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Geheimplan: Brüssel will 56 Millionen Afrikaner in die EU holen

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Teuflischer Plan:


Zuerst sorgten Linke für die Auflösung familiärer Strukturen und die völlige Legalisierung der Abtreibung, um später den dadurch entstandenen Bevölkerungsschwund als Argument für eine Masseneinwanderung zu instrumentalisieren…

Die 68er-Bewegung, die Verbreitung der Antibabypille, veränderte Einstellungen zurFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2) Sexualethik und der nachlassende Einfluss der Katholischen Kirche in Deutschland änderten die Einstellung vieler Frauen und Männer zur Abtreibung. Die Titelseite der Zeitschrift Stern am

6. Juni 1971 – Wir haben abgetrieben! – bildete einen Höhepunkt in der Debatte und wurde zu einem Meilenstein des Kampfs gegen den Paragraphen 218 des Strafgesetzbuchs.  Mehr als 20 Millionen – vermutlich weit über 30 Millionen – Kinder wurden in Deutschland seit der von linken Frauenverbänden (im Verbund mit den 68ern) geforderten und letztendlich durchgesetzten  Abtreibungs-Liberalisierung getötet und führten zu einem dramatischen demografischen Schwund Deutschlands. Genau dieser Schwund wurde und wird bis heute von der linken Immigrations-Mafia (demselben Zirkel, der diesen Schwund herbeigeführt hatte) als Argument für die größte Massen-Einwanderung der deutschen Geschichte benutzt. Bis heute wurden in etwa so viele Immigranten (20-25 Mio) nach Deutschland geholt, wie deutsche Kinder abgetrieben wurden.  Ein perfider und geradezu teuflischer Plan, der sich aktuell auf dem Höhepunkt seiner Umsetzung befindet.

Michael Mannheimer, 14.12.2014

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Geheimplan: Brüssel will 56 Millionen Afrikaner – 90 Prozent davon Moslems – in die EU holen

Die linke Strategie der “Ausdünnung der europäischen Völker” durch massive Einwanderung kulturferner nichteuropäischer Immigranten ist keine Schimäre. Sie wird Stück für Stück durchgesetzt und schert sich einen Dreck darum, ob es von den Europäern auch so gewollt ist.  Im Gegenteil: an ihren Wählern vorbei organisiert die EUSSR eine epochale Veränderung Europas: dieser Kontinent wird in  wenigen Jahrzehnten nicht mehr als Europa erkennbar sein.

Die Nachricht ist zwar schon einige Jahre her, aber aktueller denn je zuvor:

Mehr als 50 Millionen schwarzafrikanische Arbeiter sollen nach einem geheimen Plan der EU in den nächsten Jahren nach Europa geholt werden.

Dies enthüllte  “The Daily Express” in seiner Ausgabe vom 11. Oktober 2008. Nach den Brüsseler Ökonomen benötigt die EU in den nächsten Jahrzehnten 56 Millionen Immigranten, einmal als Arbeiter in der europäischen Wirtschaft, aber ausdrücklich auch – man höre! – um dem demografischen Niedergang Europas aufgrund dessen niedriger Geburtenquote entgegenzusteuern.

In Brüssel haben die Linken weitaus mehr das Sagen als in ihren Länderparlamenten und längst dafür gesorgt, dass ihre Entscheidungen nach dem Muster des Obersten Sowjets an den Ländern vorbei und ohne Befragung sowie ohne vorherige Zustimmung der Bevölkerung des 500-Millionen-Kontinents Europa durchgepeitscht werden.

Die schwerwiegenden Folgen für Europa werden dabei juristisch derart verklausuliert, dass nur noch wenige Journalisten die Folgen von Verträgen wie dem “Lissabon-Vertrag” zu erkennen  vermögen. Wenn sie es überhaupt erkennen wollen.

In unwesentlichen Projekten wie Stuttgart 21 gehen ihre Lakaien monatelang auf die Straße und fordern Volksabstimmungen und eine “frühzeitige Einbindung” der Bevölkerung in solche “Groß”Projekte.

Wenn es jedoch um Projekte historischer Dimensionen wie der Einwanderung von 56 Millionen Afrikaner in die EU geht, ist von alledem nichts mehr zu hören.

Der links-grüne Machtkomplex verhält sich in wesentlichen politischen Kernbereichen (wie Zuwanderung, EU-Erweiterung, Staatbürgerschaft) gegenüber seinen eigenen Völkern längst wie eine externe Besatzungsmacht

Michael Mannheimer hat dies in seinem Eurabia-Essay bereits vor Jahren folgendermaßen beschrieben:

“Europa ist zwar von keiner externen Macht besetzt – und dennoch befindet sich dieser Kontinent im größten demografischen Umbruch seiner Geschichte, bei der neue, vor allem muslimische Ethnien die indigenen Europäer sukzessive ersetzen. Dieser Umbruch wurde und wird von Europas eigenen Politikern gesteuert und richtet sich längst gegen die Interessen und Bedürfnisse der einheimischen Europäer.

Weder haben jene Politiker ihre Völker in dieser Frage um Erlaubnis gefragt, noch reagieren sie auf das zunehmende Unbehagen der meisten Menschen Europas, die eine solche Massenimmigration angesichts der Tatsache, dass sie ihr altes Europa immer weniger wiedererkennen und vielerorts bereits zu Fremden im eigenen Land geworden sind, längst nicht mehr wollen.

Diese Immigrationspolitik trägt alle Anzeichen einer totalitären Herrschaftsauffassung der politischen Elite Europas und erinnert an die riesigen Völkerverschiebungen in der Sowjetunion und im kommunistischen China  unter Stalin und Mao, welche ja ebenfalls im Kreise eines winzigen Politzirkels beschlossen und ohne vorherige Volksbefragung durchgeführt wurden.

Im Klartext: was Europa anbelangt, verhält sich der links-grüne Machtkomplex in wesentlichen politischen Kernbereichen (wie Zuwanderung, EU-Erweiterung, Staatbürgerschaft) gegenüber seinen eigenen Völkern längst wie eine externe Besatzungsmacht.

Da die für diese Massenimmigration Verantwortlichen die einheimischen Wähler Europas nicht über eine überzeugende politische Arbeit gewinnen können, besetzen sie ihre eigenen Länder durch Millionen Menschen einer fremden Sprache, Kultur und Religion. Ihre Absicht ist dabei – wie in China und Zypern –  den einheimischen Bevölkerungsanteil mittel- und langfristig per „Ausdünnung“ dauerhaft zu entmachten.

Das ist nichts anderes als eine neue Form von „ethnic cleansing“ – allerdings mit verkehrten Vorzeichen: gesteuert nicht von einem externen Besatzer, sondern von einer kleinen, zu allem entschlossenen, hochorganisierten Minderheit, die aus der Mitte der autochthonen[11] Bevölkerung selbst stammt,  diese jedoch mittel- bzw. langfristig komplett austauschen will mit Menschen, von denen man sich eine stärkere Unterstützung ihrer Politik verspricht.

Der links-grüne Masterplan zeigt bereits seine ersten erwünschten Erfolge. In Brüssel, Mailand und Oslo etwa ist „Mohammed“ bereits heute der häufigste Vorname bei männlichen Neugeborenen. In England war traditionell  der häufigste Vorname „Jack“. Mittlerweile hat auch dort „Mohammed“ die Nase vorn. Bereits im Jahr 2004 waren in den Großstädten Hollands 56 Prozent aller Kinder und Jugendlichen Ausländer, die meisten davon Muslime.

Für die Schweiz sehen Statistiken für das Jahr 2040 einen Anteil von 76 Prozent Muslimen, wenn sich an der Politik der Alpenrepublik nichts ändern sollte. Nach einer österreichischen Studie wird im Jahre 2051 jeder dritte Schüler Österreichs ein Muslim sein. Und eine Studie des Islam-Archiv in Soest (2006) zur Bevölkerungsentwicklung in Deutschland prognostiziert für das Jahr 2045 einen Stand von 51,72 Millionen in Deutschland lebenden Muslimen gegenüber nur noch 45 Millionen indigenen Deutschen. Ein Datum, mit dem bei führenden Muslimvertretern in Bezug auf die Machtübernahme im wichtigsten europäischen Land bereits fest gerechnet wird.”

Quelle:


http://www.kybeline.com/2011/04/19/geheimplan-brussel-will-50-millionen-afrikaner-in-die-eu-holen/

http://michael-mannheimer.net/2014/12/14/geheimplan-bruessel-will-56-millionen-afrikaner-in-die-eu-holen/

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….danke an Biene.

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Gruß an die Vorhersager

Der Honigmann

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