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»Wir Deutschen müssen lernen, mit der Bedrohung von außen relaxter umzugehen« – Nein, das müssen wir nicht!

Am heutigen 24.02.2016 war Jörg Trauboth, seines Zeichens “Terrorexperte“, beim TV-Sender Phoenix in der Sendung ‚Phoenix vor Ort‘ mit Moderator Stephan Kulle zu Gast. Das Gespräch drehte sichFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2) um die aktuelle Rede des Verfassungsschutz-Präsidenten Hans-Georg Maaßen und seinen geäußerten, dringenden Warnungen vor

Terroranschlägen in Deutschland.

Jörg Trauboth sagte, daß Maaßen »inhaltlich relativ wenig Neues gesagt« habe. Es ist also für “Terrorexperten“ nichts Neues, dass »Täter ausgebildet in unser Land kommen«, dass es Täter gibt, die »bereits bei uns im Land sind und mit dem Problem Syrien eigentlich gar nichts zu tun haben« und dass Salafisten hierzulande Menschen versuchen zu rekrutieren. Interessant.

Nun, Letzteres ist sicherlich nichts Neues, aber dass ein Leitmedien-Sender wie Phoenix jetzt ganz offen aussprechen lässt, dass mit den Flüchtlingsströmen ausgebildete Terroristen nach Deutschland gekommen sind und nach wie vor kommen, das ist durchaus eine Neuigkeit. Wer die alternativen Medien im Internet verfolgt, ist selbstverständlich über diese Tatsache informiert, denn es gibt genügend glaubwürdige und nachweisliche Hinweise auf diesen Sachverhalt. Aber noch einmal, hier handelt es sich um eine Mainstream-Sendung! Herr Trauboth sagt:

»Was mich gerade bedrückt hat, war nicht so sehr das Inhaltliche, sondern das Atmosphärische, was in dieser Rede war. Ich habe den Eindruck, dass Dr. Maaßen hier sehr ehrlich war. Oft vermissen wir das, wenn der Innenminister redet. Der muss einfach politisch Zuversicht verbreiten.«

An dieser Stelle machen wir einmal eine kurze Pause und lassen das soeben gesagte sacken. Herr Dr. Maaßen war also ausnahmsweise einmal ehrlich und der Innenminister lügt aus politischen Motiven. Nicht nur das, der Herr DeMisére MUSS also lügen, damit die politische Zuversicht aufrechterhalten wird? Im Ernst???

Herr Trauboth weiter:

»Aber hier hatte ich den Eindruck, dass Dr. Maaßen indirekt zum Ausdruck bringt: Wir wissen nicht genau, was da unter uns brodelt. Die Zahlen die wir haben, das könnten 300 oder 400 sein, Gefährder, aber so ganz genau wissen wir das nicht.

Wir bemühen uns mit den Nachrichtendiensten, mit Ämtern zu besseren Zahlen zu kommen, aber wir haben ein großes Problem, dass die Rechtspopulisten genau da eingreifen. Und wir haben beide Felder zu bedienen. Einmal den Radikalismus von außen und einmal von innen.«

So tickt also ein “Terrorexperte“. Da strömen innerhalb eines halben Jahres weit über eine Million Fremde ins Land, führen sich hier zum Teil auf, als würde das Land ihnen gehören, errichten eine Subkultur des Terrors mittels Vergewaltigungen, Drogenhandel, krimineller Gewalt und Schwimmbäder vollscheißen und der Herr “Terrorexperte“ sorgt sich um »Rechtspopulisten«. So einen verquirlten Unsinn muss man erst einmal glaubhaft rüberbringen. Chapeau, Herr Trauboth!

Aber es wird noch besser. Der Moderator Stephan Kulle stellt daraufhin schlicht in den Raum, dass »Rechtsextreme […] Straftaten gegen Flüchtlinge begehen« – vollkommen den Fakten entgegengesetzter Unsinn und eine hoch-manipulative Frechheit!

Wo sind denn bitte die »Rechtsextremen«, die hier mit Straftaten gegen “Flüchtlinge“ auffällig werden? Wo sind den die Massen an Prozessen gegen gewalttätige “Rechte“? Wie so oft ist auch hier das Gegenteil wahr. Wer daran zweifelt, der bemühe einfach einmal das Archiv der Webseite Bereicherungswahrheit.com.

Der Herr “Terrorexperte“ hat dagegen ein ganz eigenes Bild hinsichtlich der mutwillig herbeigeführten Veränderungen in unserer Gesellschaft:

»Wir leben in einer “Transition“. Diese gesamte Gesellschaft verändert sich und gerade wir Deutschen, die alles perfekt haben wollen, müssen uns wahrscheinlich daran gewöhnen, auch mehr mit Unsicherheiten zu leben.

Wir müssen wahrscheinlich auch lernen, zu erleben, dass es irgendwo einen Terroranschlag bei uns geben wird, aber dass der unser Land eben nicht zentral erschüttert, sondern eben nur lokal erschüttert.«

Bitte was? “Wir“ »müssen lernen, dass es irgendwo einen Terroranschlag bei uns geben wird«?

Werter Herr Trauboth, wenn Sie wirklich ein “Terrorexperte“ wären und nicht eine phrasendreschende, ideologieverstrahlte Marionette des BRD-Politbüros im Auftrag anglo-amerikanischer Interessen, dann würden Sie begreifen, dass diese von Ihnen als Fakt präsentierte Veränderung von der Bevölkerung über alle Maßen abgelehnt wird und der Widerstand dagegen in Bälde unweigerlich zu Zuständen führen wird, die diese »Transition« grundlegend und nachhaltig zurückdrehen werden.

Hier wird seit spätestens Mitte vergangenen Jahres ein mutwillig und künstlich erzeugtes Konfliktpotenzial, in vollem Wissen um die damit verbundenen Umstände, ins Land geholt! Die Probleme mit den “Hilfesuchenden“ wachsen täglich und ein Ende des Stroms ist nicht einmal annähernd in Sicht, das Gegenteil ist der Fall – Millionen warten bereits in der Türkei auf die Weiterreise und in Nord-Afrika sind auch noch nicht alle Gefängnisse leer.

Nein Herr Trauboth, “wir“ müssen uns das mitnichten bieten lassen und Sie verweigern entweder die Realität oder glauben tatsächlich an diese Ihre geistigen Ergüsse – beides disqualifiziert Sie als “Experte“. Setzen, sechs! Obwohl… machen wir eine fünf daraus, wegen Ihrer durchaus akzeptablen schauspielerischen Leistung.

»Die Auswirkungen sind enorm. Das heißt, dann rücken Polizeikräfte ein und man hat das Gefühl, das ist jetzt Krieg auf den Straßen. Das alles kann tatsächlich passieren.

Es wird eine Woche oder zwei Wochen dauern; in Paris dauert es schon sehr viel länger – der Ausnahmezustand, aber wir sollten auch ganz klar sagen: das ist hier kein Weltkrieg, sondern das sind lokale Terroranschläge.«

Was für eine sonderbare Hintereinanderreihung von angstmachenden Schlagworten: Krieg auf den Straßen, Ausnahmezustand, Weltkrieg, lokale Terroranschläge. Und dies in nur zwei Sätzen. Die damit verbundene unterbewusste Botschaft dürfte jedem aufmerksamen Betrachter vollkommen klar sein. “Das Volk“ wird nun auf das vorbereitet, was kommt.

Und nochmal, wir Deutschen müssen lernen, mit der neuen Bedrohung, die von außen kommt oder innen entsteht, relaxter, gelassener umzugehen.«

Da fragt man sich unweigerlich, wie »relaxt« der Herr “Terrorexperte“ damit umgehen würde, wenn seine Gattin, seine Kinder (?) oder Enkelkinder (?) einmal ordentlich “bereichert“ würden? Offensichtlich ist nicht einmal ein ehemaliger Generalstabsoffizier der Luftwaffe in der Lage zu erkennen, was in diesem Land wirklich vor sich geht und wer dafür die Verantwortung trägt.

Herr Trauboth, wir Deutschen müssen lernen, mit der neuen Bedrohung, die von außen kommt und im Inneren bereits auf höchsten politischen und intellektuellen Ebenen vorhanden ist, gründlich und nachhaltig final umzugehen. Dann kehrt auch schnell wieder Ruhe ein in diesem einst schönen Land.

Alles läuft nach Plan…

Der Nachtwächter

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