Die syrisch-kurdischen Volksverteidigungseinheiten (YPG) behaupten, entlang der türkisch-syrischen Grenze seien nach wie vor Kämpfer der al-Qaida präsent und würden auch weiterhin aus der Türkei versorgt. Gegenüber RT präsentierten die Milizionäre Bild- und
Videoaufnahmen, die dokumentieren sollen, wie der kleine Grenzverkehr zwischen dem türkischen und dem syrischen Hoheitsgebiet funktioniere und dass einige Dörfer immer noch als Trainingsgebiet für dschihadistische Kämpfer genutzt würden.
Quelle: Netzplanet