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Wie naiv muss man sein!: Maren postete vor ihrer Ermordung Video gegen „Islamophobie“

Marrakesch-Oslo – Wurde die Norwegerin Maren Ueland, die gemeinsam mit ihrer dänischen Freundin am Fuße des Atlasgebirges von Islamisten überfallen und hingerichtet wurde, Opfer ihres eingefleischten Stockholmsyndroms und ihrer schweren Wahrnehmungsstörungen? Vor wenigen Jahren, auf dem Höhepunkt der Vergewaltigungswelle durch muslimische Migranten in Norwegen, postete Maren ein Video gegen „Islamophobie,“ das die Welt in einem Osloer Neubauviertel buchstäblich auf den Gutmenschkopf stellt.

Das reißerische Propagandavideo zeigt eine blonde norwegische Mutter, die mit ihrem blonden Kind auf dem Gehweg läuft und einem bärtigen Mann im typischen Islamistenoutfit begegnet. Plötzlich springen Polizisten aus einem Auto und rennen auf den Araber zu, der zu allem Überfluss eine große Tasche, in der eine Halbautomatik, eine Bombe oder Drogenlieferung versteckt sein könnte, geschultert hat. Doch anstatt den möglichen Dschihadisten zu überwältigen, rennt das Einsatzkommando an dem norwegischen Neubürger vorbei und stürzt sich auf einen blonden norwegischen Yuppie im Business-Anzug, der sich nach Überwältigung durch die Beamten als Koks- oder Heroindealer entpuppt. Der finster dreinblickende Islamist im Kaftan dagegen erweist sich in der nächsten Szene als liebevoller Familienvater, der für sein Töchterchen einen kleinen Tretroller aus dem Terrorkoffer zaubert und sein Söhnchen auf die Schulter nimmt, ehe er mit seiner ziemlich verhüllten Frau von dannen zieht. Die kopflose Aktion endet mit dem Schriftzug „Think for yourself“ und ist mit dem Slogan „Beurteile niemals Menschen nach ihrem Äußeren“ überschrieben. Für das großenteils nach Scharia-Regeln lebende Marokko ein gefundenes Fressen. Wie die Medienplattform merkur.de berichtet, hat die Seite „Morocco World News“ einen Screenshot des von Ueland geposteten Videos geteilt.

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Gepostet von Sanaullah Mojaddedi am Samstag, 13. April 2013

Ein weiterer Beweis, wie naiv und blauäugig die Norwegerin die Islamisierung des nordafrikanischen Landes ignoriert hat. Sie wurde damit Opfer ihres eigenen Kampfes gegen angebliche Vorurteile, die wegen der unzähligen Einzelfälle als Regelfälle angesehen werden müssten.

Unterdessen bemühen sich Behörden wie Öffentlichkeit in Marokko, vor Allem wegen des wegbrechenden Tourismusgeschäfts, um Schadensbegrenzung. So wurden laut merkur.de „fünf weitere Verdächtige festgenommen.“ Damit hat sich die Zahl der verhafteten Dschihadisten auf 18 erhöht. Wie ein Polizeisprecher erklärte, sei zuerst auf die Opfer eingestochen und ihnen die Kehlen durchschnitten worden. Danach wurden sie geköpft. Die vier Hauptverdächtigen in dem Fall waren zwischen Montag und Donnerstag in Marrakesch festgenommen worden. Die Männer hatten nach Angaben der Staatsanwaltschaft der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) die Treue geschworen. Inzwischen haben verteilt im Land ein paar Hundert Menschen ihre Trauer um die ermordeten Skandinavierinnen bekundet und unter Anderem wie immer gebetsmühlenartig beschworen: „Der Terrorismus hat weder eine Religion noch eine Nationalität.“

Merkwürdig, denn laut einem Bericht des Tagesspiegel werden „94 Prozent aller Terroranschläge im Nahen Osten, in Subsahara-Afrika und in Südostasien verübt – Von wem? Von blonden, blauäugigen Norwegern im Business-Anzug?! Oder von buddhistischen Mönchen aus einem Kloster in Nepal?! „Think for yourself,“ bevor ihr Fakes postet. Der Vater des Terrors hat meist einen schwarzen Bart und in seinem Koffer befindet sich meist kein Tretroller. (KL)

@jouwatch

Quelle!: #zaronews

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