Donnerstag, April 25, 2024
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Berufskolleg: Geflüchteter Star-Blogger geht Mädel an die Brüste

LEMGO – In der Flüchtlings-Szene und den Mainstream-Medien gilt der Blogger Aras B. als Star. Er schreibt unter anderem Kolumnen für die islamophile Huffpost und Vice. Außerdem fordert er in sozialen Netzwerken kostenlose Handys für Schutzsuchende und will AfD-Wähler und Wutbürger aus Deutschland rausschmeißen. Nicht ohne Grund präsentiert der Faktenfinder der ARD den jungen Jesiden als Paradebeispiel gelungener Integration. Seit Freitag muss sich der 20-Jährige laut einem Artikel der Jungen Freiheit aber nun vor dem Amtsgericht Lemgo wegen Grabsch-Attacken und anderer sexueller Belästigungen an seiner ehemaligen Schule in Lemgo, dem Lüttfeld-Berufskolleg, sowie im Schulbus verantworten.

Einer 18-jährigen Schülerin habe er mehrere Male so stark an Gesäß und Brust gegriffen, dass sie Schmerzen erlitt. Wie die Zeitung weiter schreibt, sei Sie darauf mehrfach zur Klassenlehrerin gegangen, um sich zu beschweren.

„Diese habe jedoch nichts unternommen!“

Erst eine Religionslehrerin habe ihre Beschwerde ernst genommen und sei mit ihr zur Polizei gegangen, wo sie im Mai Anzeige gegen B. stellte. In einem anderen Fall soll er via Handy einen Pornofilm herumgereicht und Schülerinnen dabei ins Ohr gestöhnt haben. Darüber hinaus soll es wegen weiterer Vorfälle sogar eine Schulkonferenz gegeben haben, in deren Folge er in eine andere Klasse versetzt wurde, die nur aus Jungen bestand.

Wie im Bloggeralltag, so gab sich Aras B. auch vor Gericht betont dreist. Er warf den geladenen Zeugen vor, ihre Aussage abgesprochen zu haben und die Unwahrheit zu sagen. Nach den Motiven der vermeintlichen Lügner befragt, antwortete er laut JF, „Er habe immer seine Hausaufgaben gemacht, die die anderen dann hätten abschreiben wollen. Als er sich irgendwann geweigert habe, sei er gemobbt worden.“

Zur „Stöhn-Attacke“ machte er folgende Aussage: „Er leide wegen seiner Flucht an Depressionen und stöhne deswegen manchmal. Sollte er dies in der Nähe von Mädchen getan haben, sei das nicht gezielt geschehen.“

Schon im Vorfeld des Prozesses präsentierte sich der Vorzeigeflüchtling als „Verdrängungskünstler“. Als ihn die JF mit dem Vorwurf der sexuellen Belästigungen und dem bevorstehenden Prozess konfrontierte, stritt er alles ab. Von einem Prozess sei ihm nichts bekannt, eine Vorladung habe er nicht erhalten. Als ihn die JF mit der geplanten Veröffentlichung der bevorstehenden Verhandlung jedoch nochmals per E-Mail konfrontierte, verschwanden sein Account auf Twitter sowie seine Fan-Seite bei Facebook.

Wie die JF weiter schreibt, wird der Prozess am 11. Dezember fortgesetzt, weil eine weitere geladene Zeugin nicht erschien. An diesem Tag wird auch ein abschließendes Urteil erwartet. (KL)

@jouwatch

Quelle!:

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