Freitag, März 29, 2024
StartZARONEWS PresseAgenturAnzeige: Österreichs Muslime verbieten FPÖ-Vizekanzler die Meinungsfreiheit

Anzeige: Österreichs Muslime verbieten FPÖ-Vizekanzler die Meinungsfreiheit

Wien – Wenn Muslimen eine kritische Meinung nicht in den Kram passt, rufen sie nach dem „Scharia-Richter“. So auch in Österreich, wo der Präsident der islamischen Glaubensgemeinschaft (IGGÖ) Ümit Vural den Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) wegen des Verdachts der Verhetzung angezeigt hat. „Es geht um zwei Aussagen aus der Vorwoche, die aus Sicht der IGGÖ zu Gewalt gegen muslimische Menschen und Einrichtungen aufstacheln könnten“, gibt die Kronenzeitung ein Statement der islamischen Organisation wieder. Strache hatte sich bei der Vorstellung von Thilo Sarrazins Buch besorgt über die zunehmende Aggressivität von Muslimen geäußert. Was besonders bedenklich erscheint, ist die offensichtliche Instrumentalisierung der Anschläge von Christchurch, mit der offenbar jetzt Stimmung gegen die Meinungsfreiheit und die FPÖ gemacht werden soll.   

„Nach den Terroranschlägen in Neuseeland haben wir als Islamische Glaubensgemeinschaft gesagt: Es reicht. Und die Aussagen des Vizekanzlers sind eine massive Entgleisung, die wir nicht mehr hinnehmen können“, so Präsident Ümit Vural.

Weiter schreibt die Kronenzeitung: „Konkret stößt sich die IGGÖ am Vorwurf des Vizekanzlers, dass in Wiener Kindergärten „mit Hasspredigten die Kinder zu Märtyrern erzogen werden sollen“.

Gegen diese durch Erfahrungen und Aufzeichnungen vielfach belegten Fälle – in einem Viertel von Wien trauen sich Frauen nur noch mit Kopftuch auf die Straße – läuft nun der Präsident der österreichischen Muslime Sturm: „Niemand steht über dem Gesetz, keine Politikerkarriere ist wichtiger als der soziale Friede in unserem Land. Daher hat uns der Vizekanzler durch seine massiven Entgleisungen zu diesem Schritt gezwungen“, so Vural.

Der Generalsekretär der FPÖ, Christian Hafenecker, sieht in der Anzeige der IGGÖ gegen Strache nichts weiter als eine populistische Aktion, die mit Sicherheit zu keinem sozialen Frieden und zu keiner Völkerverständigung beitrage. Seiner Meinung nach verhindere sie die freie Rede „eine der Grundlagen unserer aufgeklärten Gesellschaft“. Die FPÖ werde sich „keinem Meinungsdiktat fügen“.

Dieser Ansicht sind auch viele Leser der Kronenzeitung, die im Kommentarbereich ihren Unmut über die merkwürdige oder vielleicht typische Intoleranz der muslimischen Community kundtun. So schreibt ein Leser über den perfiden Versuch, die Indoktrination von muslimischen Kindern zu leugnen und deren Nennung gar als Straftat zu verfolgen:

„Diese Kriegsspiele im islamischen Kindergarten wurden auch in ganz Amerika im Fernsehen gezeigt. Sie lösten auch dort Entsetzen aus. Das Andere war die Befürchtung, dass wir hier die Zustände des Libanon bekommen könnten. Im Klassenzimmer gibt es den Kulturkampf ja bereits!! Eine Lehrerin von der Gegenpartei beschreibt ihn ganz gut in ihrem Buch, und sie gibt uns damit einen Vorgeschmack auf unsere nahe Zukunft. Strache erfand ja nichts. Darf man jetzt Fakten nicht mehr erwähnen?“

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen, bis auf ein Lob, dass in Österreich viele Menschen die große Gefahr einer Islamisierung erkannt haben und im Gegensatz zu deutschen linksgrünen Gutmenschen Politiker in die Regierung gewählt haben, die entschieden dagegen steuern. Felix Austria! (KL)

@jouwatch

Quelle!:

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