Dienstag, April 16, 2024
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Wie bei den Nazis: Weihnachten – aber nicht für AfD-Abgeordnete

In diesem Linksstaat pervertiert sogar das Weihnachten zu einem gesinnungspolitischen Gaudi:

Eigentlich sollte das Fest der Besinnlichkeit und der Nächstenliebe sein. Normalerweise. Heutzutage kriegen nur aber nur die „Richtigen“ Geschenke. Diesem Ziel hat sich nun auch die Deutsche Post verschrieben. Sie schenkte auch dieses Jahr den Abgeordneten des deutschen Bundestages einen gelben Adventskalender von einem Markenhersteller. Doch wie die Junge Freiheitmeldet, gibt es Ausnahmen.

(…) Alle Abgeordneten? Nein! Wie das Christkind, so ist auch die Post um Differenzierung bemüht. Und weil Knecht Ruprecht nur die artigen Kinder beschenkt und für die garstigen oder die, die kein Gedicht aufsagen konnten, die Rute aus dem Sack zieht, gehen 94 Mitglieder des Hohen Hauses in der Hauptstadt leer aus: die Abgeordneten der AfD, sprich der größten Oppositionsfraktion und die beiden fraktionslosen Ex-AfDler. (…)

Dieses Engagement wird sicherlich nächstes Jahr vom demokratisch gewählten Bundespräsidenten Steinmeier gewürdigt. Aber vielleicht hat die Post gewichtige Gründe für ihre Auswahl? Auf Nachfrage der Jungen Freiheit gab das Unternehmen folgendes bekannt.

(…) Die Antwort aus Bonn erfolgt prompt, fällt aber doch recht pauschal aus: „Die Deutsche Post DHL Group verschickt seit vielen Jahren traditionell als Gruß zur Vorweihnachtszeit einen Adventskalender an ausgewählte Kunden sowie Stakeholderaus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Als Privatunternehmen sind wir dabei frei in der Auswahl unserer Adressaten“, teilt ein Unternehmenssprecher mit. (…)

Im Grunde genommen ist diese Antwort korrekt. Doch jetzt frage ich mich, warum die Abgeordneten der Fraktion Die Linke einen Kalender erhielten? Denn eigentlich fordern die Dunkelroten laut ihrem Wahlprogramm ja, den gelben Dienstleister wieder in die öffentliche Hand und in „gesellschaftliche Eigentumsformen zu überführen“.

Fröhliche Weihnachten!

@jouwatch

Quelle!: #zaronews

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