Freitag, April 26, 2024
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Wie sollen wir uns denn jetzt noch zur Wehr setzen?

Die sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht in vielen deutschen Städten haben dazu beigetragen, dass sich in den letzten

3 Wochen vor allem Frauen mit Pfefferspray eingedeckt haben. Ein Hauptgrund war sicherlich auch der bevorstehende Karneval und die Angst, dass

sich die Angriffe der Rapefugees wiederholen könnten.

Auch die Unfähigkeit der Polizei, die Frauen vor den Angriffen in der Silvesternacht zu schützen, lösten einen wahren Run auf Pfefferspray, Elektroschocker & Co. aus. Bereits im letzten Jahr wurde deutlich, dass die Nachfrage nach Selbstverteidigungsmitteln enorm angestiegen ist. Das Sicherheitsgefühl ist seit Beginn der erheblich gesunken und mit ihr ist das Bedürfnis zur privaten Bewaffnung immer größer geworden.

Während Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker den Frauen nach den Angriffen in der Silvesternacht riet, sich einfach mit einer Armlänge Abstand vor sexuellen Übergriffen zu schützen, haben die Frauen den wohlgemeinten Rat nicht angenommen und lieber auf andere Hilfsmittel gesetzt.

Aber was nun?

Pfefferspray ist ausverkauft und die Lieferzeiten liegen bei 4-8 Wochen. Dasselbe gilt für Elektroschocker, hier ist im Moment noch nicht einmal absehbar, wann wieder Lieferfähigkeit gewährleistet ist.

Allerdings stellt sich auch die Frage, warum die Hersteller die aktuelle Entwicklung derart verschlafen haben? Können die tatsächlich nicht mit der Produktion nachkommen oder gibt es womöglich andere Gründe für den Lieferengpass?

Bereits am 18. Januar hatten wir hier berichtet, dass von Seiten der politisch Verantwortlichen gewünscht ist, dass die Sicherheit der Bevölkerung in den Händen der Polizei liegt und dass das gemeine Volk ohnehin nicht wirklich weiß, wie man mit Selbstverteidigungsmitteln wie Pfefferspray umgeht. Offensichtlich ist “das Volk“ da jedoch anderer Ansicht.

Denn die Nachfrage nach Möglichkeiten zur Selbstverteidigung, in Worten Pfefferspray, Elektroschocker und Abwehrstöcke – in Ermangelung effektiverer Mittel -, ist spätestens seit den Vorfällen der Silvesternacht ungebrochen hoch und hat zu einem enormen Lieferengpass bei den jeweiligen Herstellern geführt.

Die Tatsache, dass vermeintlich effektive Verteidigungsmittel aktuell in Deutschland und Teilen von Österreich nicht mehr verfügbar sind, ist ein deutliches Zeichen für das unmutwillige Aufwachen der Bevölkerung. Mittlerweile wachen also selbst die verpenntesten Schlafschafe auf und erkennen, dass die unmittelbare Gefahr von Übergriffen durch … joh… zur gelebten Realität geworden ist.

Wer sich bisher noch nicht vorbereitet hat, wird wohl im Ernstfall das Nachsehen haben und sich wohl oder übel den physischen Realitäten stellen und dabei Frau Rekers Ratschlag im Hinterkopf haben müssen… »immer eine Armlänge Abstand«

Was für eine Sauerei!

Ursa Magna

***

Hervorragender Beitrag von Alpenschau.com. Dem gibt es nichts mehr hinzuzufügen.

Der Nachtwächter

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