Donnerstag, März 28, 2024
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Zappelphillip durch falschen Biss?

Dr. Stefanie Morlok: Wahre Ursache von ADHS/ADS sind oft Fehlstellungen von Zähnen oder Kiefer
ADHS durch schiefe Zähne?
ADHS durch schiefe Zähne?
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München (pts011/02.05.2016/09:15) – Dr. Stefanie Morlok ist spezialisierte Zahnärztin für Kieferorthopädie und Bissregulation aus München. Für sie sind die noch zu wenig bekannten Ursachen für die Unruhezustände von Jugendlichen und damit dem bekannten Zappelphillipsyndrom mit schiefen Zähnen oder Kieferfehlstellungen in Verbindung zu bringen.

Dr. Morlok: „Durch schiefe Zähne oder Kieferfehlstellungen kann es durch die falsche Belastung auf den Zähnen zu Unruhezuständen bei Kindern kommen. Übersieht man diesen Zusammenhang, so können sich die Symptome chronisch entwickeln. Schon lange bekannt ist, dass Störungen der Halswirbelsäule zu ADHS/ADS führen können. Ein falscher Biss führt immer zu Störungen der Halswirbelsäule und somit kann auch der Biss selber als direkte Ursache für ADHS oder ADS als Übeltäter enttarnt werden und muss daher diagnostiziert und dringend behandelt werden.“ Infos über die Symptome und die Zusammenhänge finden sich auf ihrer Webseite: http://drmorlok.com

Was kann man gegen „falschen Biss“ tun?

Manche Fehlstellungen müssen sehr früh in einer sogenannten kieferorthopädischen Frühbehandlung behandelt werden, um die negativen Auswirkungen des falschen Bisses auf den Körper und sein Wachstum zu unterbinden. „Daher sollten grundsätzlich alle kleinen Kinder ab 5 oder 6 Jahren von einem Kieferorthopäden, der auch Kenntnisse zu zahnärztlichen Funktionsstörungen aufweist, untersucht werden. Diese Untersuchung ist problemlos und absolut schmerzfrei“, so Dr. Stefanie Morlok, ihres Zeichens Master of Science der Kieferorthopädie und Zahnärztin für Funktionsstörungen und CMD (craniomandibuläre Dysfunktionen).

Wird eine Schiefstellung von Kiefer oder Zähnen erkannt, dann wird bei der kieferorthopädischen Frühbehandlung, nicht mit festen Zahnspangen gearbeitet, sondern mit leichten herausnehmbaren Geräten, die die Wachstumspotentiale des Kauapparates des Kindes positiv beeinflussen. Die kindlichen Kiefer werden damit geweitet, der Biss erhöht und die richtige Relation von Ober- und Unterkiefer wird gefunden.

Dr. Morlok: „Durch diese Balance, Symmetrie und Harmonie in den Zähnen, den Kiefern und den Kiefergelenken kommt es auch zu einer besseren Position der Halswirbelsäule, der Halsmuskeln und des Schultergürtels. Wenn man bedenkt, wie viele Nerven in diesem Bereich von einer entspannten und richtigen Position profitieren, kann man sich gut vorstellen, dass auch Unruhezustände von einer falschen Bisssituation herrühren können.“

Bei Kieferorthopädie ist also nicht nur die Ästhetik der Zähne in den Vordergrund zu rücken, sondern noch viel wichtiger die Gesundheit, die Funktion und die Balance im Biss, die den Körper nicht belasten soll. Auf der Seite von Dr. Morlok http://drmorlok.com gibt es viele kostenlose Downloads, die die Zusammenhänge zwischen Fehlstellung und Funktionsstörungen im Körper anschaulich erklären. (Ende)

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