Freitag, April 26, 2024
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AfD in Frankfurt: Antifa dreht am Rad!

Frankfurt-Oberrad – Nomen est Omen. Die Antifa kommt langsam unter die Räder. Ausgerechnet in ihrem Lieblingsort Frankfurt, wo während der EZB-Einweihung ganze Straßen brannten, brachte sie gegen ihren Lieblingsfeind, den AfD-Vorsitzenden Alexander Gauland, nur 500 eingefleischte Gegner der Meinungsfreiheit in Stellung. Dort fand am Samstag um 19 Uhr im Stadtteil „Oberrad“ eine Wahlkampfveranstaltung der AFD statt.    

„Bereits um 17.30 Uhr hatten mehrere linke Gruppen unter dem Slogan „Aufstehen gegen Rassismus“ zum Protest aufgerufen. Die Demonstration dauerte bis in die Abendstunden. Ein großes Polizeiaufgebot hatte sich um den Saalbau positioniert. Die Lage blieb bis auf wenige kleinere Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten insgesamt ruhig.„ berichtet die Frankfurter Rundschau am späten Abend in ihrer Onlineausgabe.

Im Saalbau selbst vor dem sich die Belagerer positionierten und mit bunten Pappschildern für einen Scharia-Staat warben, zeigten mehr als 120 Frankfurter Bürger Zivilcourage. Sie feierten den ehemaligen Frankfurter Magistratsdirektor nach seiner Rede über die „dramatischen Zustände in Deutschland“ mit Standing Ovations. Dass in Deutschland dramatische Zustände herrschen, konnte jeder daran sehen, dass heute wie in den 30er-Jahren Menschen mit kritischen Meinungen sich nur noch mit gemischten Gefühlen versammeln können. Inzwischen scheint die Front der Einheitsmeinungsmacher abzubröckeln. In den vergangenen Wochen hatten sich in Wiesbaden und später in Darmstadt mehrere tausend linke Demonstranten eingefunden, um gegen die Teilnahme einer demokratischen Partei bei der Hessenwahl zu demonstrieren. (KL)

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