Donnerstag, April 25, 2024
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Wie man Jets einsetzt, um das lokale Klima zu manipulieren

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Dass das Wetter durch die Nutzung künstlicher Wolken am Himmel manipuliert wird, ist keine Verschwörungstheorie. Es ist ein wissenschaftliches Faktum, heute mehr denn je. Menschen können Wetter und Temperatur in einer Region verändern, indem sie normale Flugzeugabgase und die richtigen atmosphärischen Bedingungen nutzen.

Unter den richtigen Bedingungen können sich die Fehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 3)Flugzeugabgase zu wolkenähnlichen Kondensstreifen formieren. Geografen der Penn State University vermuten, dass sich diese Kondensstreifen in Eiswolken verwandeln, die ähnlich wie normale Wolken die Temperatur auf der Erdoberfläche senken.

(Bild: Experimente im Jahre 1996 in Coahuila, Mexiko der UCAR (University Corporation for Atmospheric Research) zwecks Wolkenerzeugung um Regen zu erzeugen)

Kondensstreifen in einer beliebigen Region werden mit einer Temperaturabsenkung und

Veränderungen in lokalen Wettermustern in Verbindung gebracht.

Video: Die Wolkenschieber – Die Methode, die Wolken und damit das Wetter zu manipulieren, wird in rund 30 Staaten weltweit angewandt. Beispiele aus Deutschland, Russland und den USA.

https://youtu.be/EXKelIRzU2s

Diese kleinen Veränderungen könnten die anscheinend häufiger auftretenden Klimaveränderungen von Region zu Region erklären, die wir auf der Erde erleben.

Wenn aber Kondensstreifen mit der Zeit die Temperatur an der Erdoberfläche künstlich senken, könnten sie dann ganze Ökosysteme aus dem Gleichgewicht werfen? Könnte das die Art und Weise verändern, wie atmosphärische Gase auf Veränderungen reagieren, oder wie die Atmosphäre Kohlendioxid und Sauerstoff reguliert?

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(Bild: Wolken werden im Juli 2010 in Calgary, Kanada manipuliert, damit der bevorstehende Hagelsturm weniger stark ausfällt)

Video:

http://www.cbc.ca/player/Embedded-Only/News/Calgary/ID/1543499252/

Kondensstreifen können hohe Eiswolken bilden, die die Temperatur am Boden beeinflussen

Die Abgase eines Jets formieren sich nicht immer zu voll ausgebildeten Kondensstreifen, die Wetter und Temperatur beeinflussen. Kondensstreifen bilden sich unter bestimmten Bedingungen. Und wenn die erfüllt sind, können die Streifen ganze Gebiete künstlich abkühlen und potenziell bizarre Wettermuster auslösen. Das Wissen, wie Kondensstreifen geschaffen werden, die das Wetter verändern, setzt die Kenntnis atmosphärischer Temperaturen voraus.

Dieses Wissen über die Bildung von Kondensstreifen könnte bewusst genutzt werden, um das Wetter in einer Region zu kontrollieren oder zu verändern.

Damit ein Kondensstreifen entsteht, muss die Atmosphäre, die das Flugzeug durchfliegt, so kalt sein, dass die Abgase zu Eiskristallen gefrieren. Auch der Feuchtigkeitsgrad muss richtig sein, damit die neu gebildeten Eiskristall-Kondensstreifen lange genug am Himmel bestehen bleiben.

Wenn diese Bedingungen für die Bildung von Kondensstreifen bekannt sind, könnten mehrere Jets über einem bestimmten Gebiet eingesetzt werden, um das Klima dort zu verändern. »Einige Gebiete der USA haben für Kondensstreifen günstigere Bedingungen als andere«, sagt Jase Bernhardt, ein graduate student in Geografie.

Durch ein Verständnis dieser Anfangsbedingungen für die Bildung von Kondensstreifen könnten Geheimdienste mehrere Jets über einem Gebiet einsetzen, um das Klima dieses Gebiets zu verändern.

Ob absichtlich oder nicht, häufig wird beobachtet, dass sich diese langen Kondensstreifen am Himmel wie in einem Spinnennetz überkreuzen. Diese Kondensstreifen werden manchmal als »Chemtrails« bezeichnet. Vielleicht sollte man sie besser Schwermetall-Streifen zur Wettermanipulation nennen, denn diese Jet-Abgase stammen aus verbleitem Jet-Treibstoff.

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Kondensstreifen können die Temperatur am Boden um bis zu sechs Grad Fahrenheit verändern

»Untersuchungen vom September 2001 während der drei Tage (nach dem 11. September), als keine Verkehrsflugzeuge in der Luft waren, legen die Vermutung nahe, dass die Kondensstreifen eine Wirkung hatten«, sagte der Geografie-Professor Andrew M. Carleton.

»Aber das waren nur drei Tage, wir müssten längere Zeiträume untersuchen, während Flugzeuge in der Luft sind, um die reale Auswirkung der Kondensstreifen auf die Temperatur und hinsichtlich des Klimas zu studieren.«

Angeregt durch diese Beobachtungen untersuchten die Forscher der Penn State University weiter, ob Kondensstreifen das Wetter verändern können. Carleton und Bernhardt untersuchten verschiedene Temperaturaufzeichnungen von Wetterstationen im Januar im Süden der USA und im April im Mittleren Westen. Sie verglichen tägliche Temperaturdaten von Abschnitten mit und ohne Kondensstreifen. Beide Abschnitte deckten gleiche Landflächen ab, die Bodenfeuchtigkeit und die Luftbedingungen waren gleich.

Die Forscher ermittelten ein durchgängiges Ergebnis. Ein Abschnitt mit Kondensstreifen konnte niedrigeren Tages- und Nachttemperaturen zugeordnet werden als ein Abschnitt ohne Kondensstreifen unter sonst gleichen Bedingungen. Kondensstreifen senkten die Maximaltemperatur sowohl tagsüber als auch nachts um mehrere Grad. Im Mittleren Westen waren es im Durchschnitt fünf Grad Fahrenheit, im Süden sechs. Bemerkenswert ist, dass die Temperaturen auf den Normalwert zurückkehren, wenn sich die Kondensstreifen aufgelöst haben und der nächste Tag heraufzieht. Kurz: Die Kondensstreifen wirken wie Wolken.

Video: https://youtu.be/Y_uQOYT_SYc

In dem Bericht heißt es, der »tageszyklische Temperaturbereich war an Stationen mit Ausstoß statistisch signifikant niedriger als an Stationen ohne Ausstoß«. Das unvorhergesehene Auftreten von Kondensstreifen hilft zu erklären, warum die Meteorologen bei ihrer Vorhersage von Temperatur und Regen so oft danebenliegen.

»Die Wettervorhersage von Tageshöchst- und -tiefsttemperaturen berücksichtigt Kondensstreifen nicht«, sagte Carleton. »Würden Kondensstreifen in Regionen, in denen sie ausgestoßen werden, einbezogen, wären die Vorhersagen vermutlich besser.«

Literatur:

Chemtrails. Verschwörung am Himmel? Wettermanipulation unter den Augen der Öffentlichkeit von Peter Hiess

Löcher im Himmel. Der geheime Ökokrieg mit dem Ionosphärenheizer HAARP von Jeane Manning und Nick Begich

Handbuch für das Überleben in Krisenzeiten von Herbert Rhein

Kriegswaffe Planet Erde von Rosalie Bertell

Quellen: PRAVDA TV/3sat/PublicDomain/cbc.ca/info.kopp-verlag.de vom 18.07.2015

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