Samstag, April 27, 2024
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Das Sirius-Mysterium

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Vor 60 Jahren berichteten die Ethnologen Marcel Griaule und Germaine Dieterlen in einem kurzen Aufsatz über rätselhaftes astronomisches Wissen der Dogon und benachbarter Stämme im Hinblick auf den Stern Sirius.

Die Dogon sind ein Volksstamm im afrikanischen Mali, der ein überraschend ausgefeiltes astronomischesFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2) Wissen besitzt. Und bisher ist es keinem gelungen, dieses Phänomen mit »irdischen« Mitteln zu erklären. So wissen die Dogon zum Beispiel, daß sie in einem unendlich großen, aber trotzdem meßbaren Universum leben, das unzählige, spiralförmige

Weiten beherbergt. Außerdem pflegen sie eine Religion, die den Stern Sirius als Zentrum der Welt darstellt.

Das Sirius System ist eines der am besten erforschten Sonnensysteme überhaupt. Dies ist eine wenig überraschende Tatsache, ist Sirius A doch der hellste Stern an unserem Nachthimmel. Doch das Sirius System besteht nicht nur aus Sirius A, sondern hat mit Sirius B einen winzigen, aber dennoch gewichtigen Begleiter, einen sogenannten weißen Zwerg. S

Seine Masse ist enorm und entspricht in etwa unserer Sonne, während seine Größe etwa unserer Erde entspricht. Sirius B ist für astronomische Verhältnisse also ein Winzling und durch seine geringe Leuchtkraft nahezu unsichtbar für uns. Erst vor ca. 180 Jahren wurde erstmals ein Begleiter von Sirius A vermutet und seit ca. 50 Jahren können wir Sirius B auch optisch mit modernen Teleskopen wahrnehmen.

In den 70er Jahren behauptete Robert Temple, daß er aufgrund einer Arbeit der französischen Ethnologen Griaule und Dieterlen herausgefunden hat, daß der in Mali/Westafrika beheimatete Stamm der Dogon uraltes Wissen über das Sirius-System besitzt, das vor langer Zeit von außerirdischen Besuchern auf die Erde gebracht wurde. Schon ihnen war Sirius B angeblich bekannt. Doch wie ist das möglich?

Das Wissen der Dogon beschränkt sich dabei aber nicht nur auf Sirius A und Sirius B, sondern es umfasst weitere Objekte wie z.B. Sirius C, welcher durch die moderne Wissenschaft noch nicht nachgewiesen wurde. Eine Untersuchung von Unregelmäßigkeiten in der Umlaufbewegung von Sirius A und B deutet aber darauf hin, dass sich im Sirius-System eine dritte Komponente, deren Masse auf nur etwa 0,06 Sonnenmassen eingeschätzt wird, mit einer Umlaufdauer von etwa sechs Jahren befinden könnte.

Woher haben die Dogon also ihr Wissen?

Das Sirius-Rätsel

Robert Temple war Orientalist und Mitglied der „Royal Astronomical Society“ in England. Er geht in seinem Buch »Das Sirius-Rätsel« der Frage nach:

„Hatte unsere Erde einst Besuch von intelligenten Wesen aus dem Bereich des Hundssterns Sirius?“,

oder vielmehr:

„Woher wussten die Ägypter der Zeit vor 3.200 v. Chr. oder ihre (unbekannten) Vorgänger das alles?“.

Das Buch »African Worlds«, oder vielmehr das Kapitel über die Dogon von den Ethnologen Marcel Griaule und Germaine Dieterlen erweckten erstmals Temples Neugierde.

Die im westafrikanischen Staat Mali lebenden Ureinwohner besitzen ein Wissen, welches die Vermutung nahe legt, dass dieses von außerirdischen Intelligenzen stammt. Die Dogon kennen einen Schöpfungsmythos, dessen Ausgangspunkt der „Digitaria Stern“ (Sirius-B/„Weißer Zwerg“/Hungerreisstern/„Po Tolo“ oder „Yurugu Tolo“) ist. Er soll ein Begleiter des Fixsterns Sirius (Sirius-A/Hundsstern) sein und er soll diesen Zentralstern umkreisen.

Es geht also nicht (nur) um den deutlich am Nachthimmel sichtbaren Stern Sirius, der etwa 8,6 Lichtjahre von der Erde entfernt ist, sondern um dessen Begleiter, mit dem er ein so genanntes Doppelsternsystem bildet. Das Erstaunliche an den Dogon-Überlieferungen ist die Tatsache, dass sie von einem Sirius-Begleiter wissen, obwohl dieser mit freiem Auge nicht sichtbar ist und dieser in den 1950er Jahren des 20. Jahrhunderts von keinem astronomischen Teleskop erfasst werden konnte!

Der „Digitaria Stern“ (Sirius-B) soll laut den Dogon eine Umlaufzeit von 50 Jahren haben, die aber doppelt gilt (also 100 Jahre)! Der Stern „Emme Ya“ (Sirius-C/„Zweiter weißer Zwerg“/Frauenstern/Kaffernhirsestern) ist größer als der „Digitaria Stern“, aber viermal so leicht und umrundet den Sirius in gleicher Richtung wie der „Digitaria Stern“ und in der gleichen Zeit (50 Jahre), nur auf einer viel weiteren Bahn. Sowohl als auch deswegen feiern die Dogon ihr Sigui-Fest (Sigui = Welterneuerungszeremonie) in Zwillingspaaren, um nicht vom Prinzip der Dopplung abzuweichen.

Eine verlorengegangene Technologie des Altertums wiederentdeckt

Robert Temples faszinierendes Buch sollte von all denen gelesen werden, die ein Interesse an der Geschichte der Wissenschaft haben, denn es kann auf diesem Gebiet gut und gerne zu einer Revolution führen.

Sir Arthur C. Clarke

Robert Temple rekonstruiert in diesem Buch eine vollkommen vergessene Geschichte: die Geschichte der Licht-Technologie in antiken Zivilisationen. Sie datiert mindestens bis ins Jahr 2600 v. Chr. ins Alte Königreich von Ägypten zurück.

Waren die alten Ägypter im Besitz eines Wissens und einer Technologie der Optik, die es ihnen ermöglichte, Teleskope zu bauen?

Wie waren sie imstande, in den Bau der Pyramiden alle astronomischen Maße des Sonnensystems einfließen zu lassen – mit einer Genauigkeit, die ihresgleichen sucht?

Wie kommen perfekt geschliffene optische Linsen, wie sie zur Herstellung von Teleskopen verwendet werden, in die Gräber und Kultstätten von Pharaonen und anderen Herrschern des Altertums?

Und warum weigern sich die Ägyptologen, diese Linsen als das anzuerkennen was sie sind, und bezeichnen sie als Schmucksteine und Grabbeigaben …?

Robert Temples Werk ist eine der revolutionärsten Studien auf dem Gebiet der Archäologie und Altertumsforschung. Es stellt alle Verfechter des bisherigen Geschichtsbildes vor eine große Herausforderung, der sich bisher nur sehr wenige gestellt haben.

Quellen: PRAVDA TV/PublicDomain/NuoViso.TV vom 30.03.2015

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