Gleichstellungsbeauftragte aus RLP beschimpft Demonstranten als „Patriarchen“, die „Gewalt gegen Frauen Vorschub leisten“ – 24. März, 15 Uhr ist Gelegenheit darauf zu antworten!
Von Klaus Lelek
Da heißt es in einer Stellungnahme der Gleichstellungsbeauftragten im Frauenzentrum ARADIA:
Besorgte deutschen Männern schwingen sich zu vermeintlichen Frauenbeschützern auf, die „ihre“ – deutschen Frauen vor Übergriffen von Migranten beschützen wollen. Und leider lassen sich durch dieses ‚Frauenbündnis‘ auch Frauen vor diesen gefährlichen Karren spannen.
Hier entlarvt sich ein zutiefst patriarchales Frauenbild das in letzter Konsequenz der Gewalt gegen Frauen Vorschub leistet, weil vermieden wird, über die eigentlichen Gründe sexualisierter Gewalt zu reden und sie offen zu legen.
Das zeigt unter anderem gerade die weltweite #metoo Debatte.
(Quelle: Pfalz-Express: Eröffnung Frauenwochen „Brot und Rosen“ Gleichstellungsbeauftragte distanzieren sich vom Frauenbündnis kandel-ist-überall)
So was Krankes habe ich noch nie gelesen
Im Klartext: Nicht die frauenverachtenden illegalen muslimischen Einwanderer, nicht das frauenverachtende Erziehungsmodell in islamischen Ländern, dass selbst von vielen Autoren der Mainstream-Presse als Ursache vieler Übergriffe erkannt wird, Nein! Wir deutschen Männer sind schuld, weil wir uns solidarisch mit den vergewaltigten und ermordeten Frauen erklären. Nicht die afghanischen, syrischen Killer und Ehrenmörder, nein, wir deutschen Männer, die pünktlich ihren Unterhalt zahlen, Scheidungen akzeptieren usw. haben ein zutiefst patriarchalischen Frauenbild, das in letzter Konsequenz Gewalt gegen Frauen Vorschub leistet. (Diese Schreiberlinge haben die letzte Stufe des Stockholmsyndroms – Sympathie mit dem Aggressor erreicht)
Also wenn irgendwo in Deutschland eine Frau von einem Migranten ins Gebüsch gezerrt wird- was fast jeden Tag passiert – sind die deutschen Männer daran schuld, die als „vermeintliche Frauenbeschützer“ in Kandel gegen die importierte Gewalt demonstrieren. Denn „Kandel-ist-überall“ ist laut ARADIA und Gleichstellungsbeauftragte Zitat:
„kein Bündnis für Frauen. Es ist eine perfide Art und Methode, offener Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Frauenfeindlichkeit einen Schafspelz überzuziehen. Hier wird nicht sexualisierte Gewalt angeprangert, hier wird ein existenzielles Thema für fragwürdige politische Zwecke instrumentalisiert“
Nun haben wir es schwarz auf weiß: Die Stockholmsyndrom kranken Eliten – eine der Unterzeichnerinnen arbeitet in der Psychiatrie – haben unsere Frauen, Töchter und Enkel zum Vergewaltigen und Abschlachten freigegeben. Sie verleugnen die Herkunft der Täter, verleugnen die Quelle der Gewalt, obwohl sie tausendfach dokumentiert ist. Diese Verhöhnung von Tausenden Opfern, Ehrenmordopfern, Vergewaltigungsopfern ist eine Kriegserklärung! So was Krankes habe ich vorher noch nie gelesen. Gegen solche brandgefährlichen, linken Apparatschiks, die immer noch viel zu viel Macht und Einfluss besitzen, hilft nur noch der Protest der Straße. Jeder hat eine Stimme. Tausende Stimmen erregen Aufmerksamkeit. Hunderttausende bewirken leichte Kurskorrekturen. Millionen verändern ein Land. Wer jetzt nicht kämpft, wird bald für immer schweigen müssen. So wie in England, wo Islamkritiker bereits im Gefängnis landen. Wer jetzt schweigt, kann bald wie in Schweden in fünf Jahren als Frau nachts durch keine Straße mehr laufen. Schon jetzt birgt eine U-Bahnfahrt in Berlin ab 22 Uhr ein gefährliches Risiko. Der bewegt sich zwischen muslimischen Parallelgesellschaften und No-Go-Areas wie ein Fremder im eigenen Land. KANDEL IST ÜBERALL!
Weitere Informationen zum Ablauf der Demo am 24. März: www.kandel-ist-ueberall.de