Dienstag, April 16, 2024
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Widerlich: Aydan Özoğuz (SPD) instrumentalisiert Opfer von Straßburg für Kampf gegen die AfD

Schon merkwürdig. Immer dann, wenn irgendein Islam-Terrorist einen Anschlag verübt, ein Blutbad anrichtet und Ungläubige schächtet, kriechen die Dschihadisten und die anderen Strategen des politischen Islams aus ihren Löchern und versuchen zu relativieren, was das Zeugs hält. Am liebsten aber bringen sie die AfD ins Spiel und instrumentalisieren die Opfer, um ihren Kampf gegen die Islamkritiker fortsetzen zu können. David Berger schreibt dazu auf seinem Blog:

Noch sind die Leichen der Opfer des Allahu-Akbar-Terroraktes auf dem Straßburger Weihnachtsmarkt nicht kalt, beginnen die ersten linken Politiker das blutige Geschehen für ihren Kampf gegen die AfD zu instrumentalisieren.

Es gehört fest zum Repertoire von Politikern des Systems Merkel, dass jeder muslimische Terrorakt sofort schamlos für den Kampf gegen die AfD instrumentalisiert wird. Wieder einmal war bei diesem perfiden Treiben die SPD-Politikerin Aydan Özoğuz die erste, die entsprechend pietätlos und perfide mit der Leichenfledderei begann.

Vor 11 Stunden schrieb sie auf Twitter:: „Es ist so schrecklich, was in Straßburg geschieht. Und so unglaublich, dass die AfD sich an dem Leid der Menschen weidet. Ohne Worte. Den Verletzten und Angehörigen gilt unsere Solidarität. Ich wünsche Ihnen so viel Kraft für die nächsten Stunden, Tage……

https://i0.wp.com/www.journalistenwatch.com/wp-content/uploads/2018/12/tweet-2.png?w=515&ssl=1

Einer ihrer Follower hat ihr darauf geantwortet: „Es ist so widerlich, wie hier von dem Täter und seiner Religion abgelenkt und völlig faktenfrei der AfD eine heimliche Zustimmung angedichtet wird.“ Und ein anderer: „Ja, Frau Özoguz, es ist schrecklich, was, diesmal in Straßburg, geschehen ist. Es ist unglaublich, dass Sie, Frau Özoguz, muslimische Terroranschläge für Ihre parteienpolitische Kampagne ausweiden.“

Katharina Ildiko Szabo fasst den Wahnsinn auch sehr gut zusammen:

Der Mann, der in Straßburg geborene Staßburger, der in eine Schießerei am örtlichen Weihnachtsmarkt verwickelt war, ist eventuell nach Deutschland geflohen. Macht Sinn. Nur hier sind in Schießereien, Brandbombenwerfereien und Axthackereien sowie Messerstechereien verwickelte junge Männer immer psychisch krank und somit schuldunfähig. Nur hier veranstalten in die Komplettverblödung genudgte Menschen Soldidaritätskonzerte für sie, nachdem sie ihre Taten begangen haben und erfinden peinliche Solidaritätshashtags für sie. Nur hier wirft sich die gesamte politische Landschaft für sie in die Bresche, damit nicht die eigentliche Gefahr einer freien Gesellschaft, rechtspopulistische Nörgler, die Tat instrumentalisieren und somit dem religiösen Dogma hinter der Tat, welches von Medien und Politik in Zusammenhang mit der Tat nicht genannt werden darf, einen Imageschaden zufügen.

In allen anderen Ländern der Welt werden sie von den Sicherheitskräften auf der Flucht erschossen.

@jouwatch

Quelle!: #zaronews

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