Samstag, April 27, 2024
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Berlin-Neukölln: Na sowas – Linke Szene demonstriert gegen Asylheim

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Rund 150 Willkommens-Schreihälse der linken Szene demonstrierten gestern gegen eine geplante Asylunterkunft in Fehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 3)Berlin-Neukölln. Auf dem Gelände an der Kiefholzstraße 74 leben seit 2010 rund

20 Bewohner auf dem 8000 Quadratmeter großen landeseigenen Areal in Neukölln an zwei Kleingartenkolonien. Dort steht die Wagenburg „Schwarzer Kanal“. Weil die Bewohner nun fürchten durch die geplante Flüchtlingsunterkunft verdrängt zu werden, riefen sie zu einer Demonstration auf: „Wir werden das Gelände in der Kiefholzstraße 74 nicht verlassen!“ „Kein Profit mit Geflüchteten! Weg mit den Lagern! Wohnungen für Alle!

Diese linken Moralisten, die anderen ihre beschränkte Sicht der Dinge aufzwingen wollen, die gegen eine Asylunterkunft demonstriert haben, sind das nicht jene, die am lautesten „Flüchtlinge Willkommen“ schreien? Aber nun sind sie selbst betroffen, dann ist man nicht mehr solidarisch? Sie demonstrieren gegen ihre eigenen Werte bzw. sie verraten diese? Doppelmoral?

Linke Kleingeister sind solche, die sich für irgendwelche fremden Interessen engagieren und dabei verlangen, dass andere Leute, ohne diese zu fragen, die Kosten dafür übernehmen sollen. Gelegentlich wankt ihre enge ideologische Weltanschauung, wenn sie auf eine brutale Konfrontation die Realität erfahren, also wo sie mit einer verlogenen eigenen Moralvorstellung gerne und mit lautem Geschrei gegen den Mehrheitswillen setzen, scheint dann die Intoleranz einzusetzen, die sie bei Andersdenkenden anprangern, wenn sie selbst betroffen sind. Die meisten sind Heuchler und belügen die Gesellschaft und letztendlich sich selbst.

„Bleiberecht für Alle!“ „Wohnungen für Alle!“ – Natürlich! Aber in euren Wohnungen, in euren Gärten, oder in eurer „Wagenburg“, ihr linken Kleingeister. Und nicht nur ein paar Monate . Und ihr bezahlt alles bis zur Krankenversicherung. Mal sehen wie lange ihr noch „Refugees Welcome“ schreit.

Quelle: Netzplanet

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