Samstag, April 27, 2024
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Alptraum ohne Ende! Prof. Sinn: Jeder Flüchtling kostet uns mehr als 450.000 Euro

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Wir nähern uns allmählich der Wahrheit? Professor Hans-Werner Sinn schlägt schonungslos die Fakten der Bundesregierung um die Ohren:Fehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 3) Jeder „Flüchtling“ kostet uns mehr als 450.000 Euro. So nach und nach kommt man drauf, was der Stammtisch vor langer Zeit schon an zehn

Fingern ausrechnen konnte. Jetzt kommt der schwierige Teil: Es den  Politikern und Gutmenschen verständlich zu erklären. Aber bei den Befürwortern der ungebremsten Asylpolitik ist es immer ganz einfach: „Die Zahlen stimmen nicht.“ Und wenn es 10 Experten vorrechnen, es stimmt einfach nicht.

[…] Hans- Werner Sinn, Chef des Münchner Ifo- Instituts für Wirtschaftsforschung, malt ein düsteres Bild über die Folgekosten der Flüchtlingskrise. Nach Berechnungen eines Freiburger Finanzwissenschaftlers würden mindestens 450 Milliarden Euro auf den deutschen Sozialstaat zukommen. „Das sind pro Kopf 450.000 Euro“, erklärt Sinn, wenn man mit einer Million Flüchtlingen kalkuliere. In Wahrheit würden aber noch viel höhere Kosten zu erwarten sein.

Ein grundlegendes Problem dabei sei nämlich, dass die ankommenden Flüchtlinge zu schlecht ausgebildet seien. „Das ist das Fundamentalproblem von Immigration aus ökonomischer Sicht“, sagt Sinn: „Kommen die Richtigen?“ Das bezweifle er. Schon bisher sei die mangelnde Qualifikation der Migranten das größte Problem gewesen, auch wenn dazu immer wieder andere Zahlen herumschwirren würden: „Man darf sich die Dinge nicht schönrechnen.“ Während der Ausländeranteil in Deutschland 7,3 Prozent betrage, würden Migranten 25 Prozent der Sozialhilfe- und 18 Prozent der Hartz- IV- Empfänger ausmachen. Alleine daraus sei schon zu sehen, dass Zuwanderer dem Staat oft mehr kosten als nutzen würden.

Das grundlegende Problem sei derzeit aber, dass sehr viele Ankommende zumindest temporäres Aufenthaltsrecht erhielten  nämlich knapp 50 Prozent. Selbst für die andere Hälfte würde aber gelten: „Wer drin ist, ist drin.“ Es sei schwer, „sie wieder loszuwerden“, so Sinn. […] Quelle:Krone.at

„Flüchtlinge“ verursachen Kosten? Laut Verfechtern der „grenzenlosen Humanität“ bringen all diese bestens ausgebildeten „Flüchtlinge“ doch die Wirtschaft in Schwung und gleichen so viele Defizite aus. Unlängst hieß es ja sogar, dass „Flüchtlinge“ für ein neues deutsches Wirtschaftswundern sorgen werden. Ist dem etwa nicht so? Das wäre aber eine böse und absolut unvorhergesehene Überraschung!?

Quelle: Netzplanet

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