Freitag, April 26, 2024
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Datenklau: Die unerträgliche Heuchelei der linken Politiker

Es ist wirklich unerträglich. Ausgerechnet die Politiker, die dafür verantwortlich sind, dass jeder Bürger von Geburt an und über den Tod hinaus vom Staat durchleuchtet wird, fangen jetzt, wo es sie mal selber betrifft, an zu schreien.

Der ARD-Propaganda-Sender des Kanzleramtes jammert in seiner „Tagesschau“ natürlich mit:

Das Entsetzen in der Politik ist groß. Viele hundert Parlamentarier sehen sich mit der Tatsache konfrontiert, dass ihre persönlichen Daten ins Internet gestellt wurden. Auch die Bundesregierung ist in Sorge. Vize-Regierungssprecherin Martina Fietz sagte, die Bundesregierung nehme diesen Vorfall sehr ernst. Das Cyber-Abwehrzentrum habe sich bereits mit ihm befasst. „Die Behörden arbeiten mit Hochdruck daran, Ausmaß und Hintergründe des Vorgangs zu ermitteln und den Betroffenen Hilfestellungen zukommen zu lassen.“

Betroffen sind Politiker aller Ebenen – vom Europaparlament bis zum Stadtrat. Aus dem Bundestag sind Abgeordneten fast aller Parteien Opfer des Datenklaus geworden. Nur von der AfD wurde keine Liste veröffentlicht…

Vorne weg natürlich wie immer die linken Politiker, die wie die „Tagesschau“ vermutlich ebenfalls eine rechte Verschwörung wittern:

Von der parlamentarischen Geschäftsführerin der Grünen, Britta Haßelmann, wurde die Handy-Nummer ins Netz gestellt. Sie will jetzt Strafanzeige stellen: „Es geht hier um einen Angriff auf unsere Grundrechte, auf die Bürgerrechte, auf die Privatsphäre und die persönlichen Rechte eines jeden Menschen“, sagte Haßelmann. „Das kann man an dieser Stelle auf gar keinen Fall verharmlosen. Das ist eine wirklich ernste Sache.“

Auch Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch zeigte sich schockiert. Er sprach von einem „schweren Anschlag auf die Demokratie und den sozialen Zusammenhalt“ in Deutschland. Bartsch kritisierte die Informationspolitik der Behörden: „Ich finde in solch schwerwiegenden Fällen ist die Informationspflicht das Erste.“ Natürlich könnten dort Fraktions- oder Parteivorsitzende nicht helfen. „Aber informiert sollten sie schon sein und derartige schwerwiegende Dinge nicht aus den Medien erfahren.“…

Der Grünen-Parteivorsitzende Robert Habeck hat ebenfalls Strafanzeige gestellt, sagte ein Parteisprecher den Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ (Samstagsausgaben). Er gilt neben dem ZDF-Moderator Jan Böhmermann als Hauptbetroffener, da auch private Chats mit Familienangehörigen an die Öffentlichkeit gelangten.

„Das ist ein massiver Eingriff in demokratische Grundrechte, Persönlichkeitsrechte und die Meinungsfreiheit und ein weiterer Versuch, unsere Demokratie zu destabilisieren. Ich habe Strafanzeige erstellt und rate das allen Betroffenen“, sagte die Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen-Bundestagsfraktion, Britta Haßelmann, den Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ mit Blick auf den Hackerangriff. „Wir werden uns davon in unserer Arbeit nicht einschüchtern lassen“, so die Grünen-Politikerin weiter.

Haßelmann ermahnte die Sicherheitsbehörden zudem, den Angriff umfassend und schnell aufzuklären. „Wir werden die IT-Sicherheit so schnell wie möglich zum Thema in den zuständigen Gremien im Bundestag machen“, so Haßelmann.

Was für ein Aufriss!

Interessant ist in diesem Fall nur, dass keiner der betroffenen Politiker sich beschweren wollte, als es eine andere Partei erwischt hatte. Anfang Mai vorletzten Jahres  wurden Namen, Handynummern, Mail- und Postadressen von AfD-Mitgliedern gehackt, als diese sich gerade auf dem Bundesparteitag in Stuttgart versammelt hatten. Auf einer linksgerichteten Website wurden dann die Kontaktdaten von Tausenden AfD-Mitgliedern veröffentlicht.

Kein Aufschrei, nirgends.

Und das war nicht das erste Mal, dass es die AfD getroffen hat:

Als Anfang September 2014  die AfD gerade ihren Erfolg bei den Landtagswahlen feierte, hatten Hacker ebenfalls persönliche Daten der Parteimitglieder veröffentlicht. Von den AfD-Mitgliedern wurden Name, Anschrift, E-Mail-Adresse, Geburtstag und Telefonnummern veröffentlicht. Die linke Hackergruppe „Anonymus“ hatte schon mehrfach größere Datensätze der AfD geknackt und veröffentlicht.

Kein Aufschrei, nirgends. Einfach, weil Grundrechte, Bürgerrechte, Privatsphäre und persönliche Rechte in Deutschland nur für Menschen gelten, die auf Parteilinie sind.

Was für eine widerliche Heuchelei!

@jouwatch

Quelle!: #zaronews

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