Donnerstag, März 28, 2024
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Zuspitzung im Wahlkampf befürchtet Gewalttätige Antifa-Angriffe auf AfD gehen weiter

Die gewalttätigen Angriffe auf die Alternative für Deutschland (AfD) nehmen wieder zu. Die AfD befürchtet, dass mit zunehmender Hetze durch die etablierten Parteien im Wahlkampf auch die Gewalt gegen die AfD weiter zunehmen wird.

Alleine im Laufe der letzten Tage gab es drei extremistische Angriffe auf die AfD. Die etablierten Medien schweigen weitestgehend.

Augsburg: 68-Jähriger verletzt

Am Samstag, dem 1.7.2017, griffen 8-9 vermummte Extremisten einen Info-Stand der AfD in der Annastraße in Augsburg an. Sie zerstörten ein Banner der AfD und warfen die Tische mit Flyern um. Ein 68-Jähriger wurde bei dem Angriff so schwer verletzt, dass er mit dem Rettungswagen in das Zentralklinikum Augsburg gebracht werden musste. Einer der Täter, ein 20-jähriger Mann, konnte bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden. Fünf Tatverdächtige, zwei Männer und drei Frauen zwischen 20 und 25 Jahren, konnten inzwischen identifiziert werden.

Bremen: Scheiben eingeschmissen

In der Nacht auf Dienstag, dem 4.7.2017, haben drei junge Männer die Scheiben des AfD-Parteibüros in der Bremer Innenstadt eingeworfen. Die Extremisten sprühten mit Lackspray den Spruch „Fuck AfD!“ auf die Mauer. Es entstand ein Sachschaden von etwa 5000 Euro. Die Polizei nimmt unter der Nummer 362-28-88 Hinweise entgegen. Der AfD-Landeschef Frank Magnitz sieht einen „neuen Höhepunkt dees linksradikalen Terrors in Bremen“.

Berlin: AfD-Helfer zu Boden getreten

Ebenfalls am Samstag wurde ein AfD-Helfer in Berlin-Lichtenberg zu Boden gerissen und getreten. Er war mit weiteren AfD-Helfern in der Große-Leege-Straße und verteilte Blumen und Infomaterial. Der AfD-Ehrenamtliche wurde leicht im Gesicht und an der Hand verletzt. Der Täter wurde ausgeforscht.

Beitragsbild:  flickr; JouWatch

Quelle: Info Direkt

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