Freitag, April 26, 2024
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Berlin: 25 Euro pro Nacht – Arabische Clans kassieren für offiziell „überbelegte“ Häuser

Sogenannte Notunterkünfte von arabischen Clans in Berlin kassieren 25 Euro pro untergebrachten Einwohner vom Jobcenter. Anscheinend ständig überbelegt, weiß eigentlich keiner, wie viele Menschen dort die Nächte verbringen.

Miethäuser zur Unterbringung von Asylbewerbern seien ein großes Geschäft für arabische Clans in Berlin. Denn deren Belegung werde gar nicht kontrolliert. Das berichtet die „Bild-Zeitung“ laut „Junge Freiheit“.

Offiziell seien die Miethäuser 10-fach überbelegt. Tatsächlich wohnten häufig aber 9 von 10 Bewohnern nicht mehr dort. Trotzdem werde die Hälfte der eingetragenen Bewohner subventioniert. Hier werde Sozialbetrug im große Stil begangen, so die „Junge Freiheit“.

Noch hat keiner einen Überblick

Nun wurde in Berlin Neukölln die Sonderkommission „Abrechnungsbetrug Notunterkünfte“ gebildet. Diese befasse sich damit, die problematischen Adressen herauszufiltern und zu prüfen. „Im Moment hat niemand einen Überblick“, wie der Bezirksbürgermeister von Spandau Helmut Kleebank (SPD) eingesteht.

Kriminelle Clans hätten Gewerbeimmobilien gekauft oder gemietet und richten diese als Hostels her. Diese Hostels „schießen wie Pilze aus dem Boden“, sagt Franziska Giffey (SPD). Geschäftemacher und Glücksritter seien unterwegs, so die Politikerin.

Clans suchten in 2016 Nachwuchs in Asyleinrichtungen

Arabische Clans waren zuletzt 2016 in die Schlagzeilen geraten, als sie in den Asylunterkünften Nachwuchs rekrutierten. Demnach hätten sie potentiell kriminelle Asylbewerber damit angeworben, ‚dass es in deutschen Gefängnissen besser sei als im Krieg‘.

Beitragsbild: David Ramos/Getty Images

Quelle: Epoch Times

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