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Wie viele Leichen sollen Merkels „Weg“ eigentlich noch pflastern?

Irakischer „Schutzsuchender“ trifft auf 14-Jährige: Nächster Mädchen-Mord durch Merkels Gäste

„Bereicherung“ in Wiesbaden: Leiche von vermisster Susanna (14) gefunden – Tatverdächtig ist erneut ein angeblich „Schutzsuchender“, diesmal ein junger Iraker.

Erneut fordert die Massen-Migrations- und Bevölkerungsaustausch-Politik der Kanzlerin ihren Tribut bzw. ihre „Verwerfungen“ – wie Sascha Monk es so schön im Staatsfunk sagte. Kanzlerin Merkel kann sich glücklich schätzen, denn ihrem Schützling ist nichts passiert. Der irakische „Bereicherer“ ist auf und davon. Zurück bleibt lediglich erneut der leblose Körper einer 14-Jährigen, die eigentlich noch ihr ganzes Leben vor sich gehabt – gewiss irgendwann eine schöne Hochzeit gefeiert und vielleicht Kinder bekommen – „hätte“ , wäre da nicht Angela Merkel und ihre Mitläufer, die nachfolgend nun sicher lediglich zwei Dinge im Kopf haben: Ihrem „flüchtenden“ „Flüchtling“ auf der „Flucht“ die staatliche Alimentierung hinterherzusenden und das junge Opfer zu verspotten und zu verhöhnen, allein schon dadurch, dass Aufklärer und Kritiker von ihnen vehement bekämpft werden und bei Trauerfeiern und Trauermärschen sogar von Regime-Politikern angeführte linke Gegendemos organisiert werden, um das sogenannte „Pack“ klein zu bekommen und die Taten weiter zu vertuschen oder herunterzuspielen, was sie dann in ihrem Wahn „Toleranz“ nennen.

Foto: Screenshot/Youtube

Von Andreas Köhler

Wie die „Frankfurter Allgemeine“ nüchtern berichtet, hat die Polizei in Wiesbaden die Leiche der vermissten 14-jährigen Susanna F. aus Mainz entdeckt, wobei die Polizei erneut von einem Gewaltverbrechern ausgeht. Die „Faz“ fügt kritisch das Wort „offenbar“ hinzu, so als würde sie sowohl die Tote an sich anzweifeln und – wie üblich – ebenso bezweifeln, dass erneut ein sogenannter „Schutzsuchender“ zugeschlagen hat:

Diesmal ist ein junger 20-jähriger Iraker tatverdächtig, der sich wie andere junge Abenteurer als „Flüchtling“ in Deutschland ausgegeben hatte, um dieses Land im Sinne unserer aktuellen Politik nachhaltig zu „bereichern“ und inzwischen wieder „geflüchtet“ ist. So nennt es die links-grüne Politik und jene ihr gewordenen Politiker bzw. Psychopathen, die sich einen Dreck um die mittlerweile vielen Opfer und ihre Angehörigen kümmern, sondern stattdessen die Taten negieren, herunterspielen, leugnen und beschönigen, um sich nachfolgend wieder der Propaganda zu Gunsten der Täter zuzuwenden und Kritiker auszugrenzen, zu attackieren, ihre Reputation zu zerstören und mundtot zu machen.

Was sind das eigentlich für Menschen? Ist „Mensch“ hier eigentlich wirklich noch das richtige Wort? Denn es handelt sich von ihrer Persönlichkeits-Konstitution her offenbar um die gleichen „politisch korrekten“ Typen, die früher den Gestapo-Schergen die Juden zugeführt haben, zumindest deren Verstecke verrieten und sich ganz toll dabei fühlten.

Auch heute sitzen sie überall: In der links-grünen Politik, zu der mittlerweile auch die CDU/CSU gehört, in Vereinen, Verbänden, in den Kirchen usw. Dort beweihräuchern sie sich selbst in geselliger Runde: Ihren krankhaften Narzissmus, ihren selbstüberschätzenden Ego-Trip, ihre Regimekonformität, ihre Angepasstheit, ihre angebliche „Vernunft“, ihre „Betroffenheit“ und ihre angebliche Gutmenschlichkeit, die der Teufel selbst nicht besser zur Verführung der Dummen und Naiven gewählt hätte, sofern es ihn denn gäbe.

Der in Deutschland vom – diese Taten finanzierenden – deutschen Steuerzahler voll alimentierte Iraker ist natürlich bereits untergetaucht und vermutlich in seine Heimat geflohen, was dann offensichtlich doch kein Problem war, also dorthin zurückzureisen.
Vorher war dies angeblich nicht möglich, denn wo kein Wille ist, da ist auch kein Weg!
Auf jeden Fall geht die Polizei laut „FAZ“ davon aus, dass sich der sogenannte „Flüchtling“ bewusst seiner Festnahme entziehen wollte.

Wie die „FAZ“ mitteilt, hatte das ermordete Mädchen – wie im Fall der von einem jungen Afghanen ermordeten jungen Mia aus Kandel – den mutmaßlichen Täter zuvor schon gekannt. Vermutlich hat sie ihn – ebenso wie Mia – sogar auf einem sogenannten „Verkupplungs-Treff“ kennengelernt, wie diese von besagten Teufeln im Schafspelz in Politik und Kirche organisiert werden, damit junge Mädchen den direkten und unkomplizierten Weg in die Arme oder Messer ihrer Täter finden.

Die für derartige Morde an jungen Mädchen verantwortlichen Kuppler und Fürsprecher sollten sich schämen und endlich aus ihrem Multikulti-Wahn aufwachen und ihre kranke Ideologie über Bord werfen – oder im Sinne ihrer massiven externalen Fokussierung einfach nach Afghanistan oder in den Irak auswandern, wo sie ihr „Himmelreich“ finden werden, im konkreten Fall ist das ihre wahre Heimat: Die Hölle. Und die Bürger sollten sich überlegen, ob sie wirklich weiter bereit sind, brav ihre Steuern zu zahlen, um derartig grausame und zudem völlig unnötig importierte Morde in Deutschland weiter mit zu finanzieren.

Hier noch ein Video-Kommentar von Sebastian Münzenmeier (AfD)

+++Teilen!+++In Wiesbaden wurde heute Nachmittag die Leiche der 14jährigen Susanna F. aus Mainz aufgefunden. Das junge Mädchen wurde bereits seit mehreren Wochen vermisst. Sie wurde mutmaßlich das Opfer eines 20jährigen Irakers, der als Flüchtling nach Deutschland einreiste. Sebastian Münzenmaier, Bundestagsabgeordneter aus Mainz, fordert Konsequenzen.

Gepostet von AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag am Mittwoch, 6. Juni 2018

Quelle!

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