Freitag, April 26, 2024
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Aufruf zum Boykott amerikanischer Waren

US-Präsident Barack Obama hat Chinas Staatsoberhaupt Xi Jinping in Washington getroffen. Der US-Präsident kritisierte Chinas Umgang mit Menschenrechten …

 

Ich musste laut auflachen (Xi Jinping wahrscheinlich auch)! Das Oberhaupt jenes Staates, der dem eigenen Volk die Verfassung verwehrt (patriot act), eine Reihe von Staaten demokratisierte (das heisst, ins Mittelalter zurück bombte) und der Deutschland als

Russlands Geisel benutzt, redet über Menschenrechte. Das, meine lieben Freunde, ist ein ganz, ganz schlechter Witz!

Für viele Probleme Europas darf die USA als Urheber, als Schuldiger gelten. So auch beim aktuellen Flüchtlingsdrama, dass von den 

USA gesteuert wird.

Nun fragen viele Freunde uind Bekannte, was man im Kleinen gegen diesen brandgefährlichen Moloch und selbsternannten Weltpolizisten tun kann.

Dann erzähle ich, was ich seit Jahren gegen die USA mache: ich boykottiere ihre Produkte und Dienstleistungen so weit es geht und mir möglich ist.

Ich kaufe keine Kellogg´s, keine Levis, keinen Chevrolet, keinen Dell oder HP-Computer, keinen Wrigleys, keinen Hilfiger, keinen Calvin Klein, keinen Wein aus dem Napa Valley, kein Mars, Bounty und M&M´s, keine Jelly Beans, keinen Mcdonalds oder BurgerKing Fast-Food-Frass, keine Subway-Sandwiches, keinen Ford Mustang, keine Apple-Spionage-Geräte, keinen Spam-Schinken, keine Herschy Schokolade, keine Marlboro, fliege nicht mit United, … und mache keinen Urlaub mehr in den USA (obwohl Hawaii/Maui meine Lieblingsdestination wäre).

Nur wenn tatsächlich keine Alternative geboten wird, benutze ich amerikanische Produkte oder Dienstleistungen … aber eigentlich mit Widerwillen!

Was das für Sinn macht? Würden mehr Menschen so denken, würde die amerikanische Wirtschaft leiden, Verluste erleiden. Und damit schädigt man den Aggressor unserer Welt am Zentralnerv. Denn jedes Land ist abhängig von einer halbwegs funktionierenden Wirtschaft, auch Amerika. Entziehe ich ihnen die Grundlage, so mag das der berühmte Tropfen auf den heissen Stein sein. Doch wenn das viele tun, verkaufen sie keine Autos, Computer, Schokolade, Burger, Wein … und vieles mehr nicht mehr.

Natürlich kann man viel nicht verhindern, zB. CPU´s von Intel und anderen Firmen in Computern, Windows als Betriebssystem (obwohl es Alternativen gibt), doch wenn man konsequent darauf schaut, möglichst Produkte aus Europa oder Asien zu kaufen, gehen die Amerikaner leer aus. Und im Prinzip tut jedes Produkt, das ich von einem Hersteller eines anderen Landes kaufe, der amerikanischen Wirtschaft weh!

Wenn viele Menschen amerikanische Produkte und Dienstleistungen boykottieren, bekäme der amerikanische Staat zunehmend Druck von der eigenen Wirtschaft (Industrie), vielleicht doch seine Politik zu ändern …

Ich würde mich freuen, wenn viele sich dieser Idee anschliessen würden!

Wenig Zählbares nach Treffen der Supermächte – US-Präsident Barack Obama hat Chinas Staatsoberhaupt Xi Jinping in Washington getroffen. Der US-Präsident kritisierte Chinas Umgang mit Menschenrechten – eine Einigung gab es weder im Inselstreit, noch in der Cyberattacken-Debatte. (kleinezeitung.at)

Johannes ([email protected])

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….danke an Renate P.
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…..ist doch eine gute Maßnahme und empfehlenswert.
 
Gruß an die Verweigerer
Der Honigmann
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