte Zeitspanne, bis sie aus Eden verstoßen worden und aufgrund ihrer gewachsenen Intelligenz selbst für ihr Dasein sorgen mussten.

Während die Menschen ihren Energiebedarf, wie die Tiere auch, hauptsächlich aus der Sonnenwärme und der Verdauung substantieller Nahrung entnehmen, ist das Geschlecht ihrer Schöpfergötter auch fähig, Lebensenergie für sich aus der Feinstofflichkeit zu ziehen. Das sind zum Beispiel Energieformen, wie beim Ausbruch heftiger Gefühle, wie Wut, Angst und Zorn entstehen und je gehäufter durch viele Wesen, desto stärker. Manchmal nehmen wir solche Energiewolken auch war, wenn man zum Beispiel in ein Zimmer tritt, wo Menschen sich vorher gestritten haben. Da ist dicke Luft sagen wir. Natürlich gibt es das Ganze auch im Positiven, zum Beispiel bei heftiger Freude oder starker Sympathie.

Wie auch immer, die Menschen setzen stetig feinstoffliche Energie frei und am meisten bei kraftvollen Gefühlswallungen und -ausbrüchen oder bei hohem psychischen Druck durch Furcht, Angst, Ungewissheit usw. Und diese Energie akkumuliert bei Massenansammlung, wenn viele zusammen sind und gleiche oder ähnliche Gefühlsregungen haben oder sogar bei räumlicher Trennung, wenn eine große Anzahl von Menschen dasselbe empfindet oder denkt, wie zum Beispiel beim Anschlag vom 11.9.2001 auf das World Trade Center oder sogar schon bei Fernsehinhalten, jeder in seinem Zimmer allein, aber im Großen alle zusammen. Durch ihre Fähigkeiten solche Energiewolken direkt für sich umzusetzen, wurde es für die “Götter“ und heute auch einigen menschlichen Magiern möglich, die Menschen regelrecht energiezumelken, so wie Ameisen Blattläuse melken oder Menschen Kühe, ohne dass diese das wirklich wahrnehmen.

Einige Nachkommen des „Gottherrschers“ fanden besonders Gefallen an den Zuchtspielchen und hielten sich ihren persönlichen Menschen- (Affen)- Käfig. Nun muss man sich diesen aber nicht als abgegrenztes Behältnis oder als Einzäunung vorstellen, sondern er umfasste ganze Landstriche Inseln Flussläufe, Gebirge und andere abgrenzende Elemente und Faktoren.

Und dieses Spielvergnügen enthielt auch die Schaffung verschiedener Variationen und Spezies, also verschiedene Rassen und Arten, so wie wir Menschen das heute auch mit Tieren und Pflanzen tun und Spaß daran haben.

Es gab natürlich auch Promenadenmischungen, meist durch ungezügelte Paarung und Vermischung entstanden, aber auch bewusst gezeugte Schimäre (Mischwesen, teils Mensch- teils Tierleiber).

Auch war der Sexualtrieb auf allen Seiten zu zügeln und es kam immer wieder zu Überschreitungen der gesetzten Grenzen (Unzucht). Jedoch war das alles nicht so schlimm, schließlich stand für alle Züchter genug Platz, Spielraum, Zeit und genetisches Potenzial zur Verfügung.

Einer der Gottessöhne hatte besondere Freude an seinen Schöpfungen und nicht selten identifizierte er sich sogar mit ihnen, so wie ein Kind halt seine Puppen liebt. Immer wieder ließ er göttliches Erbgut, häufig sogar eigenes, in den Erbgang einfließen.

Letztendlich brauchte man nicht mal mehr die anonyme Laborretorte, sondern die Götter konnten die Zeugung leibhaftig vornehmen und hatten noch das Vergnügen dabei. Oder zum Beispiel beim Anblick einer hübschen Frau ging es nicht selten einfach nur um das Befriedigen des Verlangens um jeden Preis (Zeus wäre hier gut als Beispiel zu nennen). Wenn Nachwuchs entstand, mussten sich meist andere kümmern. Immerhin empfanden es nicht wenige Menschenkinder als große Ehre “begottet“ zu werden, wovon die sprachlich erhobenen Begriffe “Begattung, Gatte“ zeugen. Es entstanden so nach und nach ganze Linien mit halb-, viertel-, dreiviertel Göttern usw. Aus den hochprozentigen wurden dann Geschlechterfolgen ausgewählt, die die sich massenhaft untereinander vermehrende Menschheit im Auftrag und unter Anleitung der Götter führten. Es entstanden Adelsgeschlechter und Priesterkasten.

Obwohl die Götter durch die Menschen viele Vorteile hatten und vor allem nicht alle Drecksarbeit selbst erledigen mussten, wurden ihnen die sich schnell vermehren Menschenmassen allmählich lästig. Für das Abnehmen feinstofflicher Lebenskraft bedurfte es längst nicht so vieler Individuen. Die Götter sannen immer wieder über Maßnahmen, wie Naturkatastrophen, Seuchen, Kriege unter der Bevölkerung nach, um diese auf einem erträglichen Zahlenniveau zu halten.

Der eine, schon genannte Gottessohn, ging mit seiner Rasse einen eigenen Weg. Er wollte ein ebenbürtiges stolzes, freies und edles Geschlecht, voller Harmonie, in höchster universeller Göttlichkeit. Es sollte sich im Einklang mit seiner natürlichen Umgebung und Schöpfung entfalten und in Ästhetik und Sittlichkeit vorbildlich leben sowie sich bereits im alltäglichen Dasein mit Kunst, Wissenschaft und Schöngeistigem beschäftigen. Eine hohe Kultur und Bildung zu genießen und hervorzubringen, sollte zur Selbstverständlichkeit zählen. Und so schuf dieser Gottesspross sein Volk voller Liebe und Hingabe. Schön von Statur, groß und schlank, mit edlen Proportionen und Gesichtszügen und heller Haut sollten seine Zöglinge göttergleich wirken. Vor allem den Frauen verlieh ihr langer goldblonder Haarschopf eine besondere, feenhafte Wirkung.

Durch die regionale Ansiedlung dieser Rasse in den nördlichen Gebieten der Erde, musste sie für ihren Daseinserhalt geistig und körperlich regsam sein, Vorratswirtschaft über den Winter betreiben und das Leben sinnvoll organisieren

In der Familie lag die kleinste gesellschaftliche Einheit, die sich harmonisch in Sippen, Stämmen und Völkern (Königstümern) fortsetzte. Alles war organisch untereinander verflochten. Da die Vermehrung der Menschheit in den nördlichen Breiten nicht so triebhaft war, wie im warmen Süden, herrschte eine gesunde Bevölkerungsplanung im Einklang zu dem, was die Natur an Nahrung, Schutz und Platz hervorbringen konnte, ohne verschlissen zu werden.

Kurz, dieses Volk gedieh prächtig und war durch seine Fähigkeiten und edlen Gesinnungen den Göttern in vielem ebenbürtig. Ein goldenes Zeitalter war angebrochen. Doch es gab auch Neid und Missgunst bei anderen Königreichen und Völkern bis hin zu den übrigen Göttern.

In nicht wenigen Belangen der spirituellen Entwicklung waren die edelsten unter den „Thulanern“, wie diese nördliche Menschenrasse hier einfach mal genannt sein soll, um ihnen einen Namen zu geben, den meisten der sogenannten „Götter“ sogar deutlich voraus. Das kam vor allem dadurch, dass viele der Götter nur auf ihre Vorteile bedacht waren. Auch waren die meisten Götter den Menschen auf der Welt, wegen deren karnickelhafter Vermehrung und Ausbreitung, welche zulasten der Natur ging und durch die sich auch die Götter belästigt fühlten, obwohl sie ja die Menschen nutzten, nicht gerade freundschaftlich gesonnen.

Es wurden Pläne geschmiedet. Es durfte nicht sein, dass einzelne dieser Menschenplage ihnen den hehren Göttern irgendwann gleichwertig oder gar überlegen sein könnten.

Als erstes wurde der Ziehgottvater des Edelgeschlechtes der Menschen, des Volkes der Thulaner, zu einer anderen Weltraummission beordert, quasi zwangsversetzt. Als nächstes musste sein Volk und die Menschheit als Ganzes dezimiert werden. Dafür kamen die bekannten und bewährten Methoden infrage. Am wirkungsvollsten war eine Sündflut. Natürlich sollten nicht alle umkommen. Eine große Anzahl sollte es schon sein und vor allen von den weißen Thulanern, in den nicht so gebirgigen Gebieten im Raum des nördlichen Meeres.

Es war seit Jahrhunderten Brauch unter den atlantischen (nördlichen) Völkern, dass im Frühjahr Jungvolk auszog “Er-Fahrung“ zu sammeln, sich an anderen Plätzen der Welt zu probieren, zu bestätigen und Heldentaten zu vollbringen, wie die Sagen der Ahnen kündeten. So hatten sich Tochterkolonien der Thulaner, in freundschaftlichen Banden zueinander zugeordnet, in allen Teilen der Welt gebildet. Zu nennen wären zum Beispiel im alten China und Indien, die Perser, Sumerer oder später Griechen und Römer, auch Hethiter, Phönizier, Skythen und andere zählten zu diesen Völkerschaften.

Anfänglich blieben sie wenig vermischt und damit von heller Hautfarbe und brachten in ihrer neuen Heimat, ebenso wie im Mutterland, blühende Kulturen hervor. Das Besondere war, dass sie sich wegen ihrer gemeinsamen Sprache, die sich zwar in Dialekte aufspaltete, alle untereinander verständigen konnten und freundschaftlich mit der Urheimat und untereinander verbunden waren und so nach und nach weltumspannende positive Auswirkungen hervorbrachten.

Als sie sich gemeinsam an den Turmbau zu Babel machen wollten, schlugen die Götter, die die Konkurrenz verspürten, zu. Also stifteten sie Zwist und Unruhe unter und in den Völkerschaften, Verwirrungen. Vermischungen, Kriege und Völkerwanderungen ,um innerhalb weniger Generationen eine allgemeine Sprachverwirrung hervorzubringen und die Völker aus den Angeln zu heben, zu isolieren und zu zersetzen und damit auszulöschen. Sogar ehemals eng verwandte Völkerschaften lagen miteinander in Fehde, wie wir es selbst noch heute in Europa und der Welt sehen, bis hin zu den großen Weltkriegen. Die großen induzierten Wanderungsbewegungen zusammen mit der Auslöschung ganzer Reiche durch Zerfall, hinterließen ihre negative Spur, man schaue auf Sumer, die Hochkultur Griechenlands oder das Römische Imperium.

Und dann musste noch etwas heran, was die Völkerschaften unter eine dauerhafte Knute der Verwirrung und Abstumpfung ihrer geistigen Fähigkeiten bringen würde, künstlich erschaffene Religionen und Priesterschaften, die zur Wahrung und Vergrößerung ihrer Pfründe immer für Abhängigkeiten und Verbiegungen der Menschenseelen sorgen würden, auch für Feindseligkeiten mit anderen Glaubensrichtungen, so man denn verschiedene Religionen installierte, was nicht schwer war.

Und vor allem eins konnte geschehen, die höchstwertlgsten Menschen in Gängelbänder zu pressen, also bevorzugt mit Meinungsmache zu unterdrücken und schlimmstenfalls sogar im Namen des Glaubens zu vernichten. Das betraf vor allem wieder die Abkömmlinge der Thulaner, deren edelste Glieder oder sogar ganze Volksteile in Ketzerverbrennungen, Hexenverfolgungen oder Glaubenskriegen, wie den 30-jährigen Krieg, mit einer Dezimierung der deutschen Bevölkerung in einigen Landstrichen auf weniger als ein Zehntel, hingemordet wurden.

Es blieb natürlich nicht aus, dass geistig wachsame Menschenköpfe nach und nach die Intrigen der Außerirdischen immer klarer erkannten und die „Götter“ im Melken der Menschheit durchschauten und daher versuchten Abhilfe zu schaffen, trotz aller mörderischen Repressalien. Also beschloss die „göttliche Elite“ sich bis zur Unmerklichkeit und des Vergessens zurückzuziehen. Alle bewusste Erinnerung an den täglichen Umgang mit den Göttern wurde getilgt. Was sollte man sich so intensiv mit der Drecksarbeit der Menschenbändigung abgeben, das konnte man von nun an immer mehr menschlichen Lakaien übertragen, bei Installation eines verklärten Bildes der Gottheit.

Neben der Begünstigung von Königtümern und Priesterkasten wurden in zunehmendem Maße noch Geheimgesellschaften und allerlei hierarchische Gruppierungen und Unternehmungen geschaffen, wo nicht selten hochintelligente Menschen am Ehrgefühl gekitzelt, verblendet und in ständige Abhängig- und Hörigkeit gebracht wurden.

Die Religionen wurden mit monotheistischen abstrakten Göttern gestaltet, so dass gar kein Gedanke mehr an eine Vielzahl, mit den Menschen zusammen auftretenden leiblichen Gottheiten, aufkommen konnte. Die alte Geschichte wurde verbrämt, in Mythen und Sagen verkleidet, und so nach und nach über die Generationen getilgt, da keine direkte Erinnerung und Schrifttum mehr existierten (Bibliotheksbrände). Der Inhalt der Sagen und Märchen war zu wenig glaubhaft und wahrhaftig, um geschichtliche Relevanz daraus zu ziehen.

Und noch etwas musste her, eine Menschenmasse, die sich aus Glaubensgründen von selbst als die Gegenspieler der Thulaner ihren Nachfahren, den Atlantern, Kelten, Germanen und so fort ansahen.

Dazu musste ihnen religiöse Selbstüberschätzung (Chauvinismus) über eine straff geführte Priesterschaft eingeimpft werden. Bis zu dem Punkt, dass sie sich einzig, als das von Gott ausgesuchte Volk hielten und daraus das Vorrecht ableiteten, alle anderen Völker zu unterwandern und zu unterjochen.

Das sollte nicht schwer fallen, da solch eine Struktur geeigneter Individuen schon latent zu Verfügung stand. Im alten Orient gab es eine Reihe nomadisierender, räuberischer Wüstenstämme, die aggressiv und kriegerisch ihre Regionen dominierten, wie zum Beispiel die Hyksos. Ihnen konnte man das gewünschte Flair leicht umhängen und vermitteln.

Einer der Götter stellte sich einer Reihe ausgewählter Persönlichkeiten aus diesen Stämmen vor, sagen wir mit dem wohlklingenden Namen „Illu, der Lichtbringer“. Er sagte, ihr sollt mein ausgewähltes Volk werden, so ihr meine Gebote erfüllt, will ich euch die Welt zu Füßen legen. Und natürlich wollten sie.

Da im damaligen Orient mit seinem bevorzugten Klima durch viele Zuwanderung im Laufe der Jahrhunderte und Jahrtausende, auch durch viele ehemals nordische Heimatsgründer, eine große Völkervielfalt herrschte, gab es fette Beute einzuverleiben, nicht nur materielle Güter in Form von Grund und Boden, Vieh, Schätzen, Frauen und Kinder (männliche Individuen wurden meist restlos ausgemerzt), sondern vor allem auch Kultur. Überlieferungen und Wissen, auch in okkulter und weltanschaulicher Hinsicht, bis hin zu Gebräuchen, Sitten und Namen. Zum Beispiel wurde die alte Menschheitsgeschichte, die auf Adam und Eva, Abraham usw. zurückgeht und nordischen Ursprungs war, annektiert und umgedeutet.

Auch die Bezeichnung Is-Ra-El, was althochdeutsch so viel heißt wie, der Strahl (Ra)-aus (Is)-dem Hel (hel = hell, Helle, Hölle, Hohle = Weltall) ist nordischen bzw. kosmischen Ursprungs und sogar die Gottes Verheißung “macht euch die Erde untertan“ stammt vom Ziehgott der Thulaner, welcher seine Schützlinge so geliebt hatte, dass er sie mit allem nur Erdenklichen ausgestattet hatte (Prometheus Sage), um gut mit den Fairnessen der Welt zurecht zu kommen. Selbst die Bezeichnung Jehova ist in besagten Umfeld zu suchen. Im Evangelium, der Bibel (besonders im Alten Testament), finden sich noch heute all die alten Geschichten der Nordvölker, wenn auch zurecht gestützt und verbrämt. So heißt Evangelium nichts anderes als Ev-Angelum. Das Ev = ewige (Gesetz) der Angeln.

Nachdem man nun alles unter die Regie eines virtuellen omnipotenten Gottes und seines auserwählten Volkes gebracht hatte, konnten sich die leiblichen „Götteraußerirdischen“ getrost ins All zurückziehen oder unerkannt auf der Erde verbleiben und die Menschheit unauffällig aus dem Orbit sowie den astreinen Reichen melken.

Alle Voraussetzungen waren gegeben, um von nun an die Menschen, welche sich scheinbar selbst regierten, aus dem Jenseits heraus zu beherrschen = Allsehendes Auge. Es musste nur dafür gesorgt werden, dass immer der richtige Stab an Lakaien vorhanden ist, was über ausgewählte Blutlinien (Herrscherhäuser, heute Banken etc.), Priesterkasten und Geheimbünde problemlos bewältigbar wurde.

Weiterhin musste abgesichert werden, dass nicht eine Bevölkerungsgruppe trotz aller Vorkehrungen eine zu fortschrittliche Entwicklung zum wahrhaft Göttlichen hinnimmt. Hier waren vor allem die Nachfahren der Thulaner zu allen Zeiten ein großes Problem, die Kelten und Germanen zur Römerzeit, die Mitteleuropäer in der Renaissance, die Deutschen zur Zeit der Aufklärung… Aber auch hier konnten vor allem Kriege (zum Teil länger anhaltend, wie im Siebenjährigen oder gar 30-jährigen Krieg) und Desstrukturismus, welcher vor allem durch Religionsstreitigkeiten und sittlichen Verfall herbeigeführt wurde, gut Abhilfe bringen. Bei alledem tat die Begünstigungen des auserwählten Volkes und seiner Ableger mehr als nützliche Dienste.

Eines der letzten großen Probleme in der Handhabung der Menschheit als Ganzes ist zurzeit neben der Existenz der Ableger der Thulaner ,das ungezügelte Wachstum der Bevölkerung ganzer Kontinente, mit einhergehendem Raubbau und der Zerstörung der Natur, also aller Lebensgrundlagen.

Man will es (“Eliten“) kurzfristig über herbeigeführte Dezimierung der Menschen (im Norden bereits langfristig geschehen) zum Beispiel über Epidemien beheben. Doch vorher soll die Bevölkerungsexplosion vor allen in Afrika und den muslimischen Staaten noch als Waffe zur restlosen unumkehrbaren Vernichtung der weißen Rasse, durch Einwanderung anderer Kulturen in Überflutung, entstehendes Chaos und letztendlich Auslöschung durch unumkehrbare Vermischung, eingesetzt werden. Was danach kommt, soll strenge Überwachung bei allgemeiner Verdummung, die keinen großen Widerstand, wegen Nichtdurchschauens mehr zulässt, sein. Als Resultat der vorgesehenen negroiden Mischrasse soll ein mittlerer Intelligenzquotient von etwa 90 resultieren. Das ist für Regungen des allgemeinen “ Über- sich- hinaus-Wachsens“ zu wenig aber für Arbeitssklaven ausreichend. Komplexe Überwachung und Steuerung aller menschlichen Regungen bis zum Tod, bei Loslösung des Einzelnen von Familie und anderen seelischen Banden, ist die Zielrichtung. Ausnahmen werden lediglich für die ausgewählten Herrscherschichten (und in Abstufungen für deren Gefolge) bestehen, für sie werden die geplanten Einschränkungen erlassen oder gelockert. Es soll nur noch eine weiße Elite geben, jene, die durch die Götter selektiert wurde. Sie wird sich aufgrund ihrer äußeren Merkmale, Bildung und Charakter deutlich von der ansonsten schon triebhaften Meute abheben und klar für die Masse als Herrscher erkennbar sein.

Gnade uns Gott, dass es nicht so kommen wird. Möge er uns helfen, das Joch zu knacken und eine lichtvolle Zukunft der Menschheit einzuleiten. Schließlich bekam auch Esau einen Segen von seinem Vater Isaak, den es zu realisieren gilt.

Ausblick

Wie leicht im Abschnitt „Fiktion“ zu überschauen war, handelt es sich nicht nur um illusionäre Gedankensplitter, sondern auch um Geschichtsdarstellung, vor allem in das Altertum hinein, wo normalerweise die Quellenlage immer dünner wird. Abläufe die sich so oder ähnlich zugetragen haben könnten, wobei die punktgenaue Kenntnis in Bezug auf die Auswirkungen überhaupt nicht überbewertet zu werden braucht, wenn man nur die Richtung richtig herausschälen kann. Und das gelingt zweifelsfrei, wie man an neuzeitlichen Dokumentationen, wie zum Beispiel den sogenannten zionistischen Protokollen (seit 120 Jahren enthüllt) oder den Rakowski Protokollen (ca. 80 Jahre), dem Coudenhove-Kalergi Buch „Praktischer Idealismus“ (90 Jahre) u.a. leicht nachvollziehen kann. Sie werden zwar teilweise als Fälschungen bezeichnet, wie die sogenannten (weil die Schicht die wirklich dahinter steht, eine andere ist) zionistischen Protokolle. Leicht nachweislich ist jedoch nach deren Aufdeckung, dass nun mindestens seit über einem Jahrhundert exakt danach gearbeitet wird und man greifbar die Auswirkungen, Paragraf für Paragraf, klar nachverfolgen kann. Das konnten selbst anzweifelnde Gerichtsurteile nicht aus dem Weg räumen. Und wem das alles noch nicht reicht, möge die Inschriftsteine von Guidestone studieren. Sie enthalten ein Wunschprogramm für eine dauerhafte friedliche Entwicklung der Menschheit, eingemeißelt in verschiedenen Sprachen (ohne Deutsch), jeweils mit gleichen Inhalt, dessen planmäßigen Nachvollzug wir heute Schritt für Schritt verfolgen können. Das Bemerkenswerteste an alldem ist aber die Dimension der Anlage ,mit Steinen in Megalith Größenordnung, vergleichbar zum Beispiel mit Stonehenge, also durchaus bedeutungsvoll angelegt, deshalb auch kostenintensiv von der Ausführung her, logistisch nicht ganz selbstverständlich, natürlich auch an zur Verfügung gestellten Grund und Boden gebunden und trotz alledem, urplötzlich dastehend, quasi mit einem Wurf ausgeführt

Obwohl es klar ins öffentliche Bewusstsein gerückt wurde, zeichnet aber niemand bis heute dafür verantwortlich. Die Steine waren eben auf einmal da, wie von Geister- oder Götterhand erschaffen. Ihre markanteste Aussage lautet, dass die Weltbevölkerung dauerhaft auf unter 500 Millionen gehalten werden, also noch nicht mal jeder zehnte heutige Bewohner übrig bleiben soll. Sarkastischer geht es wohl kaum. Da steht ein riesiges preisintensives Monument, was scheinbar von niemanden errichtet wurde, an dem sich aber auch niemand wirklich stört, obwohl es nicht weniger als die Auslöschung von 90 % der Weltbevölkerung propagiert. Das müßte doch schnellstens abgerissen werden, oder?!

Es sollte über eine Kehrtwende nachgesonnen werden, und zwar eine, die an den Wurzeln ansetzt. Hier kommt wieder die Ausgangssituation ins Spiel. Woraus schöpfen die „außerirdischen Götter“ ihre Macht über die Menschheit? Aus ihrer grenzenlosen Überlegenheit im zivilisatorischen Sinne und ihre Fähigkeit die Menschen energiezumelken.

Für beides gibt es Ansätze, das Sklavenjoch abzuschütteln oder vielleicht besser sogar, mit willigen Göttern gemeinsam, eine blühende Erde zu verwirklichen.

Der zivilisatorische, vor allem naturwissenschaftlich-technische und waffentechnische Vorsprung einer hochstehenden Zivilisation gegenüber einer darunter stehenden verengt sich von allein, Voraussetzung ist, dass sie in Kontakt zueinander stehen, sich nicht kriegerisch bekämpfen und die nachzuholende Zivilisation im Niveau seiner Bevölkerung stetig zulegt. Also rein fortpflanzungstechnisch sollte die Entwicklung gemäß Nietzsches Spruch gehen “…nicht fort, sondern hinauf sollt ihr euch pflanzen…“ Unter dieser Voraussetzung, die natürlich umgesetzt sein will, mit vielen Einzelmaßnahmen, wächst und gedeiht die Menschheit ins Unermessliche. Laßt es uns anpacken. Der machbaren Realisierung der vielen erforderlichen Einzelschritte dafür, soll wegen seiner immensen Wichtigkeit, ein umfassendes Folgekapitel gewidmet sein.

Was die Möglichkeit angeht, den Menschen Lebenskraft abzuziehen, diese also zu melken, gibt es sehr wirkungsvolle Abwehrmechanismen. Der einfachste Weg ist vom Prinzip her, nur solche feinstoffliche Energien zu erzeugen, die mit positiver Ausstrahlung verbunden sind, wie Freude, Zuversicht, Anteilnahme, Hilfsbereitschaft, Liebe usw. Dieser Art höherstimmender Energien können nicht gegen seinen Aussender eingesetzt werden, sondern kommen nur im positiven Sinne zurück. Da es nicht leicht ist, sich durchgehend hochschwingend positiv zu stimulieren, sollten dafür im Weiteren auch einige konkrete Anweisungen und Ratschläge gegeben sein.

Wie wir sehen, wäre es mit den Außerirdischen (Göttern), die vielfach überhaupt nicht unter uns weilen, prinzipiell denkbar, auskömmliche Regularien zu finden und das erst recht, wenn es gelingt, mit einigen der wohlgesonnenen Außerirdischen ein erträgliches Miteinander im Sinne der Alleinen, allumfassend liebenden, absoluten Göttlichkeit zu führen.

Am problematischsten stellt sich der Spaltpilz in der Menschheit dar, der im Wahn als auserwähltes Volk zu gelten, alle Bereiche menschlichen Lebens durchsetzt und zersetzt, falls sie nicht in seinem Sinne organisiert sind. Oft ist er jedoch noch nicht einmal fähig, sinnvolle Organisation anzubieten, sondern nur die völkerzerstörerischen Maßnahmen sind das Ziel. Letztendlich alles das zu zerstören, was nicht oder schwer zu beherrschen ist, ist die treibende Kraft. Das Endresultat dieser völkerzersetzenden Unterjochung wird, so keine Abhilfe kommt, sein, dass die Erde mit der gesamten Menschheit zu einem Jammertal verkommt. Das trifft auch die Verursacher. Ein degeneriertes Affengeschlecht könnte mal wieder das Überbleibsel werden

Der Mechanismus ist vergleichbar mit der Existenz pathologischer Viren, welche einen Körper befallen, sich ausbreiten und schließlich die Oberhand gegenüber allen Abwehrkräften erlangen. Der Körper ist vollständig besetzt und verfällt in dieser Schwäche bis zum Siechtum und letztendlich dem Tod, mit der Konsequenz, dass auch für diese Viren im ehemaligen Wirtsorganismus keine Lebensgrundlage mehr besteht.

Aus unserer Verantwortung zum Überleben ist klar, dass wir es in Bezug auf die Menschheit niemals so weit kommen lassen dürfen. Und aus dem normalen menschlichen Wesen und Empfinden heraus möchte das letztendlich auch niemand, noch nicht einmal die Zersetzer, wenn sie ehrlich zu sich selbst sind.

Hier liegt vielleicht eine Chance, dass die Mehrheit dieser Gruppe, nämlich ihre „kleinen Leute“ irgendwie einlenken, ihre Wahnvorstellungen hinter sich lassen, der Natur Raum schenken und das Miteinander beim Aufbau einer paradiesischen Welt suchen.

(Anmerkung: Hier endeten die vorgefundenen Notizen. Lediglich eine Seite mit unsystematisch zusammengestellten Stichworten war noch vorhanden. Diese sollen noch im Weiteren wiedergegeben sein, wobei der Autor anstrebt, diese gemeinsam mit Ihnen, werte Leserschaft, weiter zu thematisieren und mit Leben zu erfüllen.

Prinzipielle Möglichkeiten

• Zusammenarbeit mit willigen Außerirdischen-

• Melken vermindern

• spirituelles Potenzial erhöhen

• Hinaufpflanzen

• Leitungsebenen

• Schutz allgemein

• innerer Schutz

• Anbindung an den Alleinen Gott

• Isolation von Volksgruppen, Diaspora

• Zucht

• göttliche Wissenschaft

• Zusammenfinden von Willigen

• Weltanschauung, -bild

• Musen und Schönheit des Lebens

• Bildung

• Erziehung

• Ernährung

Selbstverständlich hat sich der Verfasser inzwischen Gedanken gemacht, wie es weitergehen sollte. Es wäre sinnvoll, viele einzelne Abschnitte zu thematisieren, die das gesamte gesellschaftliche Leben widerspiegeln. Dazu ruft er Sie, werte Leser auf, Ihren Beitrag beizusteuern. Für jeden denkbaren Schwerpunkt ergeben sich besondere Voraussetzungen für die Gesundung unseres Volkes. Jeder einzelne, der eine Gemeinschaft in Vollendung anstrebt, kann dazu beitragen diese Aufstellungen zu vervollständigen und in seinem persönlichen Handeln und dem was er anderen vorlebt bzw. dem wozu er sie begeistern kann, mit Leben zu erfüllen. So könnte auch, in weiten Teilen sogar unpolitisiert, das harmonische Miteinander aller Glieder einer Gesellschaft verwirklicht, gestärkt bzw. wieder erschaffen werden.

Wählen Sie sich, werte Leser, einen oder mehrere Gesichtspunkte, für die sie sich besonders berufen und begabt fühlen, und schreiben Sie Ihre Gedanken dazu auf. Es ist anfänglich völlig gleich, ob Sie Stichpunkte oder ganze Sätze und Textstellen verfassen.

Bekunden Sie dem Verfasser (auf dem Weg oder Kanal, über welchen Sie diese Abhandlung erreicht hat) daß Sie einen Beitrag beisteuern oder sogar mitmachen möchten, der Autor und seine Mitstreiter werden mit Ihnen in Verbindung treten, so daß die Beiträge gewichtet, gegebenenfalls zusammengefasst, in einem Guss gebracht, aufeinander abgestimmt, ergänzt, erweitert oder anders geeignet bearbeitet werden können. Dadurch wird unser gemeinsames Werk gedeihen und wachsen, in welchem sich jeder entweder in Textform aber besser noch im gelebten Leben wiederfinden könnte und befruchtend ausstrahlen und wirken sollte.

Möge unser gemeinsames Werk zügig Gestalt, wie in besonnten Thulezeiten, annehmen und ein blühendes Gemeinwesen errichten und offenbaren!

Gruß und Dank an LaRö  🙂

TA KI

Quelle:https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2015/12/18/weltgebaeude/

Gruß nach Paraguay

Der Honigmann

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