Dienstag, April 30, 2024
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Gewußt? Proteinpulver kann Entzündungen auslösen!

Gewußt? Proteinpulver kann Entzündungen auslösen!

Die Entschlüsselung der menschlichen Gene und die Erfolge in der Gentechnik haben zu großen Fortschritten in der Erforschung vonFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 3) Proteinen geführt.

Insbesondere die menschliche Ernährung ist von diesen 

Fortschritten betroffen.

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Zu den im Moment beliebtesten Nahrungsergänzungsmitteln zählt das Proteinpulver.Diese Pulver können aus unterschiedlichen Ausgangsprodukten bestehen und werden auf vielfältige Weise hergestellt. Leider enthalten 95% aller kommerziellen Proteinpulver giftige Inhaltsstoffe, die langsam für Entzündungen in Ihrem Körper sorgen und außerdem die Nährstoffspeicher der Zellen entleeren.

Eiweißpulver können eine hervorragende Ergänzung zu einer gesunden Ernährung abgeben. Dies liegt an ihrer Fähigkeit, essentielle und so genannte verzweigtkettige Aminosäuren in einer hochlöslichen Form zu liefern.
Obwohl es viele verschiedene Produkte in diesem Bereich gibt, sind nur einige wenige von wirklich hoher Qualität. Die meisten kommerziellen Proteinpulver werden unter Verwendung von minderwertigen Proteinen hergestellt und enthalten zudem künstliche Süßstoffe und Konservierungsmittel, die hochgiftig sind.

Eiweißpulver-und-Loeffel

Zu den am häufigsten genutzten Proteinquellen bei kommerziellen Pulvern zählen Eiweiße aus Soja, Eiern, Molke und Weizengluten. Ist man jedoch ein intelligenter Verbraucher, so sollte man bei diesen Ausgangsstoffen eher vorsichtig sein.
Soja sowie Gluten enthaltende Proteine (also Weizen, Gerste, Hafer, Kamut und Dinkel) sind sehr allergieauslösend und befördern entzündliche Reaktionen in Ihrem Körper.

Soja-Eiweiß ist eigentlich ein Anti-Nährstoff, den Sie aus vielen Gründen meiden sollten. Soja enthält Phytinsäure, die wichtige Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium und Zink bindet und so dem Körper vorenthält. Der Verzehr von hoch verarbeitetem Soja ist daher nachweislich verantwortlich für einen Mangel an den genannten Mineralstoffen. Außerdem enthält es Enzym-Hemmer, die die körpereigenen Enzyme „abschalten“, welche eigentlich für wichtige Zellfunktionen notwendig sind. Kropferzeugende Substanzen, die die Hormonproduktion in der Schilddrüse blocken, sind ebenfalls sehr oft in Soja zu finden.

Tierische Proteine von Tieren

aus konventioneller Haltung

sind ganz besonders schädlich für Sie.

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Denn diese Tiere werden mit gefährlichen Hormonen und Antibiotika vollgepumpt und fressen außerdem gentechnisch modifiziertes und pestizidverseuchtes Getreide.Daraus resultiert eine enorme Belastung des tierischen Gewebes mit Giften und Abfallstoffen, sie sich logischerweise auch im Fleisch und anderen tierischen Produkten finden lassen.

Tiere aus biologischer und artgerechter Haltung, die sich von frischem Gras und Getreide ernähren, sind hingegen sehr gesund, weshalb auch tierische Produkte aus solch einer Haltung als besonders gesunde Proteinquellen gelten können. Leider verarbeiten die Hersteller diese Proteine bei sehr hohen Temperaturen weiter. Dieser Produktionsprozess lässt die Aminosäuren denaturieren. Denaturierte Aminosäuren wiederum sind sehr azidisch, entzündungsfördernd und sehr gering im Nährwert. Wenn man so will, ist das Produkt nach der industriellen Weiterverarbeitung nicht mehr zu empfehlen.

entzündungsfördernd

Für die meisten Individuen wäre die beste Nahrungsquelle für Eiweiße sicherlich nicht-denaturiertes Molkeproteinkonzentrat aus Herstellerbetrieben mit Grasfütterung von biologisch einwandfreien Weiden. In solch einer Molke sind Beta-Glucane, Lactoferrin und Immunoglobuline enthalten, die die Immunfunktion verbessern. Zusätzlich enthält nicht denaturierte Molke alle verzweigtkettigen Aminosäuren und ein optimales Mengenverhältnis der essentiellen Aminosäuren. Und zu guter Letzt ist nicht-denaturiertes Molkeprotein eine der besten Nahrungsquellen für Antioxidantien wie Gluathion, die der Zellgesundheit enorm zu Gute kommen.

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Die Besten Proteinpulver Für Vegetarier

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Für Vegetarier sind die besten Eiweiße jene im Braunen Reis, Erbsen und Hanf. Proteine aus Braunem Reis gelten als die hyperallergensten Proteine überhaupt(d.h. sie lösen kaum oder gar keine allergischen Reaktionen aus), was besonders für Verbraucher mit chronischen Nahrungsmittelallergien und dem so genannten „Leaky Gut Syndrome“ (Leaky-Gut, die neue Volksseuche!) von Belang ist. Mischt man dieses Protein mit einem qualitativ hochwertigen Erbsen- oder Hanfeiweiß, bilden sie eine komplette Proteinquelle, die alle essentiellen und verzweigtkettigen Aminosäuren liefert.

Hanfprotein ist eines der sehr wenigen kompletten Proteinquellen auf rein pflanzlicher Basis. Außerdem weist Hanf große Mengen an den Schwefel enthaltenden Aminosäuren Methionin und Zystein auf, die notwendig für die Zell-Entgiftung und die Produktion vitaler Enzyme sind. Zusätzlich ist die Pflanze reich an verzweigtkettigen Aminosäuren, die wichtig für das Muskelwachstum und die Reparatur der Muskulatur sind.

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Das Proteinpulver Ihrer Wahl sollte auch mittelkettige Triglyceride aus Quellen wie Kokosöl enthalten, um die Bioverfügbarkeit zu erhöhen und die Verdauung zu verbessern. Niemals hingegen sollten künstliche Geschmacksstoffe und –verstärker sowie Konservierungsmittel aller Art enthalten sein.

Wenn Ihr Pulver gesüßt wurde,

dann nur mit natürlichen Süßungsmitteln

wie Stevia und/oder Xylitol.

Bei bestimmten Personen kann es nach dem Konsum von nicht-denaturiertem Molkeprotein aus Grasfütterung zu entzündlichen Reaktionen kommen. In diesem Fall sollten sie auf ein qualitativ hochwertiges veganes Eiweiß wechseln wie Hanfprotein, Erbsenprotein oder Braunreisprotein und dann darauf achten, wie sich die Umstellung gesundheitlich ausgewirkt hat.

Quelle: proteinpowder.mercola.com gefunden bei marialourdes

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