Dienstag, April 30, 2024
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Nächste Eskalation zu Chemnitz: Merkel dreht Asylmord in „Hetzjagd auf Ausländer“ um

Ein Deutscher tot, zwei weitere schwer verletzt – aber die Bundeskanzlerin lässt über ihren Regierungssprecher ausrichten: „Solche Zusammenrottungen, Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens, anderer Herkunft, oder den Versuch, Hass auf den Straßen zu verbreiten, das nehmen wir nicht hin.“ Damit erreicht die Umkehrung der Ereignisse den nächsten vorläufigen Höhepunkt.

Die Wahrheit ist: Laut offizieller Mitteilung der Polizei wurde keinem Ausländer auch nur ein Härchen gekrümmt, als sich gestern rund tausend aufgebrachte Chemnitzer spontan in die Innenstadt begaben, um gegen das Massaker an den drei Deutschen zu protestieren.

Wenn es etwas zu verurteilen gegeben hätte, dann den Mord und den zweifachen versuchten Mord an den Stadtfest-Besuchern. Aber das war Merkel keine Silbe wert – lieber schlägt sie auf die empörten Demonstranten, meist Fußballfans, ein, die ein Zeichen setzen wollten. Die Menschen hatten bei ihrer Spontan-Demo gerufen: „Das ist unsere Stadt“ und „Wir sind das Volk“.

Stattdessen das: Es dürfe keine „Selbstjustiz“ geben, sagte der Sprecher von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) weiter. Was in Chemnitz vorgefallen sei, habe „in unserem Rechtsstaat keinen Platz“.

Bereits gestern Abend hatte Angela Merkel im ARD-Sommerinterview betont, sie sei die „Kanzlerin der Migranten“ (Jouwatch berichtet hier).

Zur Chemnitzer Bluttat selbst sagte Seibert lediglich, diese sei „schrecklich“ und werde „mit allem Einsatz aufgeklärt“. Der Regierungssprecher: „So und nicht anders geht man in einem Rechtsstaat mit Straftaten um.“ Das gilt offenbar nicht bei ausländerfeindlichen Straftaten: Dann sind Menschenketten und sogar gewalttätige Demonstranten ein Zeichen von „Zivilcourage“. (WS)

Quelle!:

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