Dienstag, April 23, 2024
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Wie irre! Ulla Jelpke: AfD ist verantwortlich für Zunahme von Waffenscheinen

Nachdem der Staat nicht mehr in der Lage ist, seine Bürger ausreichend zu schützen, beantragen immer mehr Menschen in Deutschland den Kleinen Waffenschein. Nach Ansicht der Linken Ulla Jelpke ist jedoch nicht eine unverantwortliche Migrationspolitik, die hunderttausende junge, mehrheitlich muslimische Männer aus archaischen Kulturkreisen in unser Land schwemmt, dafür verantwortlich. Nein. Schuld daran ist nach Ansicht der Sozialistin die AfD.

Genossin Rotschopf kommt mit einer neuen irren Aussage um die linke Ecke: Für die steigende Zahl von Besitzern von Kleinen Waffenscheinen macht sie Innenminister Horst Seehofer (CSU) und – wie sollte es auch anders sein – die AfD – verantwortlich.  „Das ist ganz offensichtlich die Folge der Panikmache durch Law-and-Order-Politiker wie Innenminister Horst Seehofer und rechte Hetzer wie die AfD, die zu einem allgemeinen Gefühl der Verunsicherung beitragen“, so die Linken-Funktionärin gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ).

Der Trend, so die NOZ, sei 2018 erneut angestiegen. Laut den Zahlen des Daten des Bundesinnenministeriums waren im Nationalen Waffenregister 610.937 Inhaber Kleiner Waffenscheine gemeldet. Das waren 53.377 oder 9,6 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor. Im Jahr 2017 war die Zahl der Kleinen Waffenscheine noch um 87.800 gestiegen, 2016 – vor allem nach den Übergriffen in der Kölner Silvesternacht – sogar um 183.830. Auch die Zahl der Schusswaffen, die in Deutschland in privater Hand sind, ist im vergangenen Jahr weiter gewachsen. Sie stieg um 27.000 auf knapp 5,4 Millionen Waffen und Waffenteile. Die meisten davon (3,6 Millionen) waren sogenannte Langwaffen, also etwa Jagdgewehre, Büchsen und Flinten.

Für die zunehmende Bewaffnung macht die Polizeigewerkschaft – anders als die stramme Sozialistin Jelpke – nicht die AfD, sonder ein wachsendes „latentes“ Unsicherheitsgefühl verantwortlich. Anstatt jedoch ihrer vordersten Pflicht nachzukommen und den Bürger zu schützen, warnt der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei GdP, Oliver Malchow, vor dem Einsatz von Schreckschusswaffen. Diese könnten neue Gewalt hervorrufen. Außerdem suggerierten solche Waffe eine trügerische Sicherheit oder eine höhere Verteidigungsbereitschaft, die den Träger unter Umständen zum Täter machen könne, so die schon zynisch zu nennende Aussage des Gewerkschaftsbosses der Polizei.

Immer wieder fällt die knittrige, rothaarige Ulla Jelpke durch ihre kruden Aussagen selbst unter Berücksichtigung der Tatsache, dass es sich bei dieser Person um ein Linkenpolitikerin handelt, auf. So gratuliert sie schon mal den ehemaligen Agenten der Stasi für ihren „mutigen Einsatz für den Frieden und spricht von einer „Dämonisierung der Stasi“. Ein anderes Mal – im Windschatten der Asylrandale Ellwanger Mitte des vergangenen Jahres – forderte die 66-jährige Ex-Grüne Jelpke, das Schluss sein müsse, mit der Kriminalisierung von Geflüchteten. Rainer Wendt, attestierte Jelpke kurz vor Weihnachten, dass sie  „linke Populismus der übelsten Art“ betreibe. Das ehemalige Mitglieder des Kommunistischen Bunds und neben einem Bundestagsmandat auch Angehörige des „Sprecher*innenrat“ der „Antikapitalistische Linke“  kritisierte einen Polizeieinsatz in einem Ankerzentrum in Bamberg, bei dem mehrere Polizisten verletzt wurden und massiver Schaden durch Asylanten entstand, als „vollkommen unverhältnismäßigen und brutalen Polizeieinsatz“ (jouwatch berichtete).(SB)

@jouwatch

Quelle!: #zaronews

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